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Möglichkeiten und Grenzen der Förderung psychischer Gesundheit durchehrenamtliches Engagement
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen ehrenamtlicher Tätigkeit auf die psychische Gesundheit. Untersucht werden die Zusammenhänge am Beispiel Ehrenamtlicher in der Projektarbeit des Lichtpunkt e.V. Freiberg – Verein zur Förderung kultureller und sozialer Strukturen. Der Schwerpunkt liegt dabei neben grundlegenden Informationen zur Thematik des Ehrenamts in der Auswertung der Untersuchungsergebnisse und ihrer Deutung für psychische Gesundheit und Lebenszufriedenheit der Ehrenamtlichen. Die Auswertung stellt keine besonders auffälligen Ergebnisse vor, deckt sich aber mit anderen wissenschaftlichen Studien zu diesem Themenkomplex.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der ehrenamtlichen Tätigkeit von Jugendlichen in ihren selbstverwalteten Jugendclubs. Untersucht werden Entstehung, Aufrechterhaltung und Funktionen der Jugendclubs.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der empirischen Untersuchung zweier Jugendclubs, die nicht von Sozialer Arbeit begleitet werden. Des Weiteren wird beschrieben, welche Strukturen und Rahmenbedingungen es benötigt, um eine gelingende Arbeit der selbstverwalteten Jugendeinrichtungen zu ermöglichen.
Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Thema Ehrenamt von älteren Menschen. Dabei werden zwei unterschiedliche Blickwinkel auf das Thema eingenommen – die Perspektive der älteren Menschen auf eine ehrenamtliche Tätigkeit sowie gesellschaftliche Aspekte. Bezogen auf diese verschiedenen Blickwinkel geht die Arbeit auf die Lebenshase Alter intensiver ein.Des Weiteren fließen Diskurse über Gemeinschaft im Zusammenhang mit dem bürgerschaftlichen Engagement in die Arbeit ein. Die gesellschaftlichen Aspekte werden mit einer Abhandlung über Nonprofit Organisationen ergänzt. Abschließend erfolgt eine empirische Erhebung zur Einbeziehung von älteren Ehrenamtlichen im Nonprofit Bereich.
Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, inwiefern das Ehrenamt Nachwuchssorgen hat und wenn dies der Fall sein sollte, wie die Institutionen diesem entgegenwirken können. Es handelt sich hierbei um das Angebot, das die Institutionen geben, speziell die Institutionen der Freiwilligen Feuerwehren, und um die Nachfrage. Die Nachfrage ist die Nachfrage der Bürger sich bei dem Ehrenamt der Freiwilligen Feuerwehren zu engagieren. Um Nachwuchs zu gewinnen müssen Angebot und Nachfrage miteinander harmonieren. Dies bedeutet, dass die Öffentlichkeitsarbeit der Freiwilligen Feuerwehren mit denen der Zielgruppe übereinstimmen sollten. Um dies zu gewährleisten beschäftigt sich diese Arbeit mit den Interessen der Zielgruppe und dem Angebot der Institutionen. Somit kann diese Arbeit als Empfehlung für die zukünftige Nachwuchsgewinnung der Freiwilligen Feuerwehren fungieren
Die Bachelorarbeit befasst sich, unter dem Gesichtspunkt zweier Fragestellungen, mit den Konflikten zwischen Ehrenamtlichen und Erwerbstätigen in den Sozialver-bänden. Beispielhaft wird dies am Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Deutschlands verdeutlicht. Mittels intensiver Literaturrecherche werden Konflikt-tendenzen und entsprechende Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Bezug nehmend auf die Diakonie wird auf die im Jahr 2001 durchgeführte Kampagne „Handeln Ehrensache“ eingegangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Projekt (apo)THEKE Safer Nightlife des Diakonischen Werkes Stadtmission Dresden e.V. Untersucht wird die Motivation ehrenamtlicher Arbeit im Kontext der Gesundheitsförderung im Nachtleben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer qualitativen Erhebung mittels narrativen Interviews, die zur Ermittlung von Ergebnissen für den gewählten Forschungsgegenstand führen sollen. Dazu wurde vorbereitend eine Literaturrecherche durchgeführt, um der empirischen Untersuchung ein Ausgangsbasis bereitzustellen. Als Auswertungsinstrument fungierte die qualitative Inhaltsanalyse in Form eines Kategoriensystems.
Dies Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Freiwilligenarbeit im Schweizer Sport. Sie beleuchtet dabei die aktuelle Lage und theoretische Grundsätze in der Freiwilligenarbeit sowie im Freiwilligenmanagement. Nach dem theoretischen Teil folgt das Praxisbeispiel vom Eidgenössischen Turnfest 2013. Das Eidgenössische Turnfest ist der älteste und größte Breitensportanlass der Schweiz. Es ist ein Turnanlass für sämtliche Turner aller Altersklassen. Die Organisatoren erwarten gegen 60‘000 Turnerinnen und Turner und somit fast sechs Mal mehr Teilnehmer als die Olympischen Sommerspiele. Das Eidgenössische Turnfest 2013 ist für die Durchführung der Veranstaltung auf rund 8‘000 Freiwillige angewiesen. Die Arbeit durchleuchtet das Freiwilligenkonzept des Turnfests. Abschließend wird die Theorie mit der Praxis verglichen und Empfehlungen an die Organisatoren vom Eidgenössischen Turnfest 2019 und andern Veranstaltungen abgegeben