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Ziel der Diplomarbeit ist es zu untersuchen, wie hoch der Bekanntheitsgrad, die Akzeptanz, der Einsatzgrad und die Handhabbarkeit des von der Bildungsportal Sachsen GmbH bereitgestellten Lernmanagement-Systems OPAL, das vom Land Sachsen und der Hochschule Mittweida bereits seit Gründung der Gesellschaft im Jahr 2004 finanziell gefördert wird, an der Hochschule Mittweida ist. Es soll erläutert werden, welche Möglichkeiten bestehen, diese Aspekte zu fördern und auszubauen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ausarbeitung eines E-Learning Content mit dem Thema „Einführung in die digitale Bildbearbeitung“. Dies ist ein Auftrag, der aus dem sachsenweiten Projekt SECo (Sächsisches E-Competence-Zertifikat) resultiert. Das Projekt ist eine Gemeinschaftsarbeit mehrerer sächsischer Hochschulen, die unter den Vorgaben des SECo E-Learning Module produzieren. Die erstellten Programme haben alle eine gemeinsame Basis und sollen aufbauend aufeinander absolvierbar sein. Ziel des Projektes ist es eine Schnittstelle zwischen Hochschulen und Unternehmen zu schaffen und somit dafür sorgen, dass die sächsische Wirtschaft stärker auf neue Medien setzt, so wie es in vielen anderen Bundesländern bereits ist. Die Aufgabe dieser Arbeit ist es die für die Umsetzung notwendigen Inhalte des genannten E-Learning Modul vorzugeben und auszuarbeiten. Sie beinhaltet noch nicht alle genauen Vorgaben und das Modul wird nicht im Rahmen der Bachelorarbeit umgesetzt. Die Bachelorarbeit besteht aus zwei Teilen. Das sind der Theorie- und der Praxisteil. Der Theorieteil erörtert zunächst die Geschichte des E-Learning, seine Grundlagen, sowie seine Chancen und Risiken. Darauf folgen einige Anweisungen was ein gutes E-Learning Modul beinhaltet und ein Abriss wie es in der Praxis erstellt werden kann. Auf diesen Abriss stützt sich der zweite Teil der Arbeit. Im Praxisteil wird der Inhalt des E-Learning Moduls „Einführung in die digitale Bildbearbeitung“ vollständig ausgearbeitet. Es werden auch bereits erste Vorschläge gemacht wie dabei die Mediennutzung aussehen könnte.
This paper looks at current projects in the field of Blockchain in education, their specific areas of application, possible advantages and weaknesses. Three examples developed by the team of authors are introduced in detail. First: Gallery-Defender a Serious Game, which was adapted to serve as a demonstrator in a stand-alone version to show the possibility to carry out exams directly from within the game and store the grades and meta-data on Blockchain. Second: Art-Quiz, an e-learning tool, which can be integrated into existing LMS systems and map exam results and further data using Blockchain technologies. Both were developed following an iterative design process. And third: The results of a focus group, which simulated the assignment of grades after an oral online exam. The three examples presented here are based on the Blockchain system Ardor/Childchain Ignis, but each demonstrator has a different set of features and approaches.
In addition, the integration of various Blockchain solutions was conceptually designed to make a Multi-Chain model possible.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem konzeptionellen Aufbau und Werdegang während der Erstellung des Moduls ”Angewandte Datenanalyse” im datenanalytischen Kontext. Hierbei wird zu Beginn auf die grundlegenden Bereiche der Lehre, des Lernens und der Datenanalyse eingegangen. Diese Grundlagen sollen als Basis für das Verständnis der vorliegenden Analysen dienen. Anschließend werden bereits bestehende Module in ihrem Aufbau reflektiert und ihre Methoden analysiert, um herauszufiltern, welche Methoden für das Modul am besten geeignet sind. Im Anschluss wird eine Anforderungsanalyse erstellt, die die wichtigsten funktionalen und qualitativen Anforderungen an das neu entstehende Modul umfasst. Aus der Anforderungsanalyse hervorgehend wird das Grob- und das Detailkonzept umgesetzt, sowie die wichtigsten Inhalte aufgelistet. Um abschließend einen Ansatz zu erhalten, ob die jeweiligen Angaben ihre in sich stimmige Korrektheit besitzen, wird eine Evaluation durchgeführt. Anhand dieser wird kontrolliert, ob die jeweiligen Aufgabenstellungen den Anforderungen entsprechen, oder ob diese angepasst werden müssen. Am Ende der Bachelorarbeit wird ein allgemeines Fazit gezogen und gleichzeitig zukünftige Ansätze erläutert und wie mit der Umsetzung des Moduls weiter vorgegangen werden kann.
Didaktik – die Lehre des Lernens – umfasst all unsere Lebensbereiche; wer lebt, der lernt. Im Zeitalter der Digitalisierung befinden sich die Lernkulturen im Wandel, die Schule ist längst nicht mehr der alleinige Ort, an dem Lehren und Lernen stattfindet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob didaktische Modelle aus dem klassischen Schulunterricht in die moderne, digitale Welt der Computer übertragen werden können und wendet ausgewählte Modelle am Beispiel des Modding-Tutorials von Railway Empire an. Der Computer ist dabei nicht nur das Medium, sondern stellt gleichzeitig auch den Lerngegenstand an sich bereit – die Software, die es zu erlernen gilt. Das Ziel der Arbeit ist es, den Idealfall zu finden, der ein bestmögliches Erlernen des Modding-Tools sowohl qualitativ als auch im Kontext der Lerngeschwindigkeit ermöglicht. Dieser Idealfall wird anhand einer didaktischen Analyse ermittelt, die unter anderem den Lerninhalt, die möglichen Methoden und die Zielgruppe, mit besonderem Augenmerk auf ihre Motivation, prüft. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wird die Umsetzung des Idealfalls mit den zuvor bestimmten didaktischen Modellen geplant und abschließend umgesetzt.
Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass didaktische Modelle in den Bereich der digitalen Welt übertragbar sind. Der entwickelte Idealfall des Modding-Tutorials von Railway Empire folgt in seinem Aufbau gängigen Unterrichtsabläufen und beachtet die Qualitätsmerkmale für ein optimales Vermitteln. Weitere Untersuchungen zum Thema der digitalen Didaktik sind zur Untermauerung der Ergebnisse vorteilhaft.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, den Einsatz von E-Learning an sächsischen Hochschulen und das resultierende Nutzungs- und Akzeptanzverhalten, aus Sicht der Studenten, zu betrachten. Dazu wurde eine Literatur basierte Analyse bisheriger Entwicklungen und Förderungen in Sachsen durchgeführt und anschließend eine Meinungserhebung, anhand eines E-Learning Moduls an der Hochschule Mittweida, herangezogen. Innerhalb dessen, konnte erhoben werden, dass in Sachsen ein gesteigertes Interesse an E-Learning besteht und bereits zahlreiche Projekte realisiert wurden. Doch sowohl die Implementierung, als auch das Nutzungs- und Akzeptanzverhalten der Studenten diesen gegenüber, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Die Arbeit hat somit zum Ziel, bisherige Probleme aufzudecken und Einflussfaktoren zu nennen, um den zukünftigen Einsatz, aus Sicht der Studenten, zu verbessern. Dabei richtet sich die Arbeit sowohl an Lehrende, als auch Lernende, welche entweder E-Learning bereits nutzen oder zukünftig anwenden möchten
Die vorliegende Diplomarbeit soll moderne Lernmethoden anhand des Beispiels Digitale Signalverarbeitung analysieren. Dabei sollen die heute bekannten Methoden des computerunterstützten Lernens gegenübergestellt, bewertet und ein Vergleich von verschiedenen Softwaretypen durchgeführt werden. Eine Untersuchung der Anwendung von computerunterstütztem Lernen im Erwachsenenbereich soll Aufschluss geben, wie und in welcher Form die zur Verfügung gestellte Lernsoftware aufgebaut sein soll, um einen besseren Lernerfolg zu erzielen, durch welche Möglichkeiten der Aufwand des Lernenden verringert werden, bzw. wodurch die Motivation des Lernenden gesteigert kann.
Mediengestützte Bildung unterliegt einem großen Rückstand im Vergleich zu den der-zeitig technischen Standards des Internets. Es gibt viele Arbeiten zu den Themen e-Learning und Web 2.0, aber keine, die diese zusammenbringt. Diese Arbeit soll ei-nen Überblick über die Möglichkeiten von e-Learning, die verschiedenen Lerntheorien und den Weg zum Web 2.0 geben, aber auch anhand konkreter Beispiele verdeutli-chen wie sich aktuelle und ganz alltägliche Technologien einsetzen lassen, um medi-engestützte Bildung zu verbessern und auf einen aktuellen Stand zu bringen.
Im Kontext der Wissensvermittlung existieren vielseitige E-Learning Tools, die oft ein dediziertes Lehr-Lern-Szenario betrachten. Die zugrundeliegende Software konzentriert sich somit häufig auf einen spezifischen Bereich oder eine gesonderte Fragestellung, sodass eine Erweiterung des Angebots nicht ohne weiteres möglich ist. Es soll untersucht werden, welche serverseitigen Anforderungen ein System für die E-Learning-Domäne erfüllen muss, um keine derartigen Restriktionen aufzuweisen und gleichzeitig für den Einsatz verschiedener Szenarien der digitalen Lehre geeignet zu sein.