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Diese Diplomarbeit bearbeitet die Themen Personalwirtschaft und Motivation, Ängste am Arbeitsplatz. Bei dem Thema Personalwirtschaft werden die einzelnen Führungsstile wie der autoritäre-, kooperative- und der Laisser-faire Führungsstil mit ihren Vor- und Nachteilen für die Mitarbeiter behandelt. Ebenso die Personalplanung und die dazugehörende Bedeutung der Personalplanung mit den Themen Mobbing, Fehlzeiten, innere Kündigung und Fluktuation. Ein weiterer Punkt der Diplomarbeit behandelt die Motivationsformen wie die Maslow’sche Bedürfnispyramide und die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg mit den Einflussgrößen und der Motivation in der Wirtschaft. Der Hauptpunkt dieser Arbeit ist die Lehrer Krankheit, deren Entstehung und Zusammensetzung. Ein Hauptteil der Menschen, die diese Ängste durchstehen, finden sich in der Krankheit, dem Burn out wieder. Diese Menschen sollten sich unbedingt einer psychologischen Hilfe unterziehen.
Die folgende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Thematik der Soft Skills und ihrer Relevanz im Personalwesen. Das Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, dass sich Soft Skills positiv auf die Karriere eines Individuums und auf die Produktivität einer gesamten Unternehmung auswirken können. Zudem zielt die Auswertung der Literatur zu den Themen Soft Skills und Personalmanagement sowie die dargestellten Studien und Praxisbeispiele (Allianz Deutschland, Deutsche Bahn u.w.) darauf ab, die Methoden und Maßnahmen zur Förderung und die Vorteile einer frühen Förderung der Soft Skills darzustellen. Der Autor bezieht sich hierzu unter anderem auf Studien der IUBH Internationale Hochschule (seit 2021 IU Internationale Hochschule), des deutschen Digitalverbandes Bitkom sowie der Unternehmens- und Personalberatungsfirmen Manpower Group, McKinsey und Hay Group (seit 2015 Teil von Korn Ferry).
Das Recruiting ist für den Erfolg eines Unternehmens maßgeblich verantwortlich. Durch den digitalen sowie sozialen Wandel gestaltet sich dieses jedoch zunehmend komplexer und damit kosten- sowie zeitaufwendiger. Um den Recruiting-Prozess so effizient wie möglich zu gestalten, werden immer häufiger digitale Hilfsmittel eingesetzt. Insbesondere Chatbots finden in letzter Zeit eine Anwendung in der Bewerberkommunikation. Diese sollen vor allem die Fragen potenzieller sowie bestehender Bewerber beantworten und damit eine wiederkehrende zeitaufwendige Aufgabe des Recruiters übernehmen.
Der Einsatz digitaler Hilfsmittel wird oftmals mit einer Effizienzsteigerung des jeweiligen Prozessschritts assoziiert. Das ist jedoch nicht immer der Fall. Daher ist es wichtig, die Kosten sowie den tatsächlichen Nutzen einer jeweiligen Technologie zu untersuchen und zu vergleichen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, ob der Einsatz eines Chatbots den Recruiting-Prozess effizienter gestaltet als die herkömmliche Vorgehensweise. Die herkömmliche Vorgehensweise bezieht sich hierbei auf die Bearbeitung derselben Aufgaben durch den menschlichen Recruiter.
Hierfür wurde zunächst eine literaturbasierte Analyse des derzeitigen Forschungsstandes der beschriebenen Thematik durchgeführt. Diese umfasst die Entwicklung des Recruitings sowie die Funktionsweise und Entwicklung von Chatbots. Des Weiteren umfasst diese eine Erläuterung der Chancen sowie Risiken von Chatbots in Hinblick auf eine mögliche Effizienzsteigerung des Recruiting-Prozesses. Um die Forschungs-frage zu beantworten, wurden leitfaden-gestützte Experteninterviews durchgeführt, welche sich mit der Effizienz von Chatbots im Recruiting befassten. Die Ergebnisse der Experteninterviews zeigen, dass der Einsatz eines Chatbots keinen effizienteren Recruiting-Prozess im Vergleich zu der herkömmlichen Vorgehensweise bietet. Dennoch kann durch diesen ein Mehrwert aufseiten der Bewerber als auch aufseiten der Recruiter geschaffen werden. Deshalb sollte ein Chatbot als ein Zusatztool betrachtet wer-den, welches in einem innovativen Recruiting angewendet und angeboten werden sollte.
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema Personalwesen in Eventagenturen. Bisher gibt es noch keinen fundierten Aufschluss über das Berufsbild Eventmanager aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen. Das Ziel der Arbeit ist es, Eventagenturen mit dem Schwerpunkt auf deren Personalstrukturen und den Rollen, in die die einzelnen Mitarbeiter schlüpfen müssen, genauer zu untersuchen. Im Fokus des Interesses steht dabei die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Rollen und Strukturen in Eventagenturen und ihrer jeweiligen Größe besteht. Dieser Frage wird anhand einer literaturbasierenden, theoretischen Einführung und einer qualitativ-empirischen Methode nachgegangen. Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist, dass ein Zusammenhang zwischen der Größe einer Eventagentur und deren Strukturen, Funktionen und Rollen der einzelnen Mitarbeiter besteht. Die Grundzüge der Arbeitsweisen jedoch ähneln sich. Mögliche Abweichungen sind nicht nur durch die Größe zu begründen.