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Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der vierten industriellen Revolution. Anhand einer Patentquote sollen fünf ausgewählte Technologien, welche eine hohe Relevanz für die Industrie 4.0 haben, bewertet werden.
Ziel dieser Masterarbeit ist der Versuch, anhand der Patentquoten eine Korrelation mit dem Hype Cycle zu ermitteln und daraufhin einen Hype Cycle 4.0 abzuleiten.
Ziel dieser Arbeit ist die Analyse, sowie die Bewertung der auf dem Markt verfügbaren technischen Möglichkeiten, mit welchen es möglich ist, einen Fertigungsprozess rückverfolgbar zu machen. Des Weiteren sollen Grundlagen über die Automobilindustrie, Industrie 4.0 die Traceability und aktuell relevante Entwicklungen vermittelt werden.
Die zunehmende Globalisierung, Digitalisierung und der stetige Wandel der Gesellschaft zwingen die Unternehmen dazu, sich immer wieder neu zu orientieren. Besonders die Logistikbranche ist von diesen Entwicklungen betroffen. Nur Unternehmen, die es schaffen sich immer wieder neu zu orientieren und auch gewillt sind ihre bisherige Organisation, ihre Systeme und Strukturen um- beziehungsweise neu zu gestalten, können langfristig erfolgreich sein. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten, potentielle Probleme und Chancen denen Unternehmen der heutigen Zeit ausgesetzt sind zu analysieren und den Umgang der Unternehmen mit dieser Situation anhand spezifischer Anwendungsbeispiele zu erläutern.
Konzeptionierung eines industriell genutzten Hebezeugs für die
Herausforderungen von Industrie 4.0
(2020)
Die hier vorliegende Arbeit dient der Erstellung eines Konzeptes zur Weiterentwicklung von Hebezeugen der Firma Sauer Automation Sachsen (im weiteren Verlauf der Arbeit mit SAS abgekürzt). Diese ist notwendig, um die wachsenden Anforderungen an das Hebezeug zu erfüllen. Bei den Anforderungen handelt es sich um Flexibilität und Vernetzung.
Eine solche Weiterentwicklung nutzt die Verfahren, welche durch Industrie 4.0 in der Produktion Einzug gehalten haben.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist die Analyse der Digitalisierung von Geschäftsprozessen mit Hinblick auf die Veränderungen und Herausforderungen für Unternehmen. Dahingehend wird der Bereich der Digitalisierung in Bezug auf Unternehmensabläufe untersucht und herausgestellt, wie sich die Digitalisierung auf die Prozessgestaltung auswirkt.
Für die theoretischen Grundlagen dieser Arbeit wurde verschiedene Literatur über die Geschäftsprozesse, die Industrie 4.0, die Digitalisierung und die diversen neuen Technologien studiert, um herauszufinden, wodurch sich die Digitalisierung und die Industrie 4.0 auszeichnen und inwiefern sie die Geschäftsprozesse von Unternehmen verändern. Unterstützt werden diese Erkenntnisse durch Analysen im Business Process Management, sodass zum Abschluss dieser Arbeit Handlungsempfehlungen für Unternehmen herausgearbeitet werden können.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine detaillierte Analyse der Geschäftsprozesse in Unternehmen, anhand der die verschiedenen Wirkungsfelder der Digitalisierung aufgezeigt und Herausforderungen untersucht werden.
In dieser Arbeit soll an der fehlenden Ausgestaltung angesetzt werden und in erster Linie die Forschungsfrage beantwortet werden, welche bereits im Titel verankert ist:
„Wie geeignet sind die ausgewählten Führungskonzepte im Zeitalter Industrie 4.0?“
Abgeleitet davon lassen sich zwei weitere Nebenfragen für die Bachelorarbeit definieren:
Welche Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken weisen die Führungskonzepte auf? Welche Umsetzungsempfehlungen lassen sich im Transfer mit der VUCA-Umwelt für Unternehmen ableiten? Diese drei Fragen sollen möglichst unabhängig von der Führungsebene beantwortet werden und für die Praxis eine Hilfestellung in Bezug auf die Anwendung von Führungskonzepten im Zeitalter Industrie 4.0 geben. Die Zielgruppe dieser Bachelorarbeit sind die Wissenschaft, Führungskräfte sowie die Personal- und Führungskräfteentwicklung. Die Relevanz der Bachelorarbeit für die Wissenschaft wurde bereits in der Problemstellung beschrieben. Die Thematik befindet sich in einem fortlaufenden Wandel, welcher in der Wissenschaft weiterhin erforscht werden muss. Außerdem bietet es sich an, die gewonnen Erkenntnisse bei der Entwicklung von Studiengängen und -themen mit einfließen zu lassen.
Führungskräften soll ein Einblick gegeben werden, wie geeignet die ausgewählten Führungskonzepte im Zeitalter Industrie 4.0 sind. Außerdem soll Führungskräften eine Umsetzungsempfehlung für die analysierten Führungskonzepte gegeben werden. Zudem soll eine Reflexion für eigene Führungskonzepte ermöglicht werden und erste Ansatzpunkte
gezeigt werden, die beim Nutzen eigener Führungskonzepte zu verändern sind. Für die Personal- und Führungskräfteentwicklung kann die Arbeit als Ansatzpunkt dienen, um zu klären, in welche Richtung sich die Führungskonzepte entwickeln. Zudem kann sie erste Richtungen aufzeigen, wie Führungskräfte und Mitarbeiter sich zukünftig weiterbilden müssen. Die Bachelorarbeit lässt sich in die Wirtschaftsdisziplin der Wirtschaftswissenschaften einordnen.
