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Finanzierung im Profifußball
(2018)
Finanzierung von Start Up‘s
(2019)
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den Herausforderungen, denen sich das Financial Fairplay seit seiner Einführung stellen muss und die es vor allem aus
Sicht der Fans zum Scheitern verurteilt hat. Auf der Grundlage dieser Analyse werden Möglichkeiten gesucht, um der UEFA ein funktionierendes Werkzeug gegen die steigende Kommerzialisierung des Fußballs an die Hand zu geben. Der
Autor kommt zum Ergebnis, dass das Financial Fairplay unter den bestehenden Bedingungen nur wenige effektive Lösungen bieten kann.
Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Filmemacher Stanley Kubrick, seinem nie realisierten Historien-Film „Napoleon“, der die von ihm akribisch genau recherchierte Lebensgeschichte von Napoléon Bonaparte erzählt, und wie weit die Möglichkeit besteht den finanziellen- und den hiermit einhergehenden Publikumserfolg eines Filmes vorher zu sagen. Das Leben und Wirken von Stanley Kubrick, sowie seine nie realisierten Projekte „Ary-an Papers“, „Artificial Intelligence: A.I.“ und „Napoleon“ werden in die Abhandlung mit einbezogen Bei dieser Analyse steht das Fallbeispiel „Napoleon“ im Mittelpunkt, sowie auch die allgemeine Sicht der Filmstudios in Hollywood und die der Banken in Amerika, in Hinsicht auf die Realisierung von Filmprojekten. Hierbei werden verschiedene Finan-zierungsmodelle, sowie Auswertungsplattformen aufgezeigt.
Durch die fortschreitende Kommerzialisierung und Professionalisierung im deutschen Fußball versuchen die Clubs der Bundesliga Investoren für die Kapitalbeschaffung zu nutzen. Die Möglichkeiten in diesem Bereich werden vom DFB durch die sogenannte 50+1-Regel beschränkt. Da diese aber in der Praxis umgangen wird und den Einfluss vereinsfremder Dritter auf die Spielbetriebsgesellschaften nicht verhindert, wird aktuell viel über die Regelung und deren Fortbestand diskutiert.
Viele wunderbare, kreative Ideen für Filmprojekte passen nicht in bestehende Finanzierungsmuster, weil sie unrentabel scheinen, ihre Inhalte nicht den Förderrichtlinien entsprechen und weil Film heute ein Hochrisikogeschäft darstellt. Der Aufwand für die Umsetzung einer Filmidee steigt von Jahr zu Jahr wegen der immer ausgeklügelteren Möglichkeiten der Visualisierung und Technik und der immer anspruchsvolleren Sehgewohnheiten. Dies zieht erhebliche Budgets in den Filmproduktionen nach sich, welche nur noch wenige Filmfinanziers bereit sind, zu investieren. Mit Crowdfunding und Crowdinvesting scheint eine Möglichkeit gefunden, diese problematische Situation zu wenden. Die vorliegende Arbeit untersucht sowohl die theoretischen Voraussetzungen als auch die praktische Anwendung von Crowdfunding und Crowdinvesting. Der praktische Teil analysiert auf Grundlage einer internetbasierten „Plattformbeobachtung“, ob diese neue Finanzierungsart eine Lösung der Problematik zur Finanzierung von Filmprojekten darstellt und stellt sie der herkömmlichen Finanzierung gegenüber. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Crowdfunding und–investing sich als interessante Kommunikations-, Marketing- und Entwicklungsinstrumente erweisen. Sie bieten die Möglichkeit, vor Filmfertigstellung die Kritikpunkte der Konsumenten in die Herstellung einfließen zu lassen und sind sehr werbewirksam. Aufgrund der geringen Geldmittel, die bis heute generiert werden konnten,handelt es sich nicht um eine volle Finanzierungsalternative. In Kombination mit herkömmlichen Filmfinanzierungs-instrumenten können Crowdfunding und -investing alsTeilfinanzierung von Vorteil sein. Dementsprechend werden in naher Zukunft „Cofunding - Modelle“ an Bedeutung gewinnen.
Die vorliegende Arbeit vergleicht die beiden Geschäftsmodelle „Geschäftsmodell TV –Produktionsfirma“ und „Internet TV – Produktionsfirma“ miteinander. Folgende Aspekte werden im Vergleich betrachtet: Das Interesse der Zuschauer, die Finanzierung der Geschäftsmodelle, sowie die rechtlichen Grundlagen.
Alternative Finanzierungsformen stellen in den letzten Jahren ein immer häufiger diskutiertes Thema dar. Mit Crowdfunding und Crowdinvesting haben sich alter-native Finanzierungsformen in den USA und Europa durchgesetzt, die sich nun auch in Österreich zu etablieren beginnen. Die vorliegende Arbeit versucht, am Beispiel des bereits existierenden Projektes PIC24 Regel- und Steuereinheit auf Basis einer Diplomarbeit an der HTL Wiener Neustadt die Möglichkeiten sowie Vor- und Nachteile von alternativen Finanzierungsformen zur kommerziellen Verwertung des Projektes zu erarbeiten. Als Ergebnis sollen die Beurteilung der Chancen sowie der wirtschaftliche Vor- bzw. Nachteile zur Umsetzung mit Unterstützung alternativer Finanzierungsformen erfolgen.