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Die vorliegende Arbeit stellt Lokalfernsehen in Deutschland als Ganzes in den Mittelpunkt und erläutert, was es einmalig macht und wie es diese Einmaligkeit behaupten kann. Dabei werden der Wettbewerb des Mediums umrissen und unter Verwendung des ganzheitlichen Prinzips von Micheal E. Porter Möglichkeiten zur Differenzierung dargelegt
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird unter Einbeziehung einer quantitativen Befragung im Altenburger Land analysiert, inwieweit die neue Technik des Smart TV in deutschen Haushalten verbreitet und für lokale Fernsehsender sinnvoll ist. Das Hybridpilotprojekt in Thüringen mit tv.altenburg als Partner dient exemplarisch um darzustellen, welche Maßnahmen bereits umgesetzt sind, schonwirken und für die Zukunft noch getätigt werden müssen, damit das Lokalfernsehen zusätzlich zum Übertragungsweg Kabel Reichweitensteigerungen über Smart TV gewinnen kann.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der aktuellen Situation der bayerischen Lokalsender und ihrer Abhängigkeit von einer finanziellen Förderung. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Bestandsaufnahme hinsichtlich hintergründiger Fakten sowie einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der Lokal-TV-Anbieter durchzuführen. Hierbei steht insbesondere die Frage im Mittelpunkt, welche Maßnahmen geeignet erscheinen, damit die Lokalsender auch ohne Förderung wirtschaftlich tragfähig arbeiten können. Dabei wird die aktuelle Fördersituation aus dem Staatshaushalt hinsichtlich ihrer Verfassungsmäßigkeit in einen rechtlichen Rahmen eingeordnet. In diese Arbeit werden alle aktuellen Studien und Rechtsgutachten mit einbezogen einschließlich der zahlreich geführten Experteninterviews. Als Abbild der gesellschaftlichen Zielsetzung dienen dabei vor allem die Ansichten von politischen Parteien und Verbänden sowie die bestehende Rechtslage. Die Bestandsaufnahme erfolgt unter anderem über die Auswertung eigener und fremder Umfragen unter Einbezug öffentlich und nicht öffentlich zugänglicher Zahlen. Im Laufe dieser Arbeit zeigen sich zum Teil deutliche Differenzen zwischen gesellschaftlicher Zielsetzung und der Realität. Seit über 26 Jahren Dauersubventionierung ist trotzvieler Vorschläge zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit im Schrifttum ein Aussetzen der Förderung nicht absehbar. Ob eine Fortführung der Förderung angemessen bzw. sogar verpflichtend erscheint oder ob durch strukturelle Veränderungen die Unabhängigkeit einer finanziellen Förderung erreicht werden kann bzw. muss, soll in dieserBachelorarbeit geprüft werden.
Ist das sächsische Lokalfernsehen bereit für das Social Web? Das angestammte Publikum ist im Schnitt 50 Jahre, die wirtschaftliche Lage lässt kaum Experimente zu und die Aussicht auf Rentabilität ist ungewiss – die Programmveranstalter sehen ihre Chancen mehr als skeptisch. Warum sie dennoch genau jetzt die ersten Schritte wagen sollten und wie der ressourcensparende Einstieg gelingt, ist Inhalt dieser Arbeit.
Die Bachelorarbeit prüft, ob ein neues Konzept der Werbe-spotproduktion (Spot-Sharing) auf dem regionalen Fernsehmarkt anwendbar ist. Dieses Konzept beinhaltet die Produkti-on von betriebsspezifischen Werbespots, die an mehrere Unternehmen der gleichen Branche verkauft werden können. Im Rahmen dieser Untersuchung wird die Struktur des Marktes genauer betrachtet und die wirtschaftliche Situation der regionalen und lokalen Fernsehsender durchleuchtet. Außerdem wird analysiert, welche Branchensektoren besonders präsent in der regionalen und lokalen Werbung sind. Diese Branchen werden im Folgenden auf ihre Eignung für das Spot-Sharing-Angebot geprüft. Anhand dessen werden Kriterien entwickelt, die ein potentieller Spot-Sharing Kunde aufweisen muss. Eine kleine Anzahl von Kunden, die nach diesen Kriterien ausgewählt wurden, wurde in einer qualitativen Befragung auf ihr grundsätzliches Interesse am Angebot Spot-Sharing geprüft.
Das Thema „Entwicklung und Förderung von Lokal- und Ballungsraumfernsehen am Beispiel von Dresden Fernsehen“ handelt um die derzeitige Situation im Medienmarkt. Dabei geht es um die ganzheitliche Betrachtung des Fernsehens im lokalen Bereich. Wie der Markt derzeit aussieht, zeigen die praktischen Durchführungen und Experteninterviews. Zum Schluss werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen beschrieben.
In der vorliegender Bachelorarbeit hat sich die Verfasserin näher mit dem Thema „User Generated Content“ (UGC) auseinandergesetzt. Der Fokus liegt dabei auf einem UGC-Format des Ulmer Regionalfernsehsenders Regio TV Schwaben. Dafür werden zunächst die theoretischen Grundlagen behandelt, die anhand einer literaturbasierten Erläuterung aufgezeigt werden. Anschließend wird ein, im Rahmen der Bachelorarbeit durchgeführtes, Projekt des oben genannten Senders dargelegt und analysiert. Schlussendlich wird es in den Vergleich mit den theoretischen Möglichkeiten von UGC gestellt, wobei kommende Möglichkeiten zur weiteren Generierung von nutzergenierten Inhalten diskutiert werden.