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Die vorliegende Bachelor-Thesis „Analyse und Methoden zur Akzeptanzförderung von Smart Technology“ befasst sich mit den Chancen und Potenzialen der intelligenten Hausvernetzung.
Dazu wird nach einer Einführung in die Digitalisierung zunächst der Begriff Smart Technology thematisiert, bevor in der Folge der Bereich Smart Home als Teil innerhalb
der neuen Technologien genauer abgegrenzt wird. Darauf aufbauend werden Akzeptanzförderungsmodelle vorgestellt und erläutert. Mit Hilfe einer Kommunikationskonzeption wird das Thema noch einmal weiter vertieft. Im letzten Kapitel werden Handlungsempfehlungen formuliert um die Akzeptanz für die smarten Technologien, hier am Beispiel von Smart Home, zu erhöhen und in Zukunft erfolgreicher am Markt zu sein.
Der intelligente Lebensraum : eine Analyse der Chancen und Risiken von Smart Homes und Smart Cities
(2021)
Der gezielte Einsatz von Smart City und Smart Home Lösungen wird zunehmend erforscht. Daher ist es notwendig, zu verstehen, wie die deutsche Bevölkerung auf einen Wandel von einem konventionellen hin zu einem technisch intelligenteren Leben reagiert.
Das Ziel dieser Forschungsarbeit besteht darin, zu bestimmen, welche Anwendungsbereiche die deutsche Bevölkerung in Bezug auf Smart Cities und Smart Homes nutzt bzw. kennt und welche Chancen und Risiken sich daraus ergeben. Dazu wurde die folgende Forschungsfrage gestellt: ‚Welche Anwendungsbereiche nutzt oder kennt die deutsche Bevölkerung in Bezug auf Smart Cities und Smart Homes und welche Schlussfolgerungen bezüglich Chancen und Risiken lassen sich auf den Grundlagen dieser Nutzung treffen?‘.
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine quantitative Untersuchung mittels einer Online-Befragung durchgeführt. Spezifisch hat sich die Forschung mit den Chancen und Risiken von Smart Cities sowie Smart Homes beschäftigt. Dazu wurde untersucht, wie bekannt die beiden Begriffe sind, damit zukünftige Lösungen umgesetzt werden können. In der quantitativen Untersuchung wurden den Teilnehmern offene und geschlossene Fragen gestellt, die im Anschluss ausgewertet wurden. Dabei wurde die Bevölkerungsschicht von 10 bis 90 Jahren berücksichtigt.
Die Antworten der Online-Fragebögen zeigen, dass sich die jüngere Bevölkerungsschicht von 10 bis 40 Jahren einem Risiko durch Smart Home Anwendungen ausgesetzt fühlt, insbesondere im Hinblick auf die persönlichen Daten und die Einbruchsquote. Dahingegen haben die Befragten ab 51 Jahren keine Bedenken in Bezug auf den Schutz ihrer persönlichen Daten. Generell kennen fast alle Probanden, die teilgenommen haben, die aufgeführten Bereiche einer Smart City und eines Smart Homes. In einer Smart City sehen die Teilnehmer eine Chance, Umweltschutz zu betreiben, da viele der befragten Probanden auf diesen Aspekt Wert legen. Im Allgemeinen zeigen die Ergebnisse der Online-Befragung, dass der Einsatz der verschiedenen Geräte und Lösungen in Deutschland akzeptiert und gewährleistet wird. Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, die Sicherheitsrisiken zu minimieren und mehr Lösungen für den Umweltschutz umzusetzen, damit die Bevölkerung erreicht wird.
Eine weiterführende Forschung im Bereich Smart City und Smart Home könnte sich mit dem Umweltaspekt beschäftigen.
With the arrival of the era of the Big Data and development of the Internet of Things, smart home appliances have come into public in recent years. However, there are both opportunities and challenges in its development. In this thesis, we will analyze it from different perspectives, discuss the market and quality control of smart home appliances, and find out both economic and technical solutions for its development in the near future.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Herangehensweise, den Aufbau und die Funktionsweise des Projektes "Gebäudeleittechnik Guben". Sie dient damit der Stadt Guben als Dokumentation des Projektes und kann von anderen Städten und Gemeinden als Projektleitfaden genutzt werden. Innerhalb der Arbeit wird eine mögliche Migrationsstrategie für die Integration von bestehenden Anlagen-komponenten aufgezeigt. Es werden Hinweise gegeben, wie Planern von Neuanlagen Vorgaben gemacht werden können, damit sich die Anlagen problemlos in die bestehende Gebäudeleittechnik einbinden lassen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erfassung des Energieverbrauches von Kollokationsräumen und deren automatische Übergabe an ein Abrech-nungssystem. Das Hauptziel der Aufgabe war die Akkumulation der einzelnen Verbrauchswerte von Elektroenergie und deren Bereitstellung zu ermöglichen. Durch die Automatisierung des gesamten Prozedere wurden auch Anforderun-gen an die Funktionsüberwachung und Datensicherung umgesetzt.
In dieser Bachelorarbeit steht die Untersuchung eines IoT-Gerätes im Fokus. Das Smart Home Security Kit der Firma D-Link wird in allen Bestandteilen auf deren Funktionsweise getestet und analysiert. Das Vierkomponentensystem verfügt über eine Überwachungskamera, einen Fenster-/ Türsensor, einer Sirene
und einem Hub. Im Vordergrund der steht die Datensicherheit und die Zuverlässigkeit der Verwahrung von sensiblen Nutzerinformationen. Es findet die Untersuchung der Hard- und Software sowie der Cloud, App und Website statt. Übertragungsprotokolle und genutzte Sicherheitsstandards werden kritisch beleuchtet. Am Ende findet die Überprüfung der Hardware auf mögliche Manipulationen statt. Es soll ein Überblick über mögliche Vorangehensweisen und Tools gegeben werden, welche auf andere Systeme angewendet werden könnten.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, ein individuelles und praxistaugliches Überwachungssystem für einen Zweckbau zu konzipieren. Angesichts der bereits existierenden Gebäudetechnik, insbesondere Netzwerke, technologische Anlagen und andere EDV-Systeme, kann es nur zu einem erfolgreichen Konzept führen, wenn der Zusammenschluss aller relevanten Systeme gelingt. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen werden zunächst alle technischen Gegebenheiten des Zweckbaus analysiert und darauf folgend geeignete Technologien für die Realisierung untersucht.
Im Ergebnis spielt auch die wirtschaftliche Betrachtungsweise eine entscheidende Rolle. Vor der Anschaffung eines derartigen Systems müssen die Möglichkeiten durchdacht werden, in welchen Bereichen die direkten oder indirekten Einsparpotenziale liegen
könnten.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Ursachen für die Ablehnung intelligenter Medien in Deutschland am Beispiel von Smart Home. Dabei wurden
verschiedene Motive untersucht, die dem potentiellen Nutzer Anlass zur Verweigerung der Anschaffung und Nutzung intelligenter Anwendungen geben. Im Rahmen der theoretischen Auswertung von Literatur und dem Rückgriff auf externe empirische Befunde belegt die Arbeit, dass ethische, soziale, ökonomische, technische sowie rechtliche Aspekte die Potenziale der Digitalisierung hemmen und aus Sicht der deutschen Konsumenten eine wesentliche Rolle für die Akzeptanz der Angebote spielen.