Schlüsselt man dies weiter auf, so lässt sich das Thema in das Themenfeld der Führung bzw. Unternehmensführung und Mitarbeiterführung kategorisieren.
Industry 4.0 this concept is hotly debated in all industries. But what does it actually means. Is the industry actually in the fourth industrial revolution?
Using the example of previous revolutions we see that the effects of a revolution are enormous. It concerns not only the industry but also has consequences for the people. What impact will this revolution have on the society?
This thesis will seek to identify what Industry 4.0 is. A brief introduction with information about the first, second and third revolution and the road to Industry 4.0. What technolog-ical requirements need to implement for Industry 4.0. In this way CPS is explained as well as what it is the term "Internet of Things". In detail, it addresses what Industry 4.0 means specifically for process automation. Some examples will be shown how far the fourth industrial revolution has arrived already in the daily production.
What opportunities arise and with which challenges and risks are there to take?
Die Arbeit ,Einflüsse der vierten Industriellen Revolution und der Digitalisierung auf die Individualisierung von kleinen und mittleren Events mit einem Schwerpunkt auf die Integration externer Dienstleister‘ befasst sich mit den tiefgreifende Veränderungsprozesse, welche, angetrieben durch die technologischen Innovationen der vierten Industriellen Revolution, aktuell in der Eventbranche stattfinden. Hierzu wurden Texte zu den Hintergründen der vierten Industriellen Revolution und zur Digitalisierung analysiert, verglichen und ausgewertet sowie ein eigenständig konzipiertes Praxisinterview mit leitenden Mitarbeitern von Eventagenturen geführt. Basierend auf diesen Quellen wurde das Ausmaß des Einflusses neuer Technologien und Kommunikationsformen, insbesondere in den Sozialen Medien, auf die Eventbranche als zentrale Fragestellung herausgearbeitet. Ergänzend wurde die Veränderung des allgemeinen Kommunikationsverhaltens innerhalb der Eventbranche und zu den Zielgruppen sowie die Integration von externen Dienstleistern mit Hilfe von digitalen Systemen betrachtet.
Insgesamt kann nach Auswertung aller Quellen die Hypothese unterstützt werden, dass die Digitalisierung und Industrie 4.0 einen erheblichen Einfluss auf die Eventbranche haben. Die derzeit zu beobachtenden Veränderungen sind allerdings erst der Auftakt zu einer grundlegenden Restrukturierung und Umwälzung der Branche mit einem hohen Druck zur Teilnahme an der Vernetzung vorhandener Systeme und Nutzung neuer digitaler Kommunikationskanäle. Als Ursachen für diese Veränderungen konnte eine Neuausrichtung der Kundenerwartungen einhergehend mit erheblichen Individualisierungswünschen sowie geänderte Kommunikationskanäle der Zielgruppen, insbesondere in den Sozialen Medien, identifiziert werden. Derzeit versucht die Eventbranche durch Innovationen und Anpassung ihrer Systeme mit der Digitalisierung Schritt zu halten, um von ihren derzeitigen hauptsächlich reaktiven Geschäftsmodellen wieder zu einer proaktiven Führungsrolle am Markt zu kommen. Insbesondere in Bezug auf die Integration externer Dienstleister muss die Eventbranche in den kommenden Jahren Standards etablieren, um diese erfolgreich abschließen zu können. Zukünftig ist von entscheidender Bedeutung mit welcher Reaktionszeit die Branche auf neue Technologien reagiert, diese integriert und insgesamt ihre Vernetzung und Prozessautomatisierung vorantreibt.
Ziel dieser Arbeit soll sein, eine Entscheidung über die Wirtschaftlichkeit der Roboterautomation an CNC-Drehmaschinen in der VSM GmbH zu treffen. Der Stand der heutigen Automatisierung ist für den Schwerpunkt Robotik genauer erläutert. Für die Untersuchung der Wirtschaftlichkeit dient die Analyse des Teilespektrums der VSM GmbH. Dabei wird auf das Gewicht, dem verwendetem Halbzeug, der Stückzahl und der Bearbeitungszeit für die jeweiligen betrachteten Aufträge eingegangen. Für eine Roboterautomation an der CNC-Drehmaschine und deren Peripherie sind mögliche Lösungsansätze aufgeführt. Zusammen mit
einer realistischen Kostenbetrachtung und der Auswertung aus den Analysen sowie Praxisarbeiten, lässt sich die einleitende Fragestellung klären und eine Aussage über die Rentabilität der Anschaffung einer Roboterautomation für die VSM GmbH treffen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung von Instrumenten der Industrie 4.0 und ihrer Transfermöglichkeit in die kompetenzorientierte berufliche Erwachsenenbildung. Der Begriff Kompetenz sowie die Umsetzung von Kompetenzorientierung werden diskutiert und die Notwendigkeit von individuellen Qualifizierungen herausgearbeitet. Es wird eingeschätzt, welchen Einfluss die transferierten Instrumente aus Industrie 4.0 auf die drei pädagogischen Grundprinzipien im Schulungszentrum Fohnsdorf – Verstehbarkeit, Sinnhaftigkeit und Gestaltbarkeit – haben. Der Fokus liegt dabei auf dem zentralen Wertschöpfungsprozess der Qualifizierung.