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Durch den vermeintlichen Einsatz des psychological targetings im Rahmen des 2016 stattgefundenen US-Präsidentschaftswahlkampfes, bei dem Wählersegmente strategisch demobilisiert worden sein sollen, erfuhr diese neue Praktik globale Aufmerksamkeit. Das psychological targeting gedeiht auf dem Boden des rapide ansteigenden Fortschritts von Big Data-Technologien. In Anbetracht unserer mit Digital-Technologien durchsetzten Gesellschaft nimmt das Thema des psychological targetings große Bedeutung ein, weshalb diese Arbeit sich mit dessen Chancen und Risiken im Kontext von Werbung auseinandersetzt und auch Lösungsvorschläge bezüglich der Herausforderungen
unterbreitet. Im Vorfeld wird ein theoretisches Gerüst rund um das Konstrukt Big Data errichtet, woraufhin auch die Chancen und Herausforderungen von neuen
Big Data-Technologien im Kontext des Marketings aufgezeigt werden. Diese Arbeit enthält dementsprechend insbesondere für im Marketing-Bereich tätige Personen wertvolle Informationen. Grundsätzlich können sich jedoch alle Leser, die ein Interesse für Wirtschaft- und/oder Psychologie aufweisen, umfangreich zum Thema informieren. Anhand der Darstellung aktueller Forschungsergebnisse gibt die Arbeit eine Einschätzung darüber ab, welch enormes Potential dem psychological targeting innewohnt. Folglich wird an Unternehmen als auch an Konsumenten appelliert, sich ausgiebig mit dem Thema des datenbasierten Marketings und des psychological targetings auf Basis neuer Big
Data-Technologien zu befassen.
Die Content-Marketing Strategie als Teil der Markenführung am Beispiel des Modelabels Merijula
(2017)
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Zusammenhänge von Content-Marketing und Markenführung zu erschließen, sowie die optimale Vorgehensweise einer Strategiefindung darzulegen. Außerdem wird die Implementierung in die Markenführung eines Unternehmens thematisiert werden. Hierzu wurde Literatur zum Thema Content-Marketing sowie zur Markenführung ausgewertet und zusammengeführt. Auch wurden wichtige Teilprozesse zur Gestaltung der Strategie formuliert. Anhand eines praktischen Beispiels wurden die gewonnenen Erkenntnisse auf das Unternehmen „Merijula“ angewandt, um Handlungsempfehlungen abzuleiten. Das Ergebnis der Arbeit zielt auf Unternehmen ab, die nach einem Leitfaden suchen, an dem sie sich orientieren können, um eine Content-Marketing Strategie in das Markenmanagement zu integrieren und ihre Zielgruppen mit emotionalen Inhalten an ihre Marke zu binden. Außerdem zeigt diese Arbeit die Vorteile auf, die sich aus einer Content-Marketing Strategie ergeben.
Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob sich das „klassische“ Relationship Marketing als Konzept für karitative Einrichtungen eignet. Hierbei wird zu-nächst eine Einordnung des Non-Profit-Marketings vorgenommen und im Anschluss die Begrifflichkeiten vorgestellt. In Bezug auf karitative Einrichtungen werden in Folge dessen die Besonderheiten des Sozio-Marketings aufgeführt. Anschließend werden die Grundlagen des Relationship Marketings dargelegt. Hierbei wird vor allem das Thema des Lebenszyklus eines Kunden vorgestellt, da der Kundenbeziehungszyklus als Kriterium für die Analyse ausgewählt wurde. Bei der Analyse werden zwei konkrete karitative Tätigkeitsbereiche ausgewählt und mittels drei verschiedener Fallbeispiele in Bezug auf den Kundenbeziehungszyklus analysiert. Zum Schluss werden Handlungsempfehlungen für die einzelnen Fallbeispiele gegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Generationen Baby Boomer und Millennials und untersucht, wie sie sich als Konsumenten und Zielgruppe von Marketingaktivitäten unterscheiden. Zudem wird die Marke Fairtrade als Paradebeispiel für nachhaltige Fair Trade Produkte dargestellt. Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, anhand des Generationenvergleichs Werbekonzepte für die Marke Fairtrade so zu entwickeln, dass sie die Baby Boomer und Millennials bestmöglich als Kunden erreichen können. Hierbei stehen die Werbekonzepte exemplarisch für allgemeinere Marketingkonzepte.
Diese Bachelorarbeit zeigt am Beispiel der Beachlounge Scharbeutzt, powered by Café Wichtig, wie ein Marketingkonzept für die Vermarktung und Positionierung einer neuen Eventlocation erstellt wird. Hierbei wurde darauf geachtet, dass die genannten Maßnahmen eine Verallgemeinerungsfähigkeit besitzen und auch auf die Bedürfnisse anderer Eventlocationsübertragen werden können.
