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Diese Arbeit behandelt die Thematik von digitalen Plattformen und Ökosystemen. Ziel ist es, unter Berücksichtigung von Potentialen und Grenzen, bestimmte Voraussetzungen für die LabCampus GmbH zu schaffen, um die Akteure miteinander zu vernetzen. Dabei stellt sich die Frage, welche Bedingungen eine Plattformökonomie erfüllen sollte, um eine branchenübergreifende Kollaboration aus Unternehmens- und Nutzersicht zu fördern. Um diese Forschungsfrage zu beantworten wurden qualitative Interviews mit Experten aus den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Community geführt. Die Ergebnisse wurden mit der gegenwärtigen Literatur abgeglichen, um neue Erkenntnisse
daraus zu entwickeln. Auffallend dabei ist, dass neben den digitalen Vorrausetzungen auch die persönliche Interaktion eine wichtige Rolle spielt, um eine übergreifende Zusammenarbeit zu gewährleisten. Obwohl sich digitale Plattformen und Ökosysteme in einer virtuellen Welt entfalten, müssen weiterhin physische Strukturen sichergestellt werden. Der persönliche Kontakt schafft enge Bindungen unter den Akteuren und bildet die Basis für gegenseitiges Vertrauen.
Diese Bachelorarbeit beinhaltet zwei Schwerpunkte. Im theoretischen Teil werden die Gesellschaftsformen der Fallbeispiele TSG 1899 Hoffenheim Spielbetriebs-GmbH und 1. FC Kaiserslautern e.V. genauer erläutert und deren Vor-und Nachteile geschildert, sowie ein Fußball-Geschäftsmodell detailliert beschrieben. Diesbezüglich wird betriebswirtschaftliche Fachliteratur verwendet. Anschließend werden beide Vereine kurz vorgestellt, ehe es im Hauptteil darum geht, einen wirtschaftlichen Vergleich zu ziehen. Hierzu dienen die Jahresabschlüsse beider Clubs. Im abschließenden Kapitel werden die Geschäftsmodelle beider Vereine aufgezeigt.
Im Fazit wagt der Autor eine Prognose über die Zukunftsmöglichkeiten beider Gesellschaftsformen im Profifußball.
Disney verfilmt seit mehreren Jahren seine alten Zeichentrick-Klassiker als Realfilm bzw. Animationsproduktion neu. Auch für die kommenden Jahre sind weitere Remakes bereits angekündigt. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Potentiale und Risiken diese Strategie für Disney birgt. Anhand von Textanalysen, Statistiken und Sichtung ausgewählter Fachforen werden die Vor- und Nachteile der Geschäftsstrategie der Neuverfilmungen beleuchtet. Die Publikums- und Kritikerreaktionen erweisen sich als sehr unterschiedlich und tendenziell ist ein nachlassendes Interesse zu verzeichnen. Trotzdem wird Disney vor allem auf Grund des wirtschaftlichen Erfolges daran festhalten.
This thesis aims to research the platform YouTube and whether “being a YouTuber” qualifies as a profession or not and what leads to this. The author combines existing scientific data and information provided by YouTubers doing this as a job and uses the compilation method. The author merges that material and uses it to create a bachelor thesis that covers both the theoretical and practical approach. The aim was to find out if there is a success recipe that can be followed that leads to views and clicks which are essential for the profession as a YouTuber. To do this, the author created two channels to see how the factors mentioned in this thesis are applied and if the approach leads to success. The findings of this thesis showed, that although the profession of a YouTuber can be classified as a job, it needs to be viewed differently from commonly known and in society accepted careers. Becoming a YouTuber and making money from this business, therefore, cannot be guaranteed.