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Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung von Mitgliedschaften bei Fußballvereinen
(2018)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung von Mitgliedschaften bei Fußballvereinen. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Digitalisierung und Internationalisierung nur auf die Mitgliedschaften bezogen werden können oder ob der ganze Verein von diesem Prozess betroffen ist. Ziel ist die Analyse der Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung der Mitgliedschaften bei Fußballvereinen. Außerdem wird am Beispiel des VfB Stuttgart aufgezeigt, wie die Etablierung digitaler Mitgliedschaften an einem internationalen Markt funktionieren kann. Zum Schluss wird deutlich gemacht, dass die Digitalisierung und Internationalisierung Auswirkungen auf den gesamten Verein haben und nicht nur auf die Mitgliedschaften.
Diese Arbeit beschäftigt sich damit, die Auswirkungen der Internationalisierung auf die Anwendung der Marketingautomatisierung in B2B-Unternehmen zu ermitteln. Die Marketingautomatisierung steht dabei als Erweiterung der CRM-Systeme, wodurch datengestützte, individualisierte und automatisierte Marketingmaßnahmen ermöglicht werden. Diese Personalisierung kann die langfristige Kundenbindung und Kaufbereitschaft erhöhen. Die Synthese verschiedener wissenschaftlicher Ansätze zeigt, dass die Marketingprozesse des Lead- und Kampagnenmanagements in Folge der Kultureinflüsse maßgeblich verändert werden. Dies besitzt Auswirkungen auf die Personalisierung durch die Marketingautomatisierung, dessen Funktionen den interkulturellen Herausforderungen angepasst werden können.
Durch die Globalisierung und Digitalisierung befinden wir uns nun in der sogenannten VUCA-Welt. Das Akronym steht für Vulnerability, Uncertainty, Complexity und Ambiguity. Diese vier Komponenten beeinflussen zu je unterschiedlichen Teilen den Wirtschaftsmarkt, doch variiert ihre Gewichtung stetig und es wird zunehmend schwieriger, Trends und ihre Lebensdauer einzuschätzen. Durch die Flüchtigkeit und Unvorhersehbarkeit der Geschehnisse müssen Unternehmen umstrukturieren, um in plötzlich aufkommenden Krisensituationen agil und resilient handeln zu können. Wer seinen Blick nicht kontinuierlich auf den Markt richtet, läuft nicht nur Gefahr, Chancen zu verpassen, sondern gar den Anschluss zu verlieren. Dank weltweiter Vernetzung ist die Kommunikation binnen Sekunden über Kontinente und Meere hinweg möglich. Dies vereinfachte nicht nur internationale Unternehmenstätigkeiten, sondern gab dem Privatverbraucher auch die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu informieren. Die sich stetig wandelnde Welt wird zunehmend komplexer durch die vielen Vernetzungen auf allen Ebenen. Das spürt auch die Pharmaindustrie. Zwar hat sie eine gesonderte Stellung in der Wirtschaft und ist nicht mit anderen Branchen vergleichbar, doch hat der technologische Fortschritt gerade hier erheblichen Einfluss auf das Marktgeschehen. Auch die Corona-Pandemie veränderte die Welt beachtlich und unterstrich die wesentliche Position der Pharmabranche und ihrer Forschung. Jedoch kann das Rampenlicht auch unangenehme Ecken beleuchten.
Worin sich die Pharmabranche unterscheidet und mit welchen Herausforderungen sie sich konfrontiert sieht, soll in der vorliegenden Arbeit verdeutlicht werden. Auf Grund steigender Marktanforderungen waren auch die Medikamentenhersteller gezwungen, Strategien zu überarbeiten und ihre Positionen auf dem internationalen Markt neu auszurichten. Wie der Markt der Pharmazeutika strukturiert ist, wird ebenfalls erläutert. Des Weiteren wird ein Bezug zu sozialen Ungleichheiten und ethischen Fragen, ein viel umstrittener Bereich, besprochen.
