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Das Streaming von Musik ist der derzeit am schnellsten wachsende Nutzungstrend in der Musikwelt. Es macht 2012 bereits 18 Prozent der täglichen Zeit aus, die für das Musikhören in Deutschland aufgewendet wird. Der Konsument hat die Möglichkeit über Streamingportale wie Simfy oder Spotify, vollständige Musikalben kostenlos oder in kostenpflichtigen Abonnements zu nutzen. Diese Form der Verbreitung findet zunehmend Anwendung als Marketinginstrument in der Kommunikationspolitik von Künstlern, Musiklabels und Promotion-Agenturen. Die vorliegende Untersuchung prüft den Einfluss von Musikstreaming zu Marketingzwecken auf die Kaufentscheidung beim Konsumenten. Mögliche Synergien, wie der Einfluss auf Konzerteinnahmen und den Bekanntheitsgrad eines Künstlers, werden ebenfalls in Betracht gezogen. Anhand dieser Erkenntnisse wird herausgestellt, ob dieses Verfahren einen effektiven Nutzen für die Musikindustrie und deren Künstler hat oder ob sich die Branche mit dieser Vorgehensweise selbst wirtschaftlich und verkaufspsychologisch schadet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit funktionalem Sound am Arbeitsplatz. Es wird der Frage nachgegangen, ob funktionaler Sound am Arbeitsplatz genutzt werden kann, um das Stresslevel von Mitarbeitern zu senken und Entspannung zu fördern. Zudem werden weitere positive Auswirkungen von funktionalem Sound auf den Arbeitsplatz untersucht. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über das Thema „funktionaler Sound am Arbeitsplatz“, seine Wirkung und Bestandteile zu geben, und so die oben genannte Frage zu beantworten. Anhand einer umfassenden Literaturstudie werden der Forschungsstand vermittelt und Erkenntnisse dargelegt. Die Arbeit beschäftigt sich mit funktionalen Sounds wie binauralen und monauralen Beats, isochronen Tönen, Naturgeräuschen sowie mit Musik, auch unter Verwendung von Sprache. Die Ergebnisse der Literaturrecherche verdeutlichen, dass bestimmte funktionale Sounds eingesetzt werden können, um die Entspannung am Arbeitsplatz zu fördern.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Möglichkeiten es im Rahmen des Corporate Branding bei der Erstellung einer akustischen Markenidentität gibt und welche Bedeutung die multisensorische Markenführung in der Markenkommunikation hat. Dazu wurden neben der Verwendung von Fachliteratur auch qualitative Experteninterviews durchgeführt. Am Beispiel der Marke Coca-Cola wurde der Einsatz von Musik und Klangelementen in TV-Spots analysiert.
In der Untersuchung wird die wirtschaftliche Bedeutung von Musiktourismus in Deutschland analysiert. Das Ziel ist es,das Verhalten im Sinne von Vorlieben und Wünschen von Musikfestivalgängern hinsichtlich der Veranstaltungen zu betrachten und die wirtschaftlichen Effekte durch ihre Ausgaben zu untersuchen.Zudem werden die mitwirkenden Akteure auf dem Markt sowiedie Musikwirtschaft betrachtet. Als Grundlage dienten Literatur, Zeitungsartikel und Statistiken aus Sekundärmaterial sowie Expertengespräche. Infolge dieser Aussagen wird aufgezeigt, dass die Möglichkeiten die wirtschaftlichen Auswirkungen zu intensivieren gut sind, da Musikveranstaltungen stetige Besuchermengen etabliert haben und diese auch von außerhalbanziehen. Diese nehmen die örtlichen Serviceleistungen wahr, wie z.B. die Gastronomie-und Unterkunftsangebote. Unter Berücksichtigung eines Expertengesprächs lassensich noch einige Verbesserungsmöglichkeiten in den Serviceleistungen erkennen, mit denen die Voraussetzungen für die Entstehung der wirtschaftlichen Effekte noch verbessert werden können.Die Musik an sich ist der größte Antrieb für die Gäste,eine solche Veranstaltung zu besuchen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die historische Entwicklung der musikalischen Gestaltung von Videospielen aufzuzeigen und daraus abzuleiten, welche Rolle Musik in den nächsten Jahren für Videospiele einnehmen wird. Dabei werden Konzepte der Tongestaltung in Videospielen erläutert und die technische Implementierung sowie unterschiedliche Synthese-Methoden erklärt. Zuletzt wird ein historischer Überblick über die Produktion von Videospielmusik, aktuelle Trends und ein kurzer Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben.
Musik von heute ist nicht mehr das, was sie mal war – aber inwiefern? In der vorliegen-den Arbeit wird untersucht, welchen Einfluss technische Beschränkungen und Möglichkeiten der Tonträger auf die Popmusik der letzten Jahrzehnte hatten. Dazu wird die Geschichte der Musikmedien von der Schallplatte über CD und Musikdownloads bis hin zum gegenwärtig alles dominierenden Musikstreaming aufgezeigt, bevor in einer eigenen Untersuchung anhand von Pop-Hits der Vergangenheit und der Gegenwart analysiert wird, wie sich quantitativ messbare Parameter in der Musik geändert haben und inwieweit diese Veränderung auf die Entwicklung der Tonträger zurückgeführt werden kann.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Methoden und Möglichkeiten zu untersuchen, die Werbetreibenden zur Verfügung stehen um mit Hilfe der Musik die Betrachter einer Fernsehwerbung zu ihrem Vorteil zu beeinflussen. Nutzen dieser Arbeit ist es einerseits, den Umworbenen auf die verschiedenen Praktiken der Werbeschaffenden zu sensibilisieren und andererseits den Werbeschaffenden selbst einen ausgewählten Überblick der Gestaltungsmöglichkeiten für Musik in der Fernsehwerbung zu bieten, zumal diese Thematik bislang wenig erforscht ist. In dieser Bachelorarbeit wird daher zunächst auf die Wahrnehmung des Menschen eingegangen und sodann die Grundlagen der Werbung, der Werbewirkung, die Entstehung der Werbung und ihr massiver Einsatz heute geklärt. Sodann wird der Ursprung der Musik, ihre Wirkung auf den Menschen und der Einsatz der verschiedenen Formen in der Fernsehwerbung erläutert. Abschließend wird näher auf die unterschiedlichen verwendeten Aktivierungstechniken der Musik in der Fernsehwerbung mit ihren Vor- und Nachteilen eingegangen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Problemen gängiger Briefing-Verfahren für Musik in Medienproduktionen. Genauer wird dabei die Unterbreitung musikalischer Vorschläge in Form von Moodboards betrachtet. Ziel der Arbeit ist es, ein so genanntes generisches Moodboard zu entwickeln, welches den beschriebenen Praxisproblemen entgegenwirken und das Musik-Briefing vereinfachen soll. Kapitel 1 führt in das Thema ein und behandelt die Aufgaben und Anforderungen funktionaler Musik in den Bereichen Fernsehen, Hörfunk, Multimedia, Werbung und Markenkommunikation. Kapitel 2 beschreibt gängige Praxisverfahren des Musik-Briefings und analysiert die am häufigsten auftretenden Probleme. Die daraus abgeleiteten Optimierungsansätze bilden die Grundlage für den konzeptionellen Aufbau und die praktische Umsetzung der Moodboard-Anwendung in Kapitel 3.
Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Ausarbeitung von Vermarktungsansätzen, welche als Grundlage für eine erfolgreiche Vermarktung der Community Plattform Electronic Beats von T-Mobile in den neuen Bundesländern und in Polen dienen soll. Im Fokus der Bachelorarbeit stehen eine Betrachtung der Musikmärkte, die Konkurrenzanalyse, das Aufzeigen von positiven bzw. negativen Sachverhalten für die Implementierung und die Ausarbeitung der Kriterien für eine effiziente Vermarktung in den neuen Bundesländern und in Polen. Das Hauptaugenmerk der Arbeit richtet sich daher speziell auf die Marketingmöglichkeiten und deren spätere Umsetzungsvarianten aus. Beginnend sind die relevanten Fakten bezüglich T-Mobile International und Electronic Beats erläutert, um das Verständnis im Hauptteil dieser Arbeit, der Erstellung des auf Electronic Beats abgestimmten Marketingkonzeptes, zu unterstützen. Das Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung diverser Vermarktungsansätze bezogen auf Electronic Beats, unter Berücksichtigung der gegebenen Märkte in den Neuen Bundesländern und in Polen, mit dessen Hilfe eine langfristige Etablierung und positive Imagewirkungen für T-Mobile International erreicht werden können. Schlussfolgernd soll aufgezeigt werden, ob sich eine Erschließung der Märkte in Polen und den Neuen Bundesländern für die Marke T-Mobile rentiert.