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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den medientechnischen Möglichkeiten, um hör- und sehbehinderten Menschen die Teilnahme am Fernsehen zu ermöglichen. Hierbei wird auf die Technik des digitalen Fernsehens eingegangen, das viele Vorteile gegenüber der analogen Ausstrahlung besitzt. Mit ihr können die Angebote direkt auf diese Zielgruppe zugeschnitten werden. Obwohl die Digitalisierung im Fernsehen weit voran geschritten ist, sind die Angebote für behinderte Menschen nach wie vor selten. Aus diesem Grund soll mit dem europäischen Projekt DTV4All die Grundlage für eine Verbesserung der Barrierefreiheit geschaffen werden. Hierzu wird eng mit den späteren Nutzern zusammengearbeitet. Im Rahmen dieser Arbeit werden aktuelle und zukünftige Techniken vorgestellt, die das fehlende Hör- bzw. Sehvermögen ausgleichen können. Abschließend erfolgen eine Auswertung der von den Nutzern gewünschten Verbesserungen und ein Fazit.
Sport genießt in Deutschland ein hohes gesallschaftliches Ansehen und ist ein wichtiger Bestandteil der medialen Berichterstattung. Während Fußball als Spitzensportart die Sportberichterstattung dominiert, kämpfen Randsportarten um mediale Aufmerksamkeit. Mit dem Prozess der Telegenisierung werden Maßnahmen von Verbänden und Vereinen angewandt, um sich verstärt nach den Bedürfnissen der Zuschauer zu richten und ein höheres Medieninteresse zugenerieren. Durch Expertenbewfragungen wird am Beispiel der Sportart Feldhockey untersucht, welchen Einfluss die neuen Medien auf eine Randsportart haben.
Die Entwicklung von digitalem interaktivem Fernsehen in Deutschland hängt der Entwicklung anderer Industriestaaten weit hinterher. In Großbritannien ist iTV längst den Kinderschuhen entwachsen und in den USA jagt eine marktreife Innovation die andere. In Bezug auf moderne, digitale Anwendungen ist das deutsche iTV-Angebot dagegen erheblich beschränkt, sowohl im Umfang als auch in der inhaltlichen Breite.
Doch die deutsche iTV-Industrie im angehenden 21. Jahrhundert kann aus den Erfahrungen der Vorreiterländer lernen: Was gefällt den Verbrauchern am besten?
Welche interaktiven Angebote werden schnell akzeptiert und nachhaltig genutzt?
Populäre Features, Produktionsprozesse und Benutzermuster zu erkennen, hilft festzustellen, was nötig ist, um die iTV-Industrie in Deutschland weiterzuentwickeln und voranzutreiben.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit besteht aus einer fundierten Angebotsanalyse der Märkte in Großbritannien und in den USA. Dabei werden die unterschiedlichen Entwicklung, die jeweiligen Marktbedingungen sowie Fernsehnutzungsgewohnheiten
und Vorlieben der Länder berücksichtigt. Die Analyse der iTV-Märkte von Großbritannien und den USA gibt einen Überblick über das inhaltliche Angebot interaktiver Anwendungen und beschreibt die Gründe für deren Erfolg oder auch deren Scheitern. Es werden Aussagen und Prognosen darüber gemacht, welche iTVAnwendungen auch in Deutschland erfolgreich sein könnten und warum sich das interaktive Fernsehen hierzu Lande noch nicht durchsetzen konnte.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der neuen Technologie des IPTV und dem daraus resultierenden Umbruchs auf dem Fernsehmarkt. Vom Fernsehen der Zukunft, der nächsten TV- Revolution oder dem Aufbruch in eine neue Fernsehwelt wird gesprochen, wenn von IPTV, dem Fernsehen über das Internetprotokoll, die Rede ist. Dabei handelt es sich zunächst lediglich um eine weitere Möglichkeit der Übertragung von TV- Signalen. Taucht man jedoch tiefer in die Materie ein, wird schnell klar, dass sich durch den technologischen Fortschritt neue Handlungsmöglichkeiten für die Nutzer und Anbieter eröffnen. Doch: Was macht IPTV interessant? Wo liegen die Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern? Hat IPTV das Potenzial sich als vierter Übertragungsweg zu etablieren? und wie stehen eigentlich die Chancen für IPTV auf dem deutschen Fernsehmarkt? Dies sind einige Fragen, mit denen sich die vorliegende Arbeit beschäftigt. Um eine Basis für das Verständnis zu schaffen, werden zunächst die Grundlagen von IPTV und deren technische Begriffe erklärt. Am Beispiel der Unternehmen HanseNet und der Deutschen Telekom werden die derzeitigen IPTV- Angebote näher beleuchtet und miteinander verglichen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen dabei die Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Parallelen der IPTV-Anbieter sowie die Analyse des derzeitigen IPTV-Angebotes, um damit Methoden und Ideen abzuleiten/ zu finden, die eine erfolgreiche Zukunft von IPTV gewährleisten könnten. Abschließend befasst sich die Arbeit mit Aspekten wie Erfolgsfaktoren, Preispolitik und Marketing, um einen Ausblick auf neue Akteure und Entwicklungen des IPTV- Marktes( Zukunftsaussicht für den IPTV- Markt) zu geben.
Die folgende Arbeit untersucht die Auswirkung der Digitalisierung des Fernsehmarktes unter dem Einfluss des Internets auf das Konsumverhalten der Fernsehzuschauer. Dabei werden die neuen konvergenten TV-Formate IPTV und HbbTV fokussiert, die, unter Berücksichtigung der technischen Möglichkeiten, ein Abrufen von Video-on-Demand-Angeboten auf dem Fernseher ermöglichen. Im Laufe dieser Untersuchung wird der Onlinevideo-Markt und seine Teilnehmer, insbesondere die Rundfunkanstalten, vorgestellt und die potentielle Reichweite durch den Status Quo des Breitbandnetzwerkes in Deutschland und des sendetechnischen Fortschritts im Rundfunk ermittelt. Durch die Analyse der Nutzerdaten in Fernsehen, Internet und Bewegtbildnutzung im Internet, kann eine Prognose für den zukünftigen audiovisuellen Medienkonsum erstellt werden.