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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Konzepterarbeitung und Einführung barrierefreier Veranstaltungen und Homepages im Rahmen der UN-Konventionen bei Gilhaus Eventmarketing. Zudem wird untersucht, in wie fern Menschen mit Behinderungen, mit der barrierefreien Homepage zurecht kommen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wechselvon der eigenen Unternehmenshomepage zu Social Media Plattformen. Dazu gehörtdie Darstellung der Entwicklung hinsichtlich der Unternehmenskommunikation und die Richtlinien im Umgang mit sozialen Netzwerken. Die Autorin zeigt die grundlegenden Eigenschaften der vielfältigen Plattformen sowie die Vor-und Nachteile der Social Media Nutzung im Unternehmen auf. Zudem wird mit Hilfe einer Umfrage die Tendenz der deutschen Unternehmen beleuchtet. Anhand einiger Beispiele aus der Praxis werden die Gründe und Folgen eines Wechsels veranschaulicht. Am Ende der Arbeit gibt die Autorin einen Ausblick auf die optimale Nutzung von Social Media und Website.
Zentrales Thema dieser Arbeit ist es, den komplexen Internet-Shop xt:Commerce Veyton 4.0 anhand seines Plugin-Systems funktionell zu erweitern. Das Ziel ist es, einen optisch ansprechenden und intuitiv bedienbaren Internet Shop zu gestalten, der es dem Benutzer erlaubt neben den herkömmlichen Funktionen, noch eigens für den Shop erstellte Erweiterungen zu nutzen. Darüber hinaus soll dieser mittels Web-2.0-Anwendungen zeitgemäß dargestellt werden. Um eine benutzerfreundliche und erweiterbare Oberfläche zu schaffen, werden hierbei viele Webtechnologien angewendet und miteinander verknüpft. Mithilfe der internen Schnittstellen und einer nachvollziehbaren Programmierung wird die Darstellung bei guter Usability1 angepasst. Unter Berücksichtigung vieler Webtechnologien werden das Erstellen sowie das Einbinden von Plugins in der Shop-Software Veyton dargelegt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Internetauftrittes für das Einpersonenunternehmen Schöffauer EDV-VIDEO-TV. Primäres Ziel ist es herauszufinden, ob es sinnvoll ist, Zeit und Geld in die Webpräsenz zu investieren. Dazu werden vom Unternehmen ausgewählte Portale und Plattformen vorgestellt und deren Bedeutung bewertet.
Im Rahmen der Diplomarbeit wird für die Erstellung eines Portals ein System für die Verwaltung von Inhalten gesucht. Grundlagen, die im Zusammenhang mit Content Management Systemen und Portalen stehen, werden erläutert. Zunächst werden Kriterien, die das Content Management System erfüllen soll, erfasst. Darauf aufbauend erfolgt eine Evaluation der im Vorfeld bestimmten Content Management Systeme TYPO3 und Contenido. Auf der Grundlage dieser Auswertungen werden eine Anforderungsanalyse und ein Systementwurf für das Portal erstellt. Im Anschluss wird der Entwurf prototypisch umgesetzt. Die Umsetzung wird hinsichtlich der Anforderungen bewertet.
Darstellung eines Relaunches
(2012)
Gegenstand dieser Arbeit zum Thema Nutzerfreundlichkeit ist die Optimierung der Webseite eines Bundestagsabgeordneten derCDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bun-destag. Anhand der Auswertung eines bestehenden Kriterienkatalogs zur Nutzer-freundlichkeit analysiert die Arbeit zunächst die Webseiten der fünf Bundestagsparteien und die aktuelle Webseite des CSU-Bundestagsabgeordneten Hartmut Koschyk. Ziel ist hierbei, Möglichkeiten zur Ausschöpfung des Optimierungspotentials zu erkennen und insbesondere Erkenntnisse zur Analyse des Corporate Designs zu gewinnen. Diese Ergebnisse fließen dann in den Screenshot-Relaunch der Webseite von Hartmut Koschyk MdB ein, der Resultat der Arbeit ist. Der Screenshot-Relaunch schöpft das Optimierungspotential anhand des Kriterienkatalogs aus und stellt somit Möglichkeiten dar, eine nutzerfreundliche und gleichermaßen parteizugehörige Webseite mit Ausrichtung auf die spezielle Zielgruppe vor Ort zu gestalten.
In dieser Arbeit werden ausgewählte Strategien erläutert, die potenziell zu einer Verringerung der Ladezeiten von Webseiten führen könnten. Des Weiteren wer-den diese an einer Test-Webseite angewandt, um zu untersuchen, welche Auswirkung sie auf die Ladezeiten haben. Hierfür wird das Performance-Tool des Browsers Google Chrome verwendet.
Den Schwerpunkt der wissenschaftlichen Auseinandersetzung in der vorliegenden Bachelorarbeit bildet das Blog-Magazin– dem Autor zufolge eine neue alternative Kommunikationsform auf der technischen Plattform des Internets, die sich aus herkömmlichen Online-Tagebüchern, sogenannten Weblogs, herausgebildet hat. Blog-Magazine werden von publizistischen Laien gemeinschaftlich produziert und weisen die für Weblogs typischen Eigenschaften auf. Gleichermaßen orientieren sich die Betreiber dieser weitaus entwickelteren, „professionell“ geführten Medienprodukte an Funktionsprinzipien, die für das Modell der Massenkommunikation kennzeichnend sind. Um die Eigenständigkeit dieser Kommunikationsform zu belegen, werden im Anschluss an eine umfassende, systematische Literaturrecherche zu alternativen Medien im Social Web vier Beispiele für Blog-Magazineherangezogen und auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht.
Das Internet ermöglicht die umfassende Aufzeichnung von Nutzerdaten. Je-der Klick hinterlässt eine Spur. Die weit verbreitete Prognose, Daten seien das neue Öl, ist die unternehmerische Schlussfolgerung aus diesem techn-schen Phänomen. Die im Internet hinterlassenen Datenspuren ermöglichen es Unternehmen, das Internet für den Nutzer „relevanter“ zu machen, indem Inhalte persona lisiert und zielgerichtet verbreitet werden. Content Targeting beschreibt diesen Ansatz.