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Die vorliegende Arbeit untersucht, wie öffentlich-rechtliche Programmveranstalter Trimedialität in der Praxis umsetzen und welche trimedialen Systeme zum Einsatz kommen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die Frage, inwiefern Trimedialität und die damit einhergehenden neuen Workflows und Systeme vermehrt 14- bis 29-jährige Mediennutzer ansprechen können. Dieser Forschungsfrage wurde mithilfe eines wissenschaftlichen Ansatzes zur Analyse der Medienproduktion und der Methode leitfadengestützter Experteninterviews nachgegangen. Die Arbeit zeigt, dass trimediale Systeme vorwiegend in der Preproduktion eingesetzt werden und dass Trimedialität nicht
direkt zu einer Verjüngung des Publikums führt.
Diese Bachelorarbeit untersucht das Kaufverhalten von Luxusgütern bei Chinesen. Die Aufgabenstellung ist, welche Zielgruppen im Fokus stehen, welche Einstellungen und Wahrnehmungen diese Konsumenten haben sowie die Herausforderungen an die Markenführung zu analysieren. Hierzu werden zum Luxuskonsum bestehende grundlegende Zusammenhänge beschrieben. Die massive Ausdehnung des chinesischen Luxusmarktes ist vor allem auf die psychologischen Hintergründe der wirtschaftlichen Entwicklung zurückzuführen. Durch den Vergleich der Print Medien ist erkennbar, welche Marken am attraktivsten und beliebtesten sind. Zudem werden die Besonderheiten in China bei den Medien untersucht. Anschließend werden Prognosen über die chinesischen Konsumenten für die kommenden 10 Jahre im Bereich der Luxusgüter aufgezeigt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Kommunikationsinstrumenten und deren Verwendung. Untersucht werden diese, anhand des Beispieles “Castingshows”, da diese einen crossmedialen Charakter aufweisen. Inszenierung, Interaktion, Partizipation und Identifikation sind Bestandteile des Eventmarketings und werden,in Bezug auf Castingshows genauer beleuchtet. Als Ergebnisse der Arbeit werden Erfolgsfaktoren hergeleitet, die, auf die Vermarktungstrategien in Unternehmen übertragen werden können.
In der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit werden verschiedene Aspekte der crossmedialen Vermarktung von Boulevardmagazinen beleuchtet. Es werden strategische und operative Fragestellungen für eine erfolgreiche crossmediale Vermarktung dargestellt. Zusätzlich werden mit Handlungsempfehlungen verschiedene Strategien vorgestellt, wie sich Boulevardmagazine in der heutigen Zeit und Zukunft besser vermarkten und verkaufen können. Des Weiteren erfolgt ein Überblick über die Boulevardmedien und deren Kriterien. Zusätzlich wird der Begriff Medienbranding untersucht sowie Cross Media und Online Marketing analysiert, die eine wichtige Rolle in der Vermarktung spielen. Ein Praxisbeispiel umrahmt die Arbeit im Hinblick auf die jetzige und zukünftige Vermarktung von Boulevardmagazinen.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert am Beispiel der Jugendmarke on3 des Bayerischen Rundfunks, welche Auswirkungen crossmediales Arbeiten auf die Anforderungen einer Produktionsumgebung hat. Der Fokus bei der thematischen Auseinandersetzung liegt auf der Komponente Mensch innerhalb eines crossmedialen Umfeldes. Um die Auswirkungen auf die Journalisten festzustellen, werden die gegeben Bedingungen der on3-Produktionsumgebung im Funkhaus des Bayerischen Rundfunks in München untersucht. Dabei fließen beobachtete technische und architektonische Veränderungen der redaktionellen Bereiche Online, Radio und TV in die Analyse ein. Durch eine Befragung von on3-Journalisten werden die analysierten Erkenntnisse mit Meinungen plattformübergreifend arbeitender Redaktionsmitglieder verglichen. Resultierend aus den Veränderungen wird festgestellt, dass durch zunehmende Crossmedialität das Berufsbild des Journalisten erweitert wird und sich eine crossmediale Produktionsumgebung durch eine markante personelle Zusammensetzung auszeichnet.
Diese Arbeit soll zeigen, welche Marketingmöglichkeiten einer Abteilung für Unternehmenskommunikation zur internen Vermarktung eines Jubiläumsjahres in Hinblick auf Stärkung der internen Corporate Identity und Mitarbeiterbindung zur Verfügung stehen, welche Chancen und Gefahren sie bergen und wo Raum für Verbesserungen ist. Für die Heraeus Holding GmbH soll die Arbeit helfen, zukünftige Marketingkonzepte vor dem Hintergrund des Wissens der erarbeiteten Ergebnisse durchzuführen und zu optimieren. Die Bachelorarbeit versteht sich hierbei nicht als Anleitung zur Planung eines Jubiläumsjahres, sondern soll lediglich dokumentieren, in welchem Umfang bestimmte Projekte und deren Vermarktung eine Wirkung im Nutzerverhalten der Mitarbeiter auf interne Kommunikationsmöglichkeiten haben. Geprüft werden soll vor allem, in wie weit, die Marketingaktivitäten, speziell im Bereich Intranet, sowohl auf nationaler Ebene, als auch auf internationaler Ebene funktionieren.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist zum einen der Bürgerrundfunk in Rheinland-Pfalz und zum anderen die Beschreibung von crossmedialen Instrumenten mit dem Schwerpunkt Social-Media. Die veränderte Mediennutzung zwingt auch die Offenen Kanäle dazu, sich zu verändern und den neuen Medien zu öffnen. Gerade mit den geringen verfügbaren Mitteln bietet der Einsatz von Social-Media eine von mehreren Möglichkeiten, verloren gegangene Zielgruppen wiederzufinden. Neben der Beschreibung der einzelnen Grundelemente erfolgt auch die Beschreibung eines idealisierten Bildes eines Offenen Kanals mit anschließender Auswertung bereits bestehender Ansätze in den Offenen Kanälen zum Thema Cross- und Social-Media. Zum Schluss stellt sich dann die Frage ob und für welchen OK es überhaupt sinnvoll ist, Zeit und Energie in die neuen Plattformen zu stecken.