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Internet- und Computerkriminalität rücken aufgrund steigender Fallzahlen immer mehr in den Fokus der strafrechtlichen Verfolgung. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Vorschriften 202a-d StGB, um den rechtlichen Schutz von Internet- bzw. Computernutzern darzustellen. Hierzu werden die Begriffe Internet- und Computerkriminalität definiert und es wird auf die historische Entwicklung im Bereich der Informationssicherheit eingegangen. Jede Norm wird inhaltlich detailliert betrachtet, indem der Wortlaut der Norm, die systematische, teleologische und ergänzend die historische Auslegung erarbeitet werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist Schaffung eines Überblicks über die genannten Vorschriften. Außerdem soll geklärt werden, ob ein ausreichender strafrechtlicher Schutz von Internet- und Computernutzern gegeben ist oder ob gewisse Strafbarkeitslücken in diesem Zusammenhang existieren. Zur Analyse zog die Verfasserin Fachartikel, Bundestags-Drucksachen, das Strafgesetzbuch sowie Informationen aus dem Internet heran
Die vorliegende Arbeit befasst sich der Erforschung des Gebietes Gamecrime. Es wird erläutert, was Gamecrime ist und inwiefern es rechtlich geregelt ist. Darüber hinaus wird diskutiert, an welchen Stellen die Gesetze aktuell an ihre Grenzen stoßen. Um Gamecrime zu verstehen, werden die Wirkungstheorien der Mediengewaltforschung dargestellt. Ferner wird noch über die Darstellung von Gamecrime in den Medien sowie über präventive Maßnahmen diskutiert.
Hass und Hetze im Netz haben in den letzten Jahren stetig zugenommen. Vor allem in den sozialen Medien sind Anfeindungen, Hass und Hetze immer dominanter geworden. Dies stellt auch die Strafverfolgungsbehörden vor neue Aufgaben. Um Verfasser von Hasskommentaren über soziale Netzwerke effektiver identifizieren zu können, nehmen Polizei und Justiz seit einiger Zeit die OSINT-Recherche (Open Source Intelligence) zu Hilfe. Hierfür durchsuchen die Ermittler digital das Profil oder die Profile der Verfasser von Hasskommentaren und sichern Informationen, welche zur Identifizierung der Personen führen können. Diese Arbeit soll aufzeigen, wie die OSINT-Recherche im Vergleich zu den Standardermittlungen einzuordnen ist. Außerdem soll untersucht werden, wie Hasskommentare im Netz klassifiziert werden können und welche Art von Informationen die Nutzer freiwillig im digitalen Raum veröffentlichen.