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Die Thesis befasst sich mit dem Einfluss der Digitalisierung auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) des verarbeitenden Gewerbes. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Herausforderungen und Chancen sich durch eine digitale Transformation für diese Unternehmen ergeben. Durch eine deduktive Literaturrecherche wird die theoretische Grundlage für die darauffolgende Case Study des Familienbetriebs Sandmeir – exclusiv Stahlbau GmbH geschaffen. Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist, dass sich durch die disruptive Kraft der Digitalisierung und digitale Transformation einige Herausforderungen für KMU ergeben, die es für einen erfolgreichen Wandel zu meistern gilt. Demgegenüber überwiegt jedoch eine Vielzahl an Chancen, durch die diese Hindernisse bewältigt werden können. Für die Forschung empfiehlt es sich, eine genauere Analyse der verarbeitenden KMU in Anbetracht der digitalen Transformation vorzunehmen, dabei aber darauf zu achten, nicht selbst durch Neuerungen disruptiert zu werden.
Die vorliegende wissenschaftliche Ausarbeitung beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf das Kaufverhalten im stationären Einzelhandel. Die Analyse dient dem Ziel, die sich ergebenden Veränderungen im Kaufverhalten herauszustellen und darauf basierende Handlungsempfehlungen zur langfristigen Sicherstellung des wirtschaftlichen Erfolges abzuleiten. Erfolgreiche Digitalisierung erfordert eine permanente Veränderungsbereitschaft in Unternehmen, welche Strukturen und Prozesse laufend infrage stellt. Es gilt, alle Strategien auf den maximalen Kundennutzen auszurichten.
Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung von Mitgliedschaften bei Fußballvereinen
(2018)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung von Mitgliedschaften bei Fußballvereinen. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Digitalisierung und Internationalisierung nur auf die Mitgliedschaften bezogen werden können oder ob der ganze Verein von diesem Prozess betroffen ist. Ziel ist die Analyse der Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung der Mitgliedschaften bei Fußballvereinen. Außerdem wird am Beispiel des VfB Stuttgart aufgezeigt, wie die Etablierung digitaler Mitgliedschaften an einem internationalen Markt funktionieren kann. Zum Schluss wird deutlich gemacht, dass die Digitalisierung und Internationalisierung Auswirkungen auf den gesamten Verein haben und nicht nur auf die Mitgliedschaften.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist die Analyse der Digitalisierung von Geschäftsprozessen mit Hinblick auf die Veränderungen und Herausforderungen für Unternehmen. Dahingehend wird der Bereich der Digitalisierung in Bezug auf Unternehmensabläufe untersucht und herausgestellt, wie sich die Digitalisierung auf die Prozessgestaltung auswirkt.
Für die theoretischen Grundlagen dieser Arbeit wurde verschiedene Literatur über die Geschäftsprozesse, die Industrie 4.0, die Digitalisierung und die diversen neuen Technologien studiert, um herauszufinden, wodurch sich die Digitalisierung und die Industrie 4.0 auszeichnen und inwiefern sie die Geschäftsprozesse von Unternehmen verändern. Unterstützt werden diese Erkenntnisse durch Analysen im Business Process Management, sodass zum Abschluss dieser Arbeit Handlungsempfehlungen für Unternehmen herausgearbeitet werden können.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine detaillierte Analyse der Geschäftsprozesse in Unternehmen, anhand der die verschiedenen Wirkungsfelder der Digitalisierung aufgezeigt und Herausforderungen untersucht werden.
In der vorliegenden Bachelorarbeit beschäftigt sich die Verfasserin mit dem Megatrend Digitalisierung und bezieht ihre Erkenntnisse auf den Bereich des Marketings 4.0 und des Sportmarketings. Sie untersucht anhand der ausgewählten Veranstaltung, den Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 in Berlin, die Möglichkeiten der Steigerung der Servicezufriedenheit von Stadionbesuchern mit Hilfe der Digitalisierung und beschreibt diese anhand der Methode des Blueprinting-Verfahrens. Abschließend entwickelt sie Handlungsempfehlungen für kommende Leichtathletik Großsportveranstaltungen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem aktuellen Stand der Digitalisierung des deutschen Hörfunkmarkts. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Chancen und Herausforderungen, die der digitale Wandel für deutsche Radioprogramme mit sich bringt. Als Hilfsmittel dienen Fachliteratur und eine quantitaive Untersuchung. Dabei wird besonders auf neuartige Verbreitungswege und deren Möglichkeiten für Radioprogramme geblickt. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden zudem derzeitige oder künftige Herausforderungen aufgezeigt. Mithilfe einer quantitativen Untersuchung in Form einer Onlinebefragung hat der Verfasser das Radionutzungsverhalten der Probanden untersucht und damit digitale Verbreitungswege, wie DAB+ oder das Internet auf den Prüfstand gestellt.
Abschließend zieht der Verfasser ein Fazit und gibt einen kurzen Ausblick. Hier kommt dieser zur Schlussbetrachtung, dass bei korrekter Anwendung die Chancen der Digitalisierung für Radioprogramme überwiegen. Hierfür ist aber im Hinblick auf den Erfolg von DAB+ noch weiteres Eingreifen der Sendeanstalten in Gemeinschaft mit der Politik notwendig. Zudem wird aus der Nutzerbefragung ersichtlich, dass das Internet künftig eine sehr bedeutsame Rolle in der Verbreitung von Radioprogrammen einnehmen wird, auch wenn die Konkurrenz in Form von Streaminganbietern groß ist.
Ziel dieser Arbeit es ist, die Chancen und Risiken der Digitalisierung heraus zu arbeiten und dies an Marc O’Polo, einem der erfolgreichsten Modeunternehmen Deutschlands, kritisch zu analysieren. Dabei wird nicht auf die verschiedenen wissenschaftlichen Gebiete, wie Digitalisierung, Retail und das große Themengebiet Marketing eingegangen, sondern auch mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen die Situation von Marc O’Polo
analysiert. Durch die ständig rasanten Entwicklungen wie Big Data, 3D-Drucker, Internet of Things oder auch Smart Home im Bereich der Digitalisierung und den speziellen Bezug zu Marc O’Polo führt dies zu einem Neuigkeitswert gegenüber bisherigen Veröffentlichungen. Die Motivation für die Forschungsarbeit entstand aus der momentanen Marktsituation. Aktuell bilden sich immer mehr innovative Geschäftsmodelle heraus, die dazu führen, dass traditionelle Geschäftsmodelle und Marken untergehen und meist komplett wegbrechen.
Die Marktsituation fordert eine eingehende Analyse und Auseinandersetzung mit dieser Thematik.
Die Digitalisierung ist mittlerweile ein unumgängliches Thema für Wirtschaft und Unternehmen. Massive Veränderungen und Herausforderungen sind an der Tagesordnung. Ob ein Unternehmen in der Lage ist diesen Risiken positiv zu begegnen und welche Chancen sich für den stationären Modehandel im Zuge der Digitalisierung bieten, wird in der vorliegenden Bachelorarbeit intensiv behandelt. Weiterführend wird die Frage aufgegriffen, welche dieser Implikationen Premium- und Luxusmarken für sich bereits nutzen oder nutzen könnten. Die literaturbasierten Erkenntnisse werden empirisch durch leitfadengestützte Experteninterviews überprüft und verglichen.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen, welche die Digitalisierung für den stationären Modehandel mit sich bringt. Es wird dementsprechend explizit auf die Chancen und Risiken eingegangen, welche sich durch die Digitalisierung für den stationären Modehandel ergeben. Ebenso werden die jeweiligen wirtschaftlichen Perspektiven, welche durch den digitalen Wandel für den Modehandel entstehen herausgearbeitet. Um die theoretischen Erkenntnisse in der Praxis zu überprüfen, wird das Unternehmen Hennes & Mauritz als Beispiel herangezogen.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken der Digitalisierung für den stationären Modehandel ermittelt. Das Ziel der Arbeit ist abzuwägen, ob die Chancen oder die Risiken überwiegen und wie die Zukunftsperspektiven des stationären Modehandels aussehen werden. Die Fragestellung dieser Arbeit untersucht, ob der stationäre Modehandel auch in Zukunft neben dem Onlinehandel bestehen kann. Hierfür werden zunächst mögliche digitale Anwendungen für den stationären Modehandel beschrieben
und anschließend die daraus resultierenden Chancen, Risiken sowie Herausforderungen erläutert. Resultierend aus den Erkenntnissen der Arbeit zeigt sich, dass der stationäre Modehandel auch zukünftig bestehen bleibt, wobei die Chancen der Digitalisierung eine Unterstützung darstellen. Die Arbeit wird kompilatorisch verfasst und soll als Überblick und Zusammenfassung der bisher erforschten Inhalte dienen.