Neue Märkte zu betreten kann große Chancen für ein Unternehmen mit sich bringen. Entscheidungen und Problematiken der Internationalisierung werden erläutert, um den Blick anschließend auf das Geschehen des US-amerikanischen und deutschen Pharmamarktes zu lenken.
Am Ende wird noch einmal kurz Bezug zum Freihandel und dem Marktgeschehen der Pharmaindustrie genommen.
Im Rahmen der Globalisierung ist eine Zunahme grenzüberschreitender Tätigkeiten der Banken zu verzeichnen. Diese Entwicklungstendenz führt zu einer höheren Krisenanfälligkeit im Finanzsektor. Vorliegende Arbeit analysiert die zunehmende internationale Verflechtung der Bankenregulierung als ein Erfordernis zur Gewährleistung der Stabilität des Finanzsystems. Unter Bezug auf die chronologische Entwicklung werden die bedeutendsten internationalen Gremien hinsichtlich Aufbau, Aufgaben, Zielen und Beschlüssen betrachtet. Es erfolgt eine Darstellung der Erfolge des bis heute geschaffenen komplexen Regelwerkes. Im Kontext werden die Auswirkungen auf die Bankinstitute in Abhängigkeit von deren Risikostruktur und auf den Mittelstand untersucht sowie resultierende Probleme herausgearbeitet. Die Ergebnisse zeigen, dass aufgrund der zunehmenden Globalisierung eine intensive internationale Kooperation und eine Harmonisierung der Regulierungen erforderlich sind, um dem Ziel der Sicherung der Stabilität des Finanzsystems gerecht zu werden. Die Implementierung des Regelwerkes stellt insbesondere kleine Banken vor große Herausforderungen, die sich aus der Komplexität und den hohen Kosten ergeben. Dies führt zu weiteren indirekten Auswirkungen auf die Geschäftspartner, im Arbeitsthema bezogen auf die klein- und mittelständigen Unternehmen. Ersichtlich ist auch die Bedeutung des allgemeinen Abgrenzungsproblems in Bezug auf Schattenbanken.
Die zugrundeliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten zur Ausdehnung der Wertschöpfung im Profifußball durch Internationalisierung. Dafür werden das Markenmanagement und die zentralen Akteure des internationalen Fußballmanagements als Rahmenbedingungen für die Internationalisierung von Fußballvereinen dargestellt. Die Internationalisierung wird anhand der Voraussetzungen, Ziele und Maßnahmen ausführlich beschrieben. Darauffolgend wird die Internationalisierungsstrategie des FC Bayern München mit der Internationalisierungsstrategie von Borussia Dortmund beispielhaft verglichen. So kann zum Abschluss der Arbeit festgehalten werden, welche Internationalisierungsmöglichkeiten die professionellen Fußballvereine zur Ausdehnung der Wertschöpfung haben.
In dieser Arbeit werden die theoretischen Grundlagen des internationalen Managements in Verbindung mit dem Wertschöpfungsverständnis im Sport beschrieben und auf die Wertschöpfung durch Internationalisierung im deutschen Profifußball angewendet. Ausgangspunkt für die Anwendung der theoretischen Grundlage bilden insgesamt drei Vereine der Bundesliga (2) und 2. Bundesliga (1). Das Theorie-Fundament dieser Arbeit betrachtet die relevanten Akteure sowie bestimmte Managementimplikationen für eine Internationalisierung, wie das Markenmanagement und die Vermarktung.
Eine literaturbasierte Arbeit zur Untersuchung der Erfolgsfaktoren einer Internationalisierung und der Beantwortung der Forschungsfrage „Welche sind die erfolgskritischen Faktoren einer Internationalisierung?“. Es wird jeweils ein Überblick über Internationalisierungstheorien, Ziele und Motive einer Internationalisierung, Markteintrittsformen und auch Internationalisierungsstrategien gegeben. Anschließend folgt die Durchführung eines Zielmarktvergleichs, bevor zum Abschluss der Arbeit die Internationalisierungsstrategie für die SPENDIT AG festgelegt wird.