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B2B-Startups stellen spezielle Rahmenbedingungen für die Kundenbetreuung dar. Durch ihr schnelles Wachstum und internationales Betätigungsfeld kommt der regelmäßigen Messung der Kundenzufriedenheit eine zentrale Bedeutung zu. In der Literatur gibt es hierzu mit dem NPS eine etablierte Customer-Relationship-Management-Methodik (CRM-Methodik). Die vorliegende Arbeit stellt sich das Ziel, die Eignung des NPS für B2B-Software-Startups vor dem Hintergrund ihrer besonderen Spezifika zu diskutieren. Hierzu stellt sie zunächst den NPS vor und analysiert die Charakteristika von B2B-Startups, bevor sie am konkreten Beispiel des B2B-Startups Staffbase eine NPS-Einführung konzipiert, durchführt und auswertet.
Die schriftliche Ausarbeitung der Untersuchung wird in mehrere Unterpunkte unterteilt. Zum Anfang der Arbeit werden Grundlagen behandelt, die für das Verständnis der Untersuchung notwendig sind. Anschließend wird eine Messkonzeption anhand der Normen erarbeitet, die auf die zu messenden Objekt ausgelegt ist. Im Anschluss werden die Messergebnisse ausgewertet und analysiert. Abschließend im Hinblick auf etwaige Auffälligkeiten diskutiert. In einem weiteren Unterpunkt wird die Messsituation virtuell simuliert. Zu guter Letzt schließt die Arbeit mit einer reflektierenden Diskussion über beide Methoden im Vergleich ab.
Entwicklung eines wirkstellennahen Inline-Messsystems
zur Überwachung von Umformkräften in Pressen
(2020)
Innerhalb der Masterarbeit wird simulationsgestützt ein Dehnungsaufnehmer konzipiert und entworfen, welcher als wirkstellennahe Inline-Kraftmesseinrichtung an der Werkzeugschnittstelle von Tiefziehpressen eingesetzt werden kann. Anknüpfend wird der Dehnungsaufnehmer innerhalb der Masterarbeit experimentell analysiert, sodass das Funktionskonzept nachgewiesen werden kann. Das Ziel der Arbeit besteht im Funktionsnachweis der Prozesskrafterfassung auf Grundlage der Nutflankenverschiebung.
Einordnung von Methoden zur Bewertung diffuser Schallfelder basierend auf Messungen im Modellmaßstab
(2023)
Eine Grundlage für viele akustische Herleitungen bietet das diffuse Schallfeld. Es gibt die Möglichkeit, die Schallausbreitung in einem Raum idealisiert und einfach darzustellen. Anwendungen finden sich beispielsweise bei der Bestimmung von Schallabsorptionsgraden oder Schallleistungen im Hallraum wieder. Für eine hohe Messgenauigkeit muss dabei eine ausreichende Diffusität des Schallfeldes vorhanden sein. Um das zu erreichen, wird optimalerweise bereits in der Planungsphase von Hallräumen eine geeignete Konstruktion erarbeitet.
In Normwerken finden sich bereits Verfahren, die diffuse Schallfelder für Prüfanwendungen qualifizieren sollen. Diese Arbeit befasst sich mit alternativen Methoden, diffuse Schallfelder in statischen Raumzuständen zu Qualifizieren. Sie werden in einem Modellhallraum im Modellmaßstab 1:10 geprüft und anschließend auf ihre Praktikabilität und Genauigkeit untersucht.
Mittels dynamischer Substrukturierungs-Methoden wird das dynamische Verhalten komplexer Strukturen analysiert. Für die Anwendung dieser Methode ist eine geeignete Definition von Subsystemen und deren Kopplung von großer Bedeutung.
Eine Problematik bei der Kopplung experimentell gewonnener Modelle ist die direkte Messung der rotatorischen Bewegungen an der Koppelstelle. Eine Lösungsmöglichkeit stellt die Verwendung der virtuellen Punkttransformation (VPT) dar. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit soll die Anwendung der VPT auf ein einfaches System näher untersucht werden. Dabei werden die Reproduzierbarkeit der Eingangsadmittanz-Matrix eines virtuellen Punktes unter unterschiedlichen messtechnischen Einflussfaktoren bewertet und die Ergebnisse diskutiert.
Auf Basis drei verschiedener Ansätze für die Prognose tieffrequenter Geräuscheinwirkungen sollen Anforderungen an die Emissionen von Geräuschquellen ermittelt werden. Dies erfolgt am Beispiel einer ausgewählten Geräuschquelle einer Schiffswerft. Für diese Schiffswerft liegt ein umfangreiches schalltechnisches Modell vor, in dem sämtliche Geräuschquellen erfasst sind. Im Zuge dieser Arbeit wurde zusätzlich ein Geräusch-Emissionskataster erstellt, in dem die Emissionsdaten der Quellen separat betrachtet und verwaltet werden können. Für jeden der drei Prognoseansätze wurden die Schallleistungspegel ermittelt, bei denen die Anforderungen gemäß Prognoseansatz eingehalten werden. Die so als Anforderung definierten Schallleistungspegel wurden mit den tatsächlichen Schallleistungspegeln der Geräuschquelle verglichen, welche in dem Geräusch-Emissionskataster hinterlegt wurden. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass die Anforderungen bezüglich der tieffrequenten Geräusche für alle drei Leitfäden eingehalten werden. Es ergeben sich jedoch teils deutliche Unterschiede zwischen den Prognoseansätzen, die im Rahmen der Arbeit diskutiert und anhand einer exemplarischen Messung nachvollzogen werden.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, experimentelle Schwingungsmessungen an den Bewegungssystemen von Lasermaschinen durchzuführen. Die Hauptaufgabe besteht darin, Beschleunigungswerte mittels 3D-Beschleunigungssensoren aufzunehmen, um anschließend Amplituden und Geschwindigkeiten der Schwingungen zu ermitteln. Anhand der Ergebnisse sollen die Bewegungssysteme miteinander verglichen werden. Zusätzlich wird der Versuch unternommen die gemessenen Amplituden eines Bewegungssystems durch Rechnung nachzuvollziehen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auswertung der Spannungsqualität anhand eines exemplarischen Mittelspannungsringes. In jeder einzelnen Mes-sung werden die charakteristischen Merkmale hervorgehoben und erläutert.
Damit erfolgt mit Bezug auf die Spannungsqualität, die Ableitung bestimmter exemplarischer Verbrauchereigenschaften.
Mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen werden die zukünftigen messtechni-schen Anforderungen an Transformatorstationen beschrieben.
Die bereits im Bereich des Verkehrslärms angewendete Methode der In-Situ Messung, das sogenannte Adrienne-Verfahren, mit den Berechnungsvorschriften der Normen DIN EN 1793-5 und der DIN EN 13472-1, wird zur Messung von Absorptionskoeffizienten in geschlossenen Räumen erprobt. Die Signalverarbeitung wird mit der Dirac – Raumakustiksoftware durchgeführt, in welcher die angesprochenen Rechnenmodelle integriert sind. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf den nutzbaren Frequzbereich, die Handhabung sowie die Reproduzierbarkeit diskutiert.