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Aftermovies : eine Analyse der filmischen
Aufbereitung am Beispiel des Tomorrowland Festivals
(2020)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den inhaltlichen und stilistischen Eigenschaften des Filmgenres Aftermovie. Ziel dieser Arbeit ist es herauszuarbeiten, was Aftermovies sind, wie und warum sie eingesetzt werden und welche Wirkung sie erzielen. Methodisch stützt sich die Arbeit auf eine Bildsprachenanalyse des Tomorrowland Aftermovie von 2012 mit einer anschließenden Befragung ausgewählter Rezipienten.
Es stellt sich heraus, dass Aftermovies ganz im Sinne der Produzenten und Auftraggeber ihre marketingtechnische Wirkung erzeugen.
Die vorliegende Facharbeit befasst sich mit Hybridfilmformen, welche sowohl aus Realfilm-, als auch aus Animationsfilmanteilen in cartoontypischer 2D-Ästhetik bestehen. Sie liefert einen Überblick über die historische Entwicklung, die für den Mischfilm relevanten technischen Erfindungen, sowie die wichtigsten Persönlichkeiten und Produktionsstudios. Anhand von Filmbeispielen werden sowohl, Herstellungsverfahren erklärt, die Wirkung von Mischbildern im dreidimensionalen Raum und Gründe für den Einsatz von Zeichentricksequenzen in Realfilm und Werbung untersucht, als auch klassische Genrezuweisungen des Mischfilms hinterfragt. Desweiteren werden die großen Erfolge, neuartige Erscheinungsformen des Mischfilms und wiederholt auftauchende Motive analysiert. Angesichts des Übergangs von analoger zu digitaler Erzeugung werden zudem die aktuelle Lage und mögliche Entwicklungen in der Zukunft des Mischfilms im Speziellen in Bezug auf den Realfilm beleuchtet. Die Arbeit dient erstmalig als zusammenfassende Abhandlung des Gesamtthemas 2D-Mischfilm und soll eine Grundlage für weitergehende Forschung darstellen.
Inhaltliche und Formale Entwicklung des Western Genres über 5 Epochen, anhand ausgewählter Beispiele
(2014)
Diese Arbeit betrachtet das Filmgenre Western über seine 5 aussagekräftigsten Epochen. Beginnend mit einem kurzen historischen Abriss wird das Genre als solches definiert. Für die Darstellung der graduellen Entwicklung inhaltlicher und formaler Standards, die ich untersuche, analysiere ich pro Epoche 2 bis 3 Filme eingehend und gehe auf die Besonderheiten und Standards dieser Zeit ein.
Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit dem True Crime Genre, welches in den vergangenen Jahren einen regelrechten “Boom” verzeichnen konnte. Geschichten, die sich mit wahren Verbrechen befassen sind zum Erfolgsschlager geworden. Doch dadurch wächst nicht nur die Vielfalt der sich mit dem Thema befassenden Formate, es steigt auch die Menge der aufkommenden Fragen. Das Ziel in der vorliegenden Arbeit ist es Aufschluss darüber zu geben, inwiefern sich die Formate Serie und Podcast in Bezug auf die Welt des True Crimes unterscheiden und welche Risiken und Gefahren das Genre birgt. Für den Vergleich wurde eine Methode des Vergleichs als auch eine Inhaltsanalyse durchgeführt. Um die Risiken des Genres bestimmen zu können wurde als Methode eine Risikoanalyse angewandt, welche durch eine explizit für diese Arbeit durchgeführte Umfrage gestützt wurde. Diese wissenschaftliche Arbeit bietet einen Grundbaustein für weitere Forschungen in diesem Bereich.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem deutschen Actionfilm. Ziel ist es zu klären, ob sich der deutsche Actionfilm als neues Genre in der deutschen Filmlandschaft integrieren kann. Sowie die Möglichkeit ihn am internationalen Markt zu etablieren. Dazu wurden die wichtigsten vorhandenen und fehlenden Voraussetzungen herausgearbeitet. Die Filmförderung ist mitentscheidend für die Genre-Vielfalt im Kino. Da die deutsche Filmwirtschaft finanziell von ihr abhängig ist. Durch die gegebenen Förderrichtlinien wird Actiongenre selten beachtet. Im Ergebnis wird deutlich, dass es für ein deutsches Actiongenre an finanziellen Mitteln fehlt. Sowie an internationalen Absatzmärkten, da diese durch den deutschen Binnenmarkt eingeschränkt sind. Des Weiteren besitzen noch zu wenige Filmschaffende Know-how, welches für das Actiongenre Action benötigt wird.