Die vorliegende empirische Forschung mit dem Titel „Entwicklung eines Marketingkonzepts für einen freiberuflichen Businesscoach am Beispiel von Esther Zorn“ widmet sich der Frage wie ein Marketingkonzept erarbeitet und dabei ganz gezielt die „Elite“, sprich Meinungsführer, Top-Manager und Führungskräfte erreicht wird. Dabei stützt sich das Werk auf allgemeine Grundlagen der Marketingkonzeption und erweitert diese durch eigene Nachforschungen zum Thema „Elitenmarketing“. Die Autorin Vesna Sekulic wendet spezifisches Marketing an, um die Ziele von Esther Zorn zu erreichen.
Durch die hohe nationale und internationale Wettbewerbsintensität wird es für Unternehmen immer wichtiger über ein ausgezeichnetes Dienstleistungsmarketing zu verfügen. Besonders in der Hotellerie ist es von essenzieller Bedeutung, sich durch spezielle Marketingmaßnahmen und Zusatzangebote von der Konkurrenz abzuheben. Noch nie war es so schwierig wie in der heutigen Zeit, Gäste von einer Hotelmarke zu überzeugen. Ziel der Arbeit ist es, ein auf das Unternehmen angepasstes Marketingkonzept zu entwickeln, welches konkrete Maßnahmen enthält. Um ein passendes Marketingkonzept für die InterCityHotel GmbH zu erarbeiten, wurde eine Umfeldanalyse durchgeführt sowie die Marketingziele und Strategien identifiziert. Diese Erkenntnisse werden abschließend für die Auswahl der Maßnahmen im Marketing-Mix genutzt. Als Grundlage wurde hierbei die von Jochen Becker entwickelte Marketing-Konzeption verwendet. Bei der Auswahl der Maßnahmen des Marketingkonzepts orientierte sich die Verfasserin am Marketing-Mix, im speziellen an den Teilbereichen Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik und Distributionspolitik. Eine der Maßnahmen ist hierbei die Entwicklung einer unternehmenseigenen App. Diese soll über Funktionen wie das Öffnen des Hotelzimmers, einem virtuellen Stadtführer, Hinterlegung von Kundeninformationen, wie beispielweise bei Expedia, sowie ein Treueprogramm verfügen. Des Weiteren wird die verstärkte Einbeziehung der Mitarbeiter empfohlen. Umsetzbar wäre dies durch spezielle Mitarbeiterschulungen oder die Übertragung von zielgerichteten Projektverantwortlichkeiten. Hiermit kann neben der Kommunikation auch die Mitarbeiterbindung verbessert werden. Um die Distribution zu verbessern, empfiehlt die Verfasserin bei Messeauftritten die Nutzung von interaktive Spielen. Mit diesen kann das Unternehmen einen größeren Bekanntheitsgrad erreichen. Durch die oben erwähnte App sowie die intensivere Nutzung der sozialen Medien, ist die Förderung von Direktbuchungen geplant. Die vorgestellten Marketing-Maßnahmen sind speziell auf das Unternehmen InterCityHotel GmbH ausgerichtet, eine mögliche Anwendbarkeit auf andere Hotelbetriebe ist jedoch gegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Erstellung eines Tourismusmarketing-Konzepts für Mittelstädte, konkret am Beispiel der sächsischen Stadt Riesa. Durch Analyse des sächsischen Tourismusmarkts sowie dem touristischen Angebot und der Nachfrage in Riesa wird die konkrete Notwendigkeit des Tourismusmarketings in Riesa überprüft. Die Ergebnisse ermöglichen die Anpassung des Prozesses zur Erstellung des Marketing-Konzepts an die Möglichkeiten der Stadt. Im Ergebnis werden Rückschlüsse auf die Möglichkeiten von Tourismusmarketing als Bestandteil des Stadtmarketings in Mittelstädten gezogen.
Die folgende Arbeit beinhaltet eine Analyse und Handlungsempfehlung zum reaktivierten Unternehmen „Borgward“. Der theoretische Bezugsrahmen zu Beginn stellt dabei die Basis der Analyse zur Markenpositionierung am Automobilmarkt dar. Im praktischen Teil wird zunächst die gegenwärtige Marktlage der Automobilindustrie mit den bislang bekannten Informationen, Maßnahmen und Aussagen von dem Unternehmen gegenübergestellt und analysiert. Die durch Primär- und Sekundärforschung gestützte Analyse bildet den Grundstein für die danach folgende Handlungsempfehlung.