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Diese Arbeit befasst sich mit der Abstiegsproblematik aus der ersten Fußballbundesliga. Es werden neben einer Einteilung der Vereine nach ihrer Finanzkraft die Finanzierungsmöglichkeiten aufgezeigt und die drei Hauptumsatzkomponenten der Innenfinanzierung ins Detail beleuchtet. Auf Basis der theoretischen Ergebnisse ist ein Konzept erarbeitet worden, welches die Problematik der Finanzen bei einem Abstieg abfedern soll. Dieses Konzept wird auf Basis von Expertenin-terviews diskutiert und anschließend beurteilt.
Die alternative Marketingform “Guerilla Marketing” bildet das Gegenstück zum klassischen Marketing und findet in der Sportindustrie ein Spektrum an Anwendungen. Der Fußballsport lebt von speziellen Ereignissen, welche durch verschiedenste Methoden vermittelbar sind. Marketing bedeutet Kommunikation und in dieser Arbeit stellt der Verfasser eine offensive Form von Werbung in den Fokus.
In der Bachelorarbeit wird das Big Business Bundesliga und die zunehmende Kom-merzialisierung des Fußballs unter Betrachtung des Sponsorings analysiert. Die besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf Sponsoring in der Fußball-Bundesliga gelegt. Hier werden die Einnahmen der Clubs durch die verschiedenen Sponsoringarten herausgearbeitet und die Möglichkeiten des Sportsponsorings erläutert. Die zunehmende Kommerzialisierung der Bundesliga wird untersucht und es wird erläutert, welche Stellung die Fußball-Bundesliga im europäischen Vergleich einnimmt. Die Zukunft des Fußballs, besonders der Bundesliga, wird untersucht und anhand der neuen Fußball-Wachstumsmärkte eine Zukunftsprognose gegeben. Hierbei wird auf neue Werbe-, Investitions-und Merchandisingmöglichkeiten eingegangen. Damit die Zukunft der Bundesliga erläutert werden kann, wird speziell die sogenannte „50+1“ Regelung un-tersucht. Zum Schluss der Bachelorarbeit erfolgt eine Schlussbetrachtung unter be-sonderer Betrachtung der Zukunftsperspektiven der Fußball-Bundesliga.
Die Bachelorarbeit „Bundesliga Kick off! von Deutsche Welle TV – wie der deutsche Fußball dem Ausland präsentiert wird“ ist eine Inhaltsanalyse eines TV-Magazins. Nachdem ich in Punkt eins und zwei meiner Arbeit die Sendeanstalt Deutsche Welle und das dazugehörige Magazin Bundesliga Kick off! vorstelle, analysiere ich in Punkt drei und vier speziell den Programminhalt. Dazu gehören sowohl statistische Auswertungen aus vier Jahren Kick off! als auch die Untersuchung von einzelnen Beiträgen mit Blick auf Themen, Protagonisten, Stil und Gestaltung. Hierzu habe ich mir mehrere Sendungen aus den vergangenen Jahren herausgesucht und stückweise gesichtet.
In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, welches eine Chancengleichheit in der Fußball-Bundesliga herstellt. Dafür werden die Fußballbranche, die unterschiedlichen Rechtsformen und die Finanzierungsmöglichkeiten der Fußball-Bundesliga beschrieben. Zudem werden die Unterschiede, die heute zwischen den europäischen Top-Ligen existieren, behandelt. Im Anschluss wird im Rahmen der Konzeption auf die vorzunehmenden Regeländerungen eingegangen, die eine Basis dafür bilden, eine Chancengleichheit in der Fußball-Bundesliga zu erzielen. Abschließend werden die wesentlichen Aussagen, das erarbeitete Ergebnis, Kritik und Konsequenzen und der Ausblick im Fazit wiedergegeben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem neuen Medium Club-TV und dessen Verwendung als Marketinginstrument von Vereinen in der deutschen Fußballbundesliga. Es wird die Frage erörtert, ob das Club-TV ein lukratives und wirtschaftliches Instrument zur Erhöhung des eigenen Marktwertes der einzelnen Vereine sein kann. Nach der Erörterung theoretischer Grundlagen hinsichtlich der Fußballvereine als Wirtschaftsunternehmen, dem klassischen Marketing-Mix und seine Anwendung im Fußball, der Fußballbundesliga selbst und zum eigentlichen Club-TV, wird die Fragestellung mit der Analyse drei ausgewählter Fußballvereine der 1. Bundesliga diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass die Fußballvereine die Relevanz des Club-TV für den Verein als notwendig einstufen, allerdings die Thematik unterschiedlich angehen. Auf der einen Seite wird das Club-TV im Bewegungsrahmen der „Richtlinie zur individuellen Verwertung und Vermarktung medialer Rechte von Spieler der Bundesliga und 2. Bundesliga“ als eigenständiger Wirtschaftszweig des Vereins professionell betrieben, in dem die Vereine verschiedene kostenpflichtige Abonnements für die Fans zur Verfügung stellen und somit der Verpflichtung, die Spiele kostenpflichtig auszustrahlen nachkommen. Auf der anderen Seite wird auf die Angebotsvielfalt des Club-TVs verzichtet und mit wenigen Inhalten als Zusatznutzen für Nutzer der Vereinshomepage gearbeitet. Hier steht weniger der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund. Durch die Nebeneinanderstellung verschiedener Club-TV-Angebotsformen wird klar, wie unterschiedlich relevant das Thema für die einzelnen Vereine noch ist. Die Analyse zeigt aber auch, dass diese Form der Kommunikation mit dem Fan im Kommen ist und in den nächsten Jahren weiterhin eine wichtige Rolle im Marketing der Vereine spielen wird.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der gesellschaftlichen Verantwortung, die professionelle Fußball-Vereine durch Corporate Social Responsibiltiy (CSR) übernehmen können. Die Arbeit erläutert, welche Beweggründe Bundesligavereine dazu veranlassen, CSR-Strategien zu entwickeln, wie diese implementiert werden und welche Ziele damit erreicht werden können. Die Arbeit stellt aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Zusammenhänge des Sports dar und zeigt Chancen und Probleme auf, mit denen sich Vereine auseinander zu setzen haben. Als Beispiel dient der Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf, da dieser durch seine Tradition, seine Bedeutung für die Stadt Düsseldorf und die aktuelle sportliche und wirtschaftliche Entwicklung als interessantes Beobachtungsobjekt zu sehen ist. Die Arbeit soll die Frage beantworten, ob CSR-Strategien positive Auswirkungen für die Vereine haben.