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Das Programm WhatsAppOn ist ein in Python geschriebenes, kommandozeilenbasiertes Programm, welches das Tracken des WhatsApp-Online-Status einer Person auf verschiedenen Betriebssystemen ermöglicht. Das Programm wurde auf den Betriebssystemen Windows und Linux getestet. Die Testphase umfasst eine Dauer von neun Wochen. Nach der Testphase wurden die Daten mittels eines Programmes weiterverarbeitet. Die Daten konnten daraufhin ausgewertet werden. Bei der Auswertung stellte sich heraus, dass Schlafphasen der Testperson festgestellt werden können. Arbeitszeiten der Testperson ließen sich nur teilweise ermitteln.
VQ-VAE is a successful generative model which can perform lossy compression. It combines deep learning with vector quantization to achieve a discrete compressed representation of the data. We explore using different vector quantization techniques with VQ-VAE, mainly neural gas and fuzzy c-means. Moreover, VQ-VAE consists of a non-differentiable discrete mapping which we will explore and propose changes to the original VQ-VAE loss to fit the alternative vector quantization techniques.
Diese Arbeit behandelt die Herleitung und Verwendung eines alternativen Unähnlichkeitsmaßes im Neural - Gas - Algorithmus. Dabei werden zuerst ausgewählte Algorithmen vorgestellt und in das Feld der Vektorquantisierer eingeordnet. Anschließend wird die sogenannte Tangentenmetrik mathematisch motiviert und vermutete Vorteile gegenüber anderen Metriken anhand künstlich
erzeugten und real existierenden Beispielen experimentell untersucht. Weiterhin werden die Laufzeitkomplexität und beobachtete Limitierungen des neuen Algorithmus näher beleuchtet.
Das Videospiel immer häufiger auch als erzählerisches Medium genutzt. Von den Entwicklern fordert dies eine Gradwanderung zwischen Game Design und Erzählung. Es mussten mit der Zeit neue Wege gefunden werden, Narrativen in das Spiel einzubinden. Diese Arbeit thematisiert die Untersuchung der Wahrnehmung und Interpretation von Environmental Storytelling in 2D-und 3D-Umgebungen. Es wird untersucht, ob es, abhängig von der Dimensionalität, Unterschiede in der Effektivität verschiedener Erzählerischer Mittel gibt. Um diese Frage zu beantworten, werden zwei sich inhaltlich gleichende Demos erstellt, die sich nur durch ihre Darstellung unterscheiden. Die, durch eine Befragung der zwei Testgruppen, erhobenen Daten werden anschließend evaluiert. Es ergab sich, dass dreidimensionale Umgebungen eher zum Erkunden einladen, es werden jedoch im Gegensatz zu 2D-Welten leichter wichtige Objekte übersehen. Für weitere Forschungen, sollten einzelne Aspekte des Environmental Storytelling genauer untersucht und bewusst auf die entsprechende Dimensionalität angewandt werden.
In der folgenden Bachelorarbeit sollen die Bedingungen zur Herstellung von Fakefingerabdrücken, die mit einem Tintenstrahldrucker und einem Material aus Holz-leim und Glycerin hergestellt wurden verbessert werden. Grund dafür ist, dass es im vorangegangenen Praktikumsbeleg noch Mängel bei der Herstellung der Fakes gab. Außerdem sollen die idealen Bedingungen (Materialzusammensetzung und Bearbeitungsmethoden) herausgefunden werden, um Fakes dieser Art herzustellen. Außerdem soll ein neues Unterscheidungsmerkmal für die Erkennung von Fakefingerabdrücken untersucht werden, um in Zukunft die Unterscheidung zwischen Original und Fälschung zu verbessern.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeit der Nutzung von Rust als Ersatz für C und Java zu evaluieren. Diese beiden wurden als Vertreter von hardwarenahen bzw. einfacheren und höheren Sprachen gewählt. Sie sind außerdem bekannt dafür, unsicher bzw. langsam zu sein. In beiden Punkten soll Rust genauso gut oder besser sein als C und Java. Daher werden sie für die drei Sprachen verglichen. Da für die Wahl einer Programmiersprache auch entscheidend ist, wie aufwendig es ist, ein Programm zu erstellen, wird die Komplexität als dritter Aspekt für den Vergleich genutzt.
Anhand von Benchmarks wird zunächst die grobe Geschwindigkeit und Speichernutzung untersucht, während die Sicherheit der Sprachen in der Theorie und an einer realen Sicherheitslücke betrachtet wird.
Für einen ausführlichen Vergleich wird ein in allen drei Sprachen erstellter Webserver genutzt. Mittels diverser Metriken wird die Komplexität des Quellcodes analysiert und anschließend mit Laufzeitmessungen die Performanz.
Im Ergebnis ist Rust geeignet, C zu ersetzen, da es ähnlich schnell ist und ähnlich komplex, aber deutlich sicherer. Java hingegen ist zwar langsamer, aber dafür einfacher als Rust und sollte daher weiter eingesetzt werden für Programme, bei denen eine hohe Leistung nicht wichtig ist.
Private Blockchain-Netzwerke können von Unternehmen für die Integritätssicherung von Produktionsdaten verwendet werden. Die Hochschule Mittweide entwickelt im Rahmen des Forschungsprojektes safe-UR-chain ein derartiges Blockchain-Netzwerk. Teil dieser Entwicklung ist die Auswahl und Optimierung eines Konsensverfahrens für das Netzwerk. Für diese Aufgabe fehlt es momentan an einem System, das den Vergleich von Konsensverfahren anhand ihrer Leistungsmetriken ermöglicht. Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines derartigen Systems sowie der Implementierung dreier Konsensverfahren, die anhand ihrer vom System erfassten Leistungsmetriken verglichen werden.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Vergleich der forensischen Analyse von mobilen Endgeräten zwischen der Software Cellebrite Physical Analyzer, der Software Autopsy Digital Forensics und den Skripten aLEAPP und iLEAPP. Hierzu wurden zwei mobile Endgeräte mit den Betriebssystemen Android und iOS mit unterschiedlichen Anwendungen und Testdatensätzen versehen. Im Anschluss wurