Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (46)
- Master's Thesis (2)
Year of publication
Keywords
- Marke (48) (remove)
Institute
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Aktuelle Ansätze der Markenbildung im Amateurfußball anhand eines selbstgewählten Praxisbeispiels. Es wird der Frage nachgegangen, wie Vereine ihre Markenbildung gestalten können. Die Instrumente der Markenbildung werden beschrieben und erläutert. Mithilfe von Experteninterviews wird anhand des Praxisbeispiels aufgezeigt, wie die Elemente in der Praxis verwendet werden und welche Faktoren auch eine Rolle spielen, um im Amateurfußball erfolgreich zu sein. Aufbauend auf den Ergebnissen der empirischen Untersuchung, lässt sich aus dieser Arbeit das Fazit ziehen, dass RWE mit dem Fundament Mythos, Tradition und Geschichte und einer starken Markenführung, in naher Zukunft wieder in höheren Ligen spielen kann.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut la-bore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.
Die folgende Bachelorthesis bietet einen Einblick in das Themengebiet der Auswirkungen von Markenkennzeichnungen in der Luxusmodebranche. Die theoretische Grundlage dafür bilden die Modeindustrie, das Brandmanagement, die Bedeutung der Marke für den Bekleidungshandel und das Beispielunternehmen Gucci. Ziel der folgenden Arbeit ist es, herauszufinden, welche Bedeutung Markenkennzeichnung für die Kaufentscheidung im Modesegment hat. Dies wird mittels der qualitativen Forschung inForm einer Umfrage durchgeführt. Die Untersuchung erfolgt anhand einer repräsentativen Stichprobe der Zielgruppe. Die qualitative Auswertung der Umfrageergebnisse erfolgt anschließend auf der Grundlage von zuvor aufgestellten Hypothesen.
Besonderheiten von Marken im Rahmen nachhaltiger Produktpolitik : eine Fallstudie von Patagonia
(2021)
Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Thema in der Gesellschaft geworden. Auch Unternehmen verfolgen zunehmend das Ziel ihre Firmenphilosophie nachhaltig auszurichten und demnach Verantwortung zu übernehmen, die Umwelt zu schützen. Dabei spielt der Faktor einer nachhaltig ausgerichteten Produktpolitik eine bedeutende Rolle, da diese vermehrt vom Verbraucher verlangt wird. Daher ist es notwendig zu verstehen, welche Gesichtspunkte eine nachhaltige Produktpolitik besitzen und wie diese in einem Unternehmen umgesetzt werden können. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es deshalb, Entwicklungsmöglichkeiten eines Unternehmens für eine nachhaltige Produktpolitik herauszuarbeiten und zu verdeutlichen, wie diese strategisch integriert werden können. Anhand der gewonnenen Informationen wird die Outdoormarke Patagonia umfassend auf ihre Nachhaltigkeitsstrategie, insbesondere auf ihre Produktphilosophie, analysiert. Diese Untersuchung der Theorie auf die Modemarke stellt den Kern der Arbeit dar. Die gewonnen Ergebnisse werden genutzt, um Patagonia bezüglich ihrer Nachhaltigkeit zu beurteilen und Handlungsempfehlungen für weitere Marken zu geben.
Ein australischer Anbieter von Luxusreisen investiert in eigene Kreuzfahrtschiffe. Anhand dieses Praxis-Beispiels zeigt die Arbeit, wie ein Unternehmen die eigene Marke am Markt positioniert, welche Maßnahmen getroffen werden, um das Brand Management sowohl nach innen als auch nach außen erfolgreich zu implementieren und wie das Qualitätsmanagement-System sicherstellt, dass alle Mitarbeiter an einem permanenten Verbesserungsprozess teilhaben und dazu beitragen das Markenimage zu schärfen.
Diese Arbeit behandelt die Analyse der Ansprachestrategien und ihrer Wirkung im Rahmen einer Customer Journey. Ziel ist es, herauszufinden, welche Faktoren und Elemente die entscheidenden Parameter darstellen, um eine positive
Customer Experience zu erreichen. Anhand des konkreten Beispiels der Storytelling-Kampagne „Dad“ der Marke McDonald’s wird eine Maßnahme innerhalb der Customer Journey unter theoretischen Gesichtspunkten bewertet und die tatsächliche Einstellung der Konsumenten gegenüber dieser Ansprachestrategie ermittelt.
Aufgrund der Ergebnisse aus der Arbeit mit wissenschaftlicher Literatur und der empirischen Studie kann der erste Teil der Hypothese verifiziert werden. Demnach verläuft eine Customer Experience positiv, wenn ein Kundenerlebnis auf die subjektiven Erwartungen, Bedürfnisse und Wünsche des Einzelnen zugeschnitten ist und konsistent über alle Kontaktpunkte zwischen Individuum und Marke hinweg Content präsentiert wird, der emotionale Reaktionen hervorruft. Der zweite Teil der Schlussfolgerung, erfüllen die Inhalte zumindest die formalen Basisanforderungen, die das jeweilige Content-Format bzw. die Methodik kennzeichnen, darf von einem überwiegend positiven Urteil
seitens der Kunden ausgegangen werden, kann nur eingeschränkt verifiziert werden. In Anbetracht des Content-Formats als solches, ist die These zu bestätigen. In Anbetracht der Customer Experience und das Content-Format in Verbindung zu einer Marke gesetzt, ist die These zu falsifizieren.
Die Bedeutung erfolgreicher Marken ist heutzutage wichtiger denn je. Auch der Erfolg eines Musikers resultiert immer häufiger durch das strategische Inszenesetzen seiner eigenen Person und nicht nur des Produktes, der Musik. Immer häufiger fällt dabei der Begriff, Personal Branding. Der DJ ist ein Musiker der elektronischen Musikszene, der mithilfe von Tonträgern, wie Schallplatten, Musik einer individuellen Auswahl vor einem Publikum zusammenmischt. Seit einem Aufschwung der elektronischen Musik in der Zeit um 1980, sind synthetisch produzierte Musikstücke aus der Clubszene nicht mehr wegzudenken. Doch die Konkurrenz im 21. Jahrhundert ist groß, der DJ muss die Zielgruppe auf sich und seine Kunst aufmerksam machen. Auch die Entwicklung der Gesellschaft hinsichtlich ihres Nutzerverhaltens hat maßgeblich das strategische Einsetzen von Marketingmaßnahmen im Musikbusiness beeinflusst. Der DJ ist nicht nur Produktentwickler, ein erfolgreicher DJ macht sich selbst zum Produkt. Doch wie schafft es ein DJ im 21. Jahrhundert selbst zu einer erfolgreichen Marke zu werden?
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit genau dieser, aktuell sehr beliebten Kommunikationsmethode des Corporate Influencers. Die eigenen Vorteile dieses Modells, der Positionierung und Sichtbarmachung als Personal Brand, liegen schnell auf der Hand. Doch worin liegen Nutzen und eventuelle Schwierigkeiten für die andere Seite – die der Unternehmenskommunikation, die das Konzept anstößt und etabliert?
Aufgrund der hohen Aktualität und kaum langfristiger Erfahrung ist es hierbei besonders interessant, tiefer zu blicken – hinter die Euphorie, hinter den aktuellen Aufschwung. Daraus ergibt sich die Forschungsfrage, was genau hinter dem Konzept des Corporate Influencers steckt und welche Chancen und Herausforderungen sich daraus für die Seite der Unternehmenskommunikation ergeben.
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird zunächst eine umfassende theoretische Betrachtung des Corporate Influencer Konzepts vorgenommen und entsprechende Literatur hinzugezogen. Es gilt, den Begriff, den Zweck, den Aufbau eines Corporate Influencers sowie die Rolle der Unternehmenskommunikation offenzulegen. Da dies allein aufgrund der Aktualität des Forschungsgegenstandes nicht ausreicht, um Chancen und Herausforderungen für die Unternehmenskommunikation zu erschließen, wurden im Rahmen dieser Arbeit sechs Interviews mit Kommunikationsexperten durchgeführt. Diese geben einen praktischen Einblick in die Arbeit mit Corporate Influencern – direkt aus verschiedenen Unternehmen heraus. Anschließend sollen aus den Erkenntnissen der Theorie, verknüpft mit Erfahrungen der Interviewpartner, aussagekräftige Chancen und Herausforderungen von Corporate Influencern für die Unternehmenskommunikation abgeleitet werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Möglichkeit der Markenbildung für Fußballprofis und den damit verbundenen Wechselwirkungen zwischen dem Spieler und Sponsoren beziehungsweise Vereinen. Ziel der Arbeit ist es einen Leitfaden zu entwickeln, der Fußballspielern die Grundlagen der Markenbildung und die Besonderheiten der Markenbildung für Einzelpersonen nahebringt und als Basis für die Ausarbeitung einer Markenbildungsstrategie dienen kann. Um sowohl bestehende Forschungsergebnisse aus dem Bereich der „Marke Mensch“ sowie Markenbildungsstrategien aus der Welt der Unternehmen einfließen lassen zu können, wurde für diese Arbeit eine rein kompilatorische Forschungsmethode gewählt. Zum Ende der Arbeit wird dargestellt, welche Bedeutung die Markenbildung für Fußballprofis heute hat und warum ihre Relevanz in der Zukunft noch deutlich zunehmen könnte.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bildung einer Marke und ihrer Übertragung auf einen Profifußballspieler, mit Hilfe einer Analyse der gängigen Markenbildungsstrategien. Darüber hinaus werden die engen Wechselbeziehungen zwischen Fußballprofis, Sponsoren und Fußballvereinen dargestellt und untersucht.