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In der Bachelorarbeit wird das Big Business Bundesliga und die zunehmende Kom-merzialisierung des Fußballs unter Betrachtung des Sponsorings analysiert. Die besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf Sponsoring in der Fußball-Bundesliga gelegt. Hier werden die Einnahmen der Clubs durch die verschiedenen Sponsoringarten herausgearbeitet und die Möglichkeiten des Sportsponsorings erläutert. Die zunehmende Kommerzialisierung der Bundesliga wird untersucht und es wird erläutert, welche Stellung die Fußball-Bundesliga im europäischen Vergleich einnimmt. Die Zukunft des Fußballs, besonders der Bundesliga, wird untersucht und anhand der neuen Fußball-Wachstumsmärkte eine Zukunftsprognose gegeben. Hierbei wird auf neue Werbe-, Investitions-und Merchandisingmöglichkeiten eingegangen. Damit die Zukunft der Bundesliga erläutert werden kann, wird speziell die sogenannte „50+1“ Regelung un-tersucht. Zum Schluss der Bachelorarbeit erfolgt eine Schlussbetrachtung unter be-sonderer Betrachtung der Zukunftsperspektiven der Fußball-Bundesliga.
The following thesis deals with marketing in winter sports and in particular in alpine ski racing. In order to initiate successful marketing processes in winter sports, it requires not only a sufficient business understanding but also a special understanding of the sport. It requires a certain approach that differs from a normal process suitable for companies. Alpine ski racing is one of the most popular winter sports in Germany, after biathlon and ski jumping. In Switzerland and Austria it even ranks first. Nevertheless, the interest of the population is stagnating and the spectators are getting older and older. There is a necessity to change something and not only to orientate oneself to the existing crowd, but to broaden the view and create a platform that also appeals to and inspires the younger generations. Alpine ski racing has to change or else it will become obsolete. Not only in terms of marketing but also in general.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland. Unter besonderer Berücksichtigung des Frauenfußballs werden die Sponsoringaktivitäten der beteiligten Unternehmen an dieser Großveranstaltung dargelegt. Die Bachelorarbeit gibt neben den Grundlagen und der Einordnung des Sponsoringbegriffes auch einen Überblick über die Entwicklung dieser Form der Unternehmenskommunikation, die unterschiedlichen Arten und die dazugehörigen Ziele. Darüber hinaus wird die Entwicklung des Frauenfußballs von den Anfängen bis heute dargestellt. Des Weiteren wird die Sponsoringstruktur mit Hinblick auf alle nationalen und internationalen Unternehmen, die sich an dieser Großveranstaltung beteiligen, beschrieben. Abschließend wird die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft ausgewertet. Ziel dieser Arbeit ist es die Bedeutung des Frauenfußballs für Sponsoringfirmen am Beispiel der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland zu untersuchen und damit verbundene Potenziale für zukünftige Sponsoringengagements im Zusammenhang mit dem Frauenfußball aufzuzeigen.
Diese Arbeit befasst sich mit der Profilierungvon Sponsoren durch Trendsportevents. Es soll geprüft werden, ob Eventmarketing und insbesondere Eventmarketing durch Trendsportevents für eine zielgruppengenaue Profilierung geeignetist. Als Basis wird der Wertewandel und die zunehmende Erlebnisorientierung der Gesellschaft dargestellt. Die Begriffe Sponsoring und Trendsport werden erläutert. Hierzu wird als Erläuterung die Entstehung der Trendsportart Surfen vorgestellt. In diesem Zusammenhang wird auf die Popularität und die Subkulturbildung im Trendsportbereich eingegangen. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Vorstellung des Kommunikationsinstruments Trendsportevents mit Bezug auf Grundlagen des Eventmarketing. Dies wird am Praxisbeispiel des Surfwettbewerbs Paul Mitchell Supergirl Pro untersucht. Die Interessefaktoren für das Sponsoren und die Wirkung auf die Besucher wird untersucht.Hierbei wird auf die Kommunikation, die Emotionalisierung und die Interaktivität eingegangen. Abschließend wird die Effizienz von Trendsportevents als Kommunikations-und Profilierungsinstrument bewertet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem noch jungen eSports Markt in Deutschland. Auch in diesem Bereich findet Sponsoring statt. Sponsoring gehört zu den wichtigsten Marketingaktivitäten eines Unternehmens. Unternehmen können, wie im realen Sport auch, Vereine sponsern, die im eSports tätig sind. Viele große Marken haben das Potential im eSports erkannt und haben sich für ein Sponsoring eines Vereins entschieden. Nicht nur die klassischen Firmen mit Bezug zum elektronischen Sport wie Energydrink- oder Hardwarehersteller sind im eSports als Sponsoren engagiert. Mittlerweile haben sich auch Automobilhersteller und Supermarktketten für ein Engagement entschieden. In Deutschland ist die virtuelle Bundesliga die bekannteste eSports Liga in Deutschland. Vereine aus der ersten und zweiten Bundesliga sind berechtigt, an der Liga teilzunehmen. Viele Vereine erhoffen sich durch einen Einstieg in die virtuelle Bundesliga Einnahmen generieren zu können. Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen ob es sich im Hinblick auf Sponsoring für Vereine lohnt, in die virtuelle Bundesliga einzusteigen.
Zum Zweck der Erstellung von Scoring-Modellen fokussiert vorliegende Bachelorthesis die Kommunikationswirkung von Sponsoring, Event- und Messe-Management. Dabei handelt es sich um Veranstaltungen, die Bezug zur Old- und Youngtimer-Thematik nehmen. Ein Scoring-Modell besteht aus zwei Bestandteilen: einer Scorecard und der korrespondierenden Gewichtung. Zunächst stellt die Katalogisierung relevanter Event-Kenngrößen die federführende Funktion der Arbeit dar. Jene Kenngrößen sollen im Anschluss in einem Maßnahmenkatalog für Events und Messen, den Scorecards, aufgelistet werden. In einem weiteren Schritt werden in einem Vorgang der Gewichtung diesen Kenngrößen unterschiedliche Bezugsrelevanzen vergeben. Zuletzt wird die Thesis von der Evaluation dieser Modelle im Rahmen von Experten-Interviews abgerundet. Die Auswertung jener Interviews leistet ein en wesentlichen Beitrag zu den Lösungsvorschlägen und Handlungsempfehlungen.
Die UEFA EURO 2012 ist, zusammen mit den Olympischen Sommerspielen in London, die größte Sportveranstaltung dieses Jahres. Schon lange vor der Endrunde in Polen und der Ukraine wurde in den Medien weltweit über die EURO 2012 berichtet. Diese Arbeit setzt sich mit der EURO 2012, von der Bewerbung über die Sponsorensuche und deren Auftritt vor Ort und in den Medien, bis hin zu den zu erwartenden ökonomischen Effekte für beide Gastgeberländer auseinander. Gezielt heißt das, dass im ersten Teil das Be-werbungsverfahren für diese Endrunde dargestellt wird. Anschließend wird das Sport-sponsoring mit seinen aktuellen Trends und Begebenheiten im Sponsoring bzw. Kommunikationsmix von Unternehmen eigeordnet. Das Vermarktungsrecht der UEFA wird anhand verschiedener Beispiele, vom EUROTOP-Programm, den Fernsehrechten über die Ausrüster und das Merchandising bis hin zu der Hospitality vorgestellt. Nationale und globale Sponsoren werden teils ausführlich im Hinblick auf ihre Sponsoring-Aktivitäten vor und während der EURO analysiert, wobei das Hauptaugenmerk auf dem Auftreten von McDonald´s liegt. Abschließend werde ich die ökonomischen Effekte einer EURO anhand des Beispiels der Schweiz - zusammen mit Österreich Gastgeber der EURO 2008 - herausarbeiten und gebe einen Ausblick auf die zu erwartenden Effekte für die beiden Gastgeberländer der Endrunde 2012, Polen und die Ukraine.
Alles steht in Bewegung und entwickelt sich weiter und so auch der Sport und die Möglichkeiten diesen zu vermarkten. Neue Sportgruppierungen entstehen und entwickeln sich weiter. Gerade der Risikosport findet in der Gesellschaft großes Gefallen. In der vorliegenden Arbeit geht es um die Vermarktung des Risikosports und die Wichtigkeit des Sportsponsorings.