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Alumni Relationship Management beschreibt die Schaffung, Betreuung und Pflege der Beziehung zwischen Hochschule und Absolvent/in. Diese Beziehung kann für beide Seiten, Alumni und Hochschule, Nutzen und Mehrwerte hervorbringen. Zum Beziehungsaufbau und dem Erhalt der Bindung gibt es verschiedene theoretische Ansätze zu unterschiedlichen Stadien im studentischen Leben, welche dargestellt und diskutiert werden. Ergänzend dazu erfolgt eine Recherche unterschiedlicher Maßnahmen des Alumni Relationship Managements und eine empirische Erhebung von Daten zur Bindungsintensität und zu den Vorstellungen Studierender der Hochschule Mittweida zum Thema Alumni-Arbeit. Auf dieser Basis und den bereits vorhandenen Maßnahmen des Alumni Relationship Managements der Hochschule Mittweida werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen, um die Absolventenarbeit nutzbringender zu gestalten.
Die Masterarbeit befasst sich mit Belastungssituationen die im Studium auftreten können und dazuführen, dass sich Studierende überfordert und „ausgebrannt“ fühlen. Der Schwerpunkt im theoretischen Teil liegt dabei auf Formen und Folgen, sowie Entwicklungen im Laufe der letzten Jahre. Ein weiteres Augenmerk wird auf die Arbeit von Beratungsstellen gelegt, die an Hochschulen und Universitäten integriert sind und Studierende bei der Bewältigung ihrer Problemlagen unterstützen. Dabei kommt es vor allem auf die Tätigkeitsbereiche und eine mögliche Veränderung des Bedarfs an. Durch Interviews an hochschulinternen Beratungsstellen kann die derzeitige Praxis solcher Einrichtungen eingesehen werden. Der örtliche Rahmen wurde hierbei auf das Bundesland Sachsen gelegt. Die Aufgabe dieses empirischen Teils ist die Herstellung eines Vergleiches zwischen den Erkenntnissen aus der Literatur und denen aus der Praxis, um ein Bild der derzeitigen Arbeit und der Problemlagen Studierender zu erhalten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung an ausgewählten deutschen Hochschulen befassen. Die Arbeit orientiert sich dabei hauptsächlich an der FH Erfurt, sowie der Universität Bielefeld und deren Pilotprojekte bzw. Vorreiterstellung. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, die die vorhandenen Projekte näher beleuchten und darstellen soll. Die ausgewählten Hochschulen und Projekte stellen dabei nicht die einzigen ihrer Art dar, sondern dienen jeweils als Anschauungsbeispiel und Verdeutlichung. Die im Detail betrachteten Hochschulen sollen durch einen Abgleich mit Gütekriterien als gesundheitsfördernde Hochschulen bestätigt werden.
Heutzutage ist es wichtig sicherzustellen, dass Websites für Menschen mit Beeinträchtigung ohne Probleme zugänglich sind. Ein international anerkannter Standard für die Schaffung barrierefreier Internetangebote sind die WCAGRichtlinien. Sie sorgen dafür, dass Online-Inhalte für sämtliche Nutzer, inklusive Personen mit unterschiedlichen Einschränkungen, leicht zugänglich sind. Diese Arbeit verwendet quantitative Methoden, indem ein automatisiertes Überprüfungsverfahren eingesetzt wird. Damit soll die Qualität der WCAG Umsetzung auf öffentlichen Websites ausgewählter deutscher Hochschulen untersucht werden. Das Ziel ist es, zu überprüfen, ob sich an die Richtlinien gehalten werden. Außerdem sollen wiederkehrende Schwachstellen empirisch ermittelt werden. Dies ermöglicht eine Bewertung der aktuellen Relevanz und Umsetzungsqualität von Barrierefreiheit auf den Websites der Hochschulen. Auf dieser Grundlage wird ein konkreter Ansatz entwickelt, um eine systematische Umsetzung zu fördern.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, den Einsatz von E-Learning an sächsischen Hochschulen und das resultierende Nutzungs- und Akzeptanzverhalten, aus Sicht der Studenten, zu betrachten. Dazu wurde eine Literatur basierte Analyse bisheriger Entwicklungen und Förderungen in Sachsen durchgeführt und anschließend eine Meinungserhebung, anhand eines E-Learning Moduls an der Hochschule Mittweida, herangezogen. Innerhalb dessen, konnte erhoben werden, dass in Sachsen ein gesteigertes Interesse an E-Learning besteht und bereits zahlreiche Projekte realisiert wurden. Doch sowohl die Implementierung, als auch das Nutzungs- und Akzeptanzverhalten der Studenten diesen gegenüber, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Die Arbeit hat somit zum Ziel, bisherige Probleme aufzudecken und Einflussfaktoren zu nennen, um den zukünftigen Einsatz, aus Sicht der Studenten, zu verbessern. Dabei richtet sich die Arbeit sowohl an Lehrende, als auch Lernende, welche entweder E-Learning bereits nutzen oder zukünftig anwenden möchten
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Konzepts und einer Erstimplementation zur Benutzerdatenerfassung, um verschiedene Digitalisierungsprozesse messen zu können. Die durch die Benutzerdatenerfassung gesammelten objektiven Interaktionsdaten sollen weitere Daten, wie z. B. eine Benutzerakzeptanzstudie bei einer vergleichenden Evaluation von Prozessen zur Dokumentenerfassung hinsichtlich der Benutzbarkeit ergänzen und unterstützen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den von der Fakultät Soziale Arbeit ausgehenden Hilfestellungen zur Unterstützung gesundheitsrelevanten Verhaltens von Studierenden. Untersucht wird dies am Beispiel der Sportgruppe „Bauch-Beine-Po“, die durch studentische Eigeninitiative gegründet wurde. Neben der Literaturrecherche bezüglich der Notwendigkeit zur Förderung der Gesundheit wurden auch schriftliche Experteninterviews mit der studentischen Sportgruppenleiterin und der Dekanin der Fakultät Soziale Arbeit geführt. Die Experteninterviews stellen keine empirischen Untersuchungen im Sinne einer Beweisführung dar, sondern dienen der Klärung der vorhandenen Fragestellungen
Inhalt dieser Bachelorarbeit ist die Darstellung des amerikanischen Sportfördersystems. Hinführend wird die Sportförderung vom Grundschulalter bis zum Universitätsalter in Deutschland betrachtet. Bei dieser Betrachtung geht es darum, dem Leser ein Bild der Sportfördermöglichkeiten aufzuzeigen, um diese im späteren Verlauf der Arbeit mit den Möglichkeiten der Sportnation USA zu vergleichen. Diesem Vergleich geht eine detaillierte Beschreibung des gesamten amerikanischen Sportsystems voraus, wobei sich der Schwerpunkt auf den Hochschulbereich bezieht. Neben der Beschreibung erfolgen auch eine kurze Darstellung der Entstehung dieses Systems sowie eine kritische Betrachtung. Der Aspekt der Sportstipendienvermittlung für deutsche Schüler an Hochschulen in die USA, der für Leistungssportler zunehmend an Bedeutung gewinnt, wird mit Hilfe eines durchgeführten Interviews dargelegt. Auf Grundlage der dargestellten Fakten, wird ein Optimierungspotenzial für das deutsche Sportfördersystem abgeleitet, damit auch in Deutschland Leistungssportlern die Durchführung eines Studiums neben dem Leistungssport erleichtert wird.