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The games industry has significantly grown over the last 30 years. Projects are getting bigger and more expensive, making it essential to plan, structure and track them more efficiently.
The growth of projects has increased the administrative workload for producers, project managers and leads, as they have to monitor and control the progress of the project in order to keep a permanent overview of the project. This is often accompanied by a lack of insight into the project and basic communication within the team. Therefore, the goal of this thesis is to enhance conventional project management methods with process structures that occur frequently in game development.
This thesis initially elaborates on what project management in the game industry actually is: Here, methods are considered, especially agile methods and progress tracking prac-tices, which were created for software development and have become a standard in game development. Subsequently, an example is used to demonstrate how process management can function within the development of video games. Based on this, the ideal is depicted, which is implemented and used in a tool at the German games studio KING Art GmbH. This ideal is compared with expert interviews in order to verify its gen-eral validity in the industry.
By integrating process structures, the administrative effort can be reduced, communica-tion within game development can be simplified, while the current project status can be permanently presented. This benefits both project management and leads, as well as the entire team. Further application tests of this theory would have to be organized to check scalability and to draw comparisons to other applications.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Android-Applikation zur Alarmierung der Bevölkerung bei vermissten Kindern in Deutschland. Dabei richtet sich der Fokus zuerst auf das aus den USA stammende AMBER-Alert-System – ein System zur Suche vermisster Kinder – und im weiteren Verlauf auf den aktuellen Stand eines solchen Systems innerhalb Deutschlands. Bisher haben sich nur wenige Arbeiten mit der Umsetzung einer solchen App auseinandergesetzt. Aus diesem Grund liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Implementierung einer prototypischen App zur Alarmierung der Bevölkerung bei vermissten Kindern in Deutschland. Diesbezüglich werden bereits existierende Applikationen betrachtet und daraus ein konzeptioneller Entwurf entwickelt. Dieser Entwurf dient als Grundlage für die prototypische Implementierung der App.
Die vorliegende Arbeit stellt eine effektive Möglichkeit dar, um einen Großteil der Bevölkerung in Deutschland zur schnellen Suche und sicheren Bergung bei vermissten Kindern zu erreichen.
Seit 2018 befindet sich das Projekt „BuggyTech Engine“ an der Hochschule Mittweida in studentischer Entwicklung. Auf dieser Game Engine soll das von der Autorin konzipierte Spiel „Neon Nova“ laufen, wofür sie ein Game Design Document (GDD) erstellte. Das GDD stellt als grundlegendes Dokument, welches sämtliche relevanten Aspekte eines zu entwickelnden Spiels beschreibt, ein Herzstück in der Videospielentwicklung dar. Es dient als zentrales Werkzeug für das Entwicklerteam, um gemeinschaftlich auf ein klares Ziel hinzuarbeiten. In der klassischen Softwareentwicklung werden Anforderungen und Spezifikationen an eine zu entwickelnde Software detailliert in Form eines Lastenheftes verschriftlicht, welches für die Entwickler ähnliche Funktionen hat, wie das GDD. Diese Konzepte werden, neben der Erarbeitung zusätzlicher Wissensgrundlagen, zunächst dargestellt und auf Inhalte, sowie Vor- und Nachteile untersucht. Im Hauptteil dieser Arbeit wird die Eignung eines GDD als Grundlage für die Anforderungsanalyse einer Game Engine am Beispiel von Neon Nova und der BuggyTech Engine untersucht. Der Prozess der Erstellung des Lastenheftes wird dargelegt und die Ergebnisse vorgestellt. Zudem wurden Datenmodelle und UI Layouts für die spezifische Anwendung in de BuggyTech Engine konzipiert. Abschließend wird ein Fazit über den Prozess und die Geeignetheit der aufeinander aufbauenden Arbeitsweise der beiden Dokumente gezogen, welche normalerweise nicht miteinander in Kontakt kommen. Das Ergebnis der Arbeit ist ein vollständiges, für die Weiterentwicklung der BuggyTech Engine nutzbares Lastenheft.
Die tägliche Arbeit von Softwareentwicklern ist es, Software so zu schreiben, dass sie auch in Zukunft so schnell und flexibel entwickelt werden kann wie am ersten Tag. Dafür stehen ihnen zahlreiche Methoden und Tools zur Unterstützung zur Verfügung. Jedoch stellt die Einrichtung und erstmalige Anwendung solcher Hilfsmittel oftmals eine Hürde dar, vor allem, wenn man selbst in diesem Bereich noch keine Erfahrung gesammelt hat. In dieser Arbeit wird dieser Ansatz durch die Entwicklung und Anwendung einer statischen Code-Analyse und Modultests auf eine bestehende NodeJS-Software verfolgt. Diese Software ist Teil einer übergeordneten Projektinfrastruktur, auf deren Komponenten diese Testverfahren später ebenfalls angewendet werden sollen. Für die Evaluation werden etablierte Tools zur Implementierung und Automatisierung der Testprozesse ausgewählt. Der Vergleich dieser Tools erfolgt dann auf der Grundlage gewichteter Kriterien die anhand einer subjektiven Einschätzung bewertet werden. Zunächst werden die Tools JSLint, JSHint und ESLint für die statische Codeanalyse evaluiert. Dann werden Unit-Tests entworfen und definiert und anschließend mit den Unit-Test-Frameworks Mocha, Jest und Vitest implementiert. Schließlich werden die Tests mit einem CI-Tool automatisiert. Aus der Vielzahl an Plattformen wurden BitBucket Pipelines, CirleCI und Buddy als Testobjekte ausgewählt. Es stellte sich heraus, dass eine Vielzahl projektspezifischer Faktoren bei der Auswahl der CI Tools eine Rolle spielen. Die Evaluierung der Tools lieferte eine solide Grundlage für weitere Tests und damit Vertrauen und Sicherheit in die Zukunft von EnjineIO. Diese Arbeit ist besonders für Softwareentwickler interessant, die noch keine Erfahrung mit Softwaretests gemacht haben und einen Einblick in dieses Thema erhalten möchten. Zudem dient sie dazu, einen Einblick in die Besonderheiten der genannten Softwaretest-Tools zu erhalten, wenn ein Team den Wechsel auf eines davon plant.
Diese Arbeit erläutert, wie automatisiert aus den derzeit gängigen Browsern - namentlich Internet Explorer, Microsoft Edge, Google Chrome, Mozilla Firefox sowie Opera, die Datenbanken aus forensischen Windows-Datenträgerkopien extrahiert werden können. Dabei werden diese Browser in dem Datenträgerabbild mittels Registry-Verweisen festgestellt und anschließend ihre Datenbanken aus den gängigen Pfaden extrahiert. Daraufhin werden alle Verläufe mittels einer dynamischen Liste gefiltert. Als Ergebnis entsteht ein neues Datenträgerabbild mit den enthaltenen Datenbanken der Browser. Das Ergebnis soll den Ermittlern Zeit bei der Durchsuchung der Browserdaten sparen, indem der Verlauf bereits gefiltert vorliegt.
Die Arbeit soll ergründen, wie der Entwicklungsablauf automatisiert werden kann und welche Ressourcen- und Zeiteinsparungen aus dieser Automatisierung folgen. Dabei gilt es zu evaluieren, wie ein geeigneter Entwicklungsprozess aussieht und welche Tools genutzt werden können, um diese Einsparungen zu realisieren. Im besten Fall soll die Anwendung ohne manuellen Aufwand nach jeder Änderung auf Qualität und Sicherheit geprüft und danach direkt ausgerollt werden. Dadurch soll es ermöglicht werden, einer Änderung die daraus resultierenden Fehler eindeutig zuzuordnen. Des Weiteren soll eine Lösung gefunden werden, die Fehler auf Grund von unterschiedlichen Entwicklungsumgebungen beheben kann. Somit soll ebenfalls Entwicklungszeit gewonnen
werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der dynamischen Speicherung und visuellen Darstellung von Metainformationen im Data Warehouse und Business Intelligence Umfeld. Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Softwarelösung zu entwickeln, die es ermöglicht, Metainformationen dynamisch zu speichern und in Form von Graphen schnell und einfach zu visualisieren.
Im Data Warehouse und Business Intelligence Umfeld gibt es eine Vielzahl von Metainformationen, die in strukturierter Form (XML/CSV-Dateien, Datenbank-Tabellen usw.) vorliegt, aber über keine visuelle Darstellung verfügt. Auf Basis der geplanten visuellen Darstellung in Form von Graphen im Rahmen der Diplomarbeit kann die „Data-Lineage“ dargestellt werden und „Impact Analysen“ sind dadurch möglich.
Die Softwarelösung ermöglicht den Benutzern, mittels der graphischen Darstellung auf die benötigten Informationen zuzugreifen.
Bei der Erstellung moderner Videospiele wird eine große Menge an Grafikobjekten für die Zusammensetzung der Landschaften und Umgebungen benötigt. Da die Ansprüche der Spieler an die Grafik steigen, ist es besonders bei Spielen mit realistischer Grafik oft notwendig, viel Zeit und Ressourcen einzusetzen um diese Objekte zu erstellen. Daher lohnt es sich, diese möglichst effizient einzusetzen und abzuwägen, an welchen Stellen sich ein hoher Detailgrad lohnt und an welchen Stellen auf simpler gehaltene Objekte zurückgegriffen werden kann, ohne dass dies dem Spieler auffällt.
Unter Beachtung einiger Gestaltungsgesetze und Grundlagen der Wahrnehmung und Levelgestaltung können die Objekte effektiv eingesetzt und an den Orten platziert werden, an welchen die Aufmerksamkeit des Spielers am höchsten ist. Neben der Zeitersparnis bei der Erstellung von Objekten ist es auch für die vom Computer benötigte Rechenleistung des Spiels sinnvoll, nur an den notwendigsten Stellen einen hohen Detailgrad zu verwenden.
In dieser Arbeit geht es darum, Methoden zu erarbeiten, die es erleichtern, Details effizienter in der Spielumgebung zu platzieren und herauszufinden, in welchen Situationen diese sinnvoll einsetzbar sind.
In der Softwareentwicklung gewinnen agile Methoden zunehmend an Bedeutung. ERP-Implementierungspartner sind in der Regel keine Entwickler neuer Standardanwendungen, sondern erweitern oder ergänzen vom Hersteller gelieferte Standardsoftware. Die Diplomarbeit soll zeigen, ob agile Methoden für die Softwareentwicklung bei ERP-Implementierungspartnern aufgrund der besonderen Anforderungen geeignet sind .