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Der US-amerikanische Einfluss auf die deutsche Politikkultur besteht seit mehreren Jahrzehnten, hat aber in letzten Jahren zugenommen. Auf theoretischer und geschichtlicher Basis der Amerikanisierungsthese wird untersucht, ob und in welchem Umfang der Wahlkampf deutscher Politik von Amerikanisierung geprägt ist. Dabei werden im ersten Teil Veränderungen der politischen Kommunikation in Deutschland mit ausgewählten Instrumenten unter der Amerikanisierungsthese erarbeitet: Professionalisierung, Mediatisierung, Negative Campaigning und Personalisierung. Der zweite Teil wird diese Instrumente unter Zuhilfenahme aktueller Zeitungs- und Onlineartikel an dem Bundestagswahlkampf 2013 von Peer Steinbrück untersuchen. Dabei werden die entscheidenden Stationen seines Wahlkampfes herangezogen.
In der Arbeit wird ein Marketingkonzept des Bürgermeisterkandidaten Claus-Dieter Vogel der Gemeinde Eckersdorf analysiert und optimiert. Es werdentheoretische Überblicke diverser Kommunikationsmaßnahmen durch Fachliteratur gegeben sowie Trends im Wahlkampfmarketing untersucht. Experteninterviews und eine Online-Umfrage sollen die Optimierung des Konzeptes unterstützen, sodass am Ende der Arbeit eine Empfehlung für ein optimiertes Konzept ausgesprochen wird.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Kampagnenmanagement der Volksparteien bei bundesrepublikanischen Wahlen in Deutschland. Sie skizziert die Trends der politischen Kommunikation, die verschiedenen Dimensionen eines erfolgreichen Kampagnenmanagements und analysiert dann anhand des Bundestagswahlkampfes 2017 das Kampagnenmanagement von Union und SPD. Schließlich werden Erfolgsfaktoren sowie Handlungsempfehlungen für ein erfolgreiches Kampagnenmanagement bei Wahlkämpfen erläutert.
Nicht nur mit ihren Inhalten, sondern auch mit ihrer Sprache und Kommunikation beeinflussen politische Parteien, wie sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Am Beispiel des hessischen Landtagswahlkampfs 2018 untersucht die Arbeit mithilfe einer qualitativen Analyse, welche sprachlichen Frames CDU, SPD, Grüne, AfD, FDP und Die Linke in ihren Beiträgen auf Facebook verwendeten und ob diese zur Positionierung der Partei passen. Dabei fiel es den kleineren Interessenparteien leichter als den Volksparteien, positionierungskonforme und einprägsame Frames zu finden.
Diese Arbeit hat das Ziel, durch eine umfangreiche statistische und inhaltliche Analyse der Social Media Sites Facebook, Twitter und YouTube aufzuzeigen, wie, in welchem Umfang und mit welcher Intensität diese sozialen Medien im Bundestagswahlkampf 2009 von den Parteien und Politikern genutzt wurden. Neben der Vermittlung von Grundlagen und der Analyse der Social-Media-Aktivitäten in Deutschland 2009, wird der Einsatz von Social Media im Kontext der Präsidentenwahl 2008 in den USA beleuchtet.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die SPD-Bundestagswahlkampagne „Kampa „98“ einen Systemwandel in der Wahlkampfkommunikation darstellte. Anhand der Merkmale der Amerikanisierungsthese von Winfried Schulz und Volker Hetterich wird die „Kampa „98“ untersucht und mit vorangegan-genen Bundestagswahlkampagnen der SPD und CDU verglichen. Die Analyse zeigt, dass in der Wahlkampagne der SPD 1998 die Indi-katoren der Amerikanisierung zu finden sind und die Wahlkampfmanager der Sozialdemokraten diese Merkmale weiter ausgebaut und intensiviert haben. Ein Systemwandel stellt die „Kampa ‟98“ allerdings nicht dar. Die historischen Beispiele zeigen, dass die Amerikanisierung vielmehr ein Pro-zess ist, der sich im Laufe der Zeit weiter verstärkt hat.
Durch die Verwendung neuer Medien hat sich das Kommunikationsverhalten der Gesellschaft weitgehend verändert. Auch Unternehmen nutzen sie als Werbemittel, oder für neue Kundenbindungstaktiken. Im Bereich der Politik haben die Werbemöglichkeiten durch die neuen Medienformate, an Vielfalt gewonnen. Es stellt sich die Frage, welche Werbemittel sich zur Generierung des Interesses, sowie zur Mobilisierung des Wählers eignen. Die vorliegende Arbeit behandelt diesen Leitgedanken.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Bedeutung der Medien im Wahlkampf und die Einflussfaktoren anhand der Bundestagswahl 2017 untersucht und analysiert. Darüber hinaus wird im Rahmen dieser Bachelorarbeit eine quantitative Medieninhaltsanalyse mit Hilfe eines Codebuchs durchgeführt, um die Forschungsfrage „Inwiefern wurde über bestimmte Parteien vor der Bundestagswahl 2017 häufiger berichtet?” zu beantworten. Als Untersuchungsmaterial werden dabei die Zeitschriften “Focus“ und “Der Spiegel“ verwendet und der Untersuchungszeitraum wird von Samstag, dem 12. August 2017 bis Samstag, dem 23. September 2017 sein.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung und Rolle der Medien im Wahlkampf. Den zu untersuchenden Gegenstand bilden die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland im Kontext der Bundestagswahl 2017. So liegt der vorliegenden Thesis die Frage zu Grunde, ob sich ARD und ZDF gemäß den Vorschriften des Rundfunkstaatsvertrages bezüglich der Berichterstattung verhalten haben. Hierzu nimmt die Arbeit zunächst eine Einordnung von ARD und ZDF ins deutsche Mediensystem vor, ferner werden die relevanten Passagen des Rundfunkstaatsvertrages herausgearbeitet. Es folgt ein theoriebasiertes Kapitel zu Massenmedien im Wahlkampf, bevor in Kapitel Vier der Untersuchungsgegenstand in das Fallbeispiel übertragen wird. Abschließend folgt eine qualitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung von ARD und ZDF im Kontext der Bundestagswahl 2017, um die Forschungsfrage abschließend zu beantworten.