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Implementierung und Analyse von Bildverarbeitungsalgorithmen zur Überwachung von Carbonbändern
(2015)
Diese Arbeit dokumentiert die Betrachtungen und Erkenntnisse, welche bei der Erstellung eines Versuchsstandes zur Überwachung eines bewegten Carbonfaserbandes mittels eines Zeilenkamerasystems und speziell bei der Entwicklung passender Bildverarbeitungsalgorithmen angestellt wurden. In den Kapiteln dieses Dokuments wird dabei im Einzelnen auf Rahmenbedingungen und konkrete Anforderungen, die Charakterisierung der Komponenten des Bildverarbeitungsaufbaus, die detaillierte Analyse der durch das Kamerasystem aufgenommenen Bilder von dem Band sowie Umsetzung, Eigenschaften und Vergleich verschiedener, an die Bedingungen angepasster Bildverarbeitungslösungen eingegangen. Ergebnis wird ein Beispielprogramm sein, welches abschließend vorgestellt und eingeschätzt wird.
Das Ziel dieser Arbeit ist es verschiedene Methoden der Platzierung von Vegetation zu vergleichen und in Hinsicht auf die Qualität der Ergebnisse zu beurteilen. Zum Vergleich dient in diesem Fall die Natur selbst als Maßstab, denn diese soll bei den meisten Methoden simuliert werden. Die Methoden zur Generierung sind vielfältig und unterschiedlich komplex. Einem Entwickler stellt sich nun die Frage zu welcher Methode oder welcher Kombination er greifen soll unter den Aspekten Entwicklungsaufwand, Performanz, Qualität und Flexibilität. Es soll erkundet werden, bei welchen Vorhaben es sich für einen Spielentwickler lohnt ein solches System zu implementieren oder ob herkömmliche Produktionsketten sinnvoller wären.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auslegung, Konstruktion und Bau eines visuellen Kamerasystems zur Unterstützung der magnetinduktiven Seilbegutachtung an Seilbahnseilen. Ziel der Diplomarbeit ist es, alle theoretischen und praktischen Grundlagen zur Konstruktion des Prototyps zu erarbeiten. Dazu gehört die Erarbeitung der Grundlagen in Bezug auf die Bildverarbeitung, die Auswahl der konstruktiven Lösung bei der Kamerapositionierung, sowie die softwareseitige Umsetzung. Dabei soll die Berücksichtigung der Machbarkeit und Praxistauglichkeit im Vordergrund stehen.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit untersucht der Autor Programme der digitalen Bildbearbeitung und Gestaltung hinsichtlich ihrer Funktionalität, Effektivität und Zuverlässigkeit im fachpraktischen Alltag. Dabei bezieht sich der Autor auf eine eigens für diese Arbeit durchgeführten Umfrage und einem Praxistest der Adobe-Programme Photoshop, Indesign und Illustrator und vergleicht diese mit den Open Source-Programmen Gimp, Scribus und Inkscape. Ziel dieser Arbeit ist der Erkenntnisgewinn, ob Open Source-Programme in ihrer Funktionalität für die marktführenden Adobe-Programme eine ernsthafte Alternative für den professionellen Praxisalltag ist.
Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, inwiefern eine kostenfreie Open-Source-Produktlösung in einer Medienproduktion als Ersatz für ein kommerzielles Produkt aus der Produktpalette von Adobe dienen kann. Anhand entwickelter Testszenarien werden kommerzielle und kostenfreie Produktpaletten getestet. Aus der Umsetzung der simulierten Workflows und den daraus entstandenen Ergebnissen wird ein Fazit zur möglichen Substitution eines teuren Programms durch eine Open-Soure-Lösung diskutiert.
In der folgenden Bachelorarbeit sollen die Bedingungen zur Herstellung von Fakefingerabdrücken, die mit einem Tintenstrahldrucker und einem Material aus Holz-leim und Glycerin hergestellt wurden verbessert werden. Grund dafür ist, dass es im vorangegangenen Praktikumsbeleg noch Mängel bei der Herstellung der Fakes gab. Außerdem sollen die idealen Bedingungen (Materialzusammensetzung und Bearbeitungsmethoden) herausgefunden werden, um Fakes dieser Art herzustellen. Außerdem soll ein neues Unterscheidungsmerkmal für die Erkennung von Fakefingerabdrücken untersucht werden, um in Zukunft die Unterscheidung zwischen Original und Fälschung zu verbessern.
In der vorliegenden Arbeit werden Bildanalysemethoden für die Lokalisation und Klassifikation von Eingabefeldern untersucht. Bei den Eingabefeldern liegt der Schwerpunkt auf den Benutzererkennungs- und Passwortfeldern, da die Verwendung der Bildanalysemethoden für eine Single Sign-On Lösung gedacht ist. Neben traditionellen Bildverarbeitungsmethoden, wie Segmentierung und Hough-Transformation, wird auch die Verwendung von neuronalen Netzen betrachtet.
Ziel der Diplomarbeit ist eine Untersuchung der Probleme und Schwachstellen die sich in der praktischen Anwendung von DICOM-fähigen Geräten und Software im medizini-schen Umfeld ergeben. Diese Arbeit erläutert zunächst die Systeme und Arbeitsabläufe in radiologischen Ab-teilungen. Danach werden die Eigenschaften und Anwendungsgebiete des DICOM-Standards, welcher die Basis für die digitale medizinische Bildverarbeitung darstellt, eingehend behandelt. In weiteren Kapiteln werden die Probleme als auch deren Ursachen und Folgen die sich im realen Einsatz des DICOM-Standards ergeben können näher betrachtet. Dazu werden Kompatibilitätsprobleme aus der Praxis untersucht und eine Analyse der DICOM-Daten durchgeführt die von Systemen in radiologischen Ein-richtungen erzeugt wurden. Im letzten Abschnitt erfolgt ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen.
In dieser Arbeit wird ein Versuch zur Erfassung der Aufmerksamkeit und des Gedächtnisses im Zusammenhang mit traditioneller Kunst durchgeführt. Anhand digital veränderter Werke soll erforscht werden, ob Probanden etwaige Modifikationen an bekannten Gemälden wahrnehmen. Anhand wissenschaftlicher Daten werden die per Umfrage erhaltenen Ergebnisse analysiert und ausgewertet.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Implementierung und Laufzeitoptimierung von Bildverarbeitungsalgorithmen in OpenCL. Es wird untersucht, wie viel Zeit die Algorithmen zur Bearbeitung von Bildern in Anspruch nehmen und wie stark diese gedrosselt werden kann. Dabei werden verschiedene Speicherbereiche von GPUs und unterschiedliche
Rechenmethoden hinsichtlich ihrer Performance beleuchtet. Die Laufzeit der jeweiligen Programmversion wird gemessen, den anderen Varianten gegenübergestellt und ausgewertet. Aus der Untersuchung geht hervor, dass die Laufzeiten der Programme auf bis zu einem Drittel der unbearbeiteten Algorithmen gesenkt werden können.