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Motorsportbegeisterte Frauen sind heute als Rennfahrerinnen und in unterschiedlichen Rollen im Umfeld des Motorsports aktiv. Da sie im Vergleich zu Männern jedoch unterrepräsentiert sind, kann durch eine Zunahme ihrer Akzeptanz und ihres Images in der Öffentlichkeit der Anteil an Frauen gesteigert werden. Die Arbeit beschäftigt sich damit, welche Stellung Frauen im Motorsport haben und mit welchen Maßnahmen Mädchen gefördert werden können. Dabei werden theoretische Hintergründe und Zusammenhänge geklärt. Aus den Erfolgsfaktoren der Fördermaßnahmen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die zu einer Gleichstellung beitragen können.
Die Akzeptanz von Innovationen wie Elektromobilität, Fahrzeugvernetzung und autonomen Fahren in der Nutzfahrzeugbranche wird anhand von Strukturdaten,
Innovationsarten und -barrieren, Akzeptanz- und Kommunikationswirkungsforschung, Public Affairs sowie des Praxisbeispiels Hyundai Trucks untersucht und bewertet. Der Konzern begann Anfang 2020 mit einem Pilotprojekt in der Schweiz, welches vorsieht bis 2025 1600 brennstoffzellenbetriebene LKW an den Großhändler Coop auszuliefern, um den Straßengüterverkehr langfristig ökologisch neuauszurichten. Die Signalwirkung industrieller Innovationsnutzung auf gesellschaftliche Akteure wird beleuchtet und deren Potenzial bewertet. Ausgehend von den derzeitigen politischen, gesellschaftlichen, rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen offenbaren sich auf allen eben aufgelisteten Ebenen Optimierungspotenziale im Sinne der Akzeptanzförderung. Diese werden anhand eines fiktiven Innovationsgremiums für Mobilität konkretisiert und mit einer Prognose am Ende der Arbeit abgeschlossen.
Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist die Erhebung und Darstellung eines Modells zur Akzeptanzerfassung von Websites ausgewählter Spitzensportler. Dafür wurde auf der Grundlage von bestehenden Akzeptanzmodellen im technischen Innovationsbereich, ein Modell entwickelt, Hypothesen aufgestellt und ein Pretest, des sich ergebenden, Fragebogen durchgeführt und ausgewertet. Für diesen Pretest wurden drei Websites von Spitzensportlern der Nordischen Kombination ausgewählt. Diese Websites wurden analysiert und mit Hilfe von Gesprächen mit den Probanden konnte ein Leitfaden entwickelt werden, der einen Überblick über notwendige Informationen sowie Funktionen für zukünftige Websites vermitteln kann.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der zu erfassen war ist die Frage, wie die aktuelle Akzeptanz der untersuchten Webseiten gesteigert werden kann. Ansätze dafür können mit Hilfe der offenen Fragen im Fragebogen ermittelt und mittels einer Prioritätenliste aufgeschlüsselt werden.
Generell kann man sich mit Hilfe dieser Arbeit erhoffen, zukünftig Webseiten des Spitzensports in einer standardisierten Form entwickeln zu können, zumindest was den Informations- und Funktionsumfang angeht. Weiterhin wird es ermöglicht, weitere Verbesserungen abzufragen um damit stetig die Akzeptanz zu verbessern.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Akzeptanzförderung durch zielgerichtete Kommunikation mit Anspruchsgruppen in der Automobilindustrie auseinander. Dabei werden die Themenfelder Automobilindustrie, Kommunikation und Kommunikationsinstrumente bearbeitet und im Speziellen wird das Kommunikationsmittel Public Relations analysiert und wie Akzeptanz bei den Primärzielgruppen entstehen kann. Die theoretischen Erkenntnisse wer-den in Bezug auf das Praxisbeispiel Volkswagen betrachtet. Ergänzend zu den theoretischen Ausführungen und den ausgearbeiteten Erkenntnissen über die Herstellung von Akzeptanz wurden im Rahmen der Arbeit Experteninterviews durchgeführt, um das Thema auch aus aktueller Sicht zu veranschaulichen. Mit einer inhaltlichen Analyse aller Experteninterviews werden die Standpunkte und Sichtweisen der Experten herausgearbeitet.
In der vorliegenden Arbeit wird die gesellschaftliche Akzeptanz von Innovationen am Beispiel der Elektromobilität dargelegt und mögliche Kundengewinnungsmaßnahmen anhand eines Automobilherstellers formuliert. Unter Einbeziehung des aktuellen Forschungsstandes werden relevante Hintergrundinformationen, Einflussfaktoren und Modelle aufgezeigt. Im Praxisbeispiel wird sich mit dem Unternehmen Tesla beschäftigt und dessen Maßnahmen zur Kundengewinnung aufgezeigt. Anhand der gewonnen Erkenntnisse werden allgemeingültige Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erläutert und miteinander verknüpft. Diese geben eine Übersicht darauf, wie die Akzeptanz der Elektromobilität optimiert werden kann.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Vermarktung autonomer Automobile in Deutschland auseinander. Da sich durch autonomes Fahren eine vollkommen neue Form der Mobilität entwickelt, muss eine Vermarktung dieser ausreichend vorausgeplant werden. Anhand einer qualitativen Akzeptanzforschung mittels einer Fokusgruppe sollen die Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von autonomen Automobilen in Deutschland untersucht werden. Ziel dieser Arbeit ist es, mithilfe der Akzeptanzforschung Anhaltspunkte für eine erfolgreiche Vermarktung autonomer Automobile abzuleiten.
Die Digitalisierung der Fahrzeuge eröffnet stetig neue Dimensionen. Der Weg hin zum vollautonomen Fahren ist durch zahlreiche Fahrerassistenzsysteme bereits geebnet. Ist die Gesellschaft bereit, sich vollkommen auf eine Maschine zu verlassen? Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Voraussetzungen für die Akzeptanz autonomer Fahrzeuge in der Gesellschaft.
Diese Arbeit befasst sich intensiv mit dem eSport-Begriff in Deutschland und seinem Status als Sportart. Anhand von Merkmalen des Sports soll der eSport in einer anschließenden Diskussion auf den Prüfstand gestellt werden. Es soll verdeutlicht werden, worin die Probleme des eSport in Deutschland bestehen. Eine abschließende Konzeption soll unter Zuhilfenahme von Beispielen aus der Praxis eine Antwort darauf geben, wie die Integration des eSport in die Gesellschaft gelingen kann und inwieweit sich die Akzeptanz für den eSport in Deutschland steigern lässt.
Diese Masterarbeit thematisiert und analysiert zunächst motivationale Strukturen im Extrem-sport und die gesellschaftlichen Entwicklungen, die zu dieser extremen Form der Sportpartizipation geführt haben. Issues Management und Risikokommunikation werden näher erläutert, um anschließend die strategische und operationale Ausrichtungsformation dieser beiden Managementverfahren in Bezug auf Extremsport anhand des Praxisbeispiels Red Bull aufzuzeigen. Der Umgang mit kritischen Themen und die frühzeitige Erkennung dieser, sind für Unternehmen von großer Bedeutung. Es gilt die Chancen und Risiken gesellschaftlich relevanter Themen frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Anhand des Unternehmens Red Bull soll gezeigt werden, wie dieses mit kritischen Themen umgeht und in problematischen Situationen reagiert. Schlussfolgernd daraus werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für weitere Unternehmen in dem gleichen Marktsegment und der gleichen Branche aufgezeigt. In der Betrachtung der verschiedenen Methoden und Konzepte im Kontext ihrer Anwendung zeigt sich, dass ein möglichst erfolgreicher Ansatz darin besteht, ein tragfähiges Konzept zu implementieren, welches traditionelle und neuere Konzepte erfolgreich verknüpft und sich somit Synergien herausbilden, welche den modernen Erfordernissen an Kommunikation und Außendarstellung bestmöglich gerecht werden.
Diese Bachelorarbeit hat das Ziel, die Reaktion von Lesern des journalistischen Kanals „light up!“ auf Instagram, auf dem testweise Native Advertising betrieben wird, zu messen. Dazu wurde zuerst der Begriff „Native Advertising auf Social Media“ definiert sowie mit dem Begriff „Influencer Marketing“ verglichen. Da sich die Begriffe an vielen Stellen überschneiden, wurden zu beiden Begriffen Erkenntnisse anderer Studien gesammelt, die die Basis für die in dieser Bachelorarbeit durchgeführte Beobachtung bilden. In einem Testzeitraum von vier Wochen wurden die Leser-Reaktionen von insgesamt 74 Beiträgen nach einem standardisieren Protokoll beobachtet. Die wichtigsten Erkenntnisse der Beobachtung sind, dass die Anzahl der Interaktionen von Native-Advertising-Beiträgen deutlich unter der Anzahl an Interaktionen von redaktionellen Beiträgen liegt und über den Testzeitraum die Anzahl der Kanal-Abonnenten stabil geblieben ist, während die Interaktionszahlen für beide Beitragsarten einen leichten Abwärtstrend gezeigt haben. Daraus wird geschlussfolgert, dass Native Advertising auf dem Kanal „light up!“ als Finanzierungsmodell möglich sein kann. Für fundierte Beweise in Bezug auf Reputation des Kanals, Repräsentativität für ähnliche Instagram-Kanäle und Langzeitwirkung von Native Advertising müssen jedoch weitere Untersuchungen angestellt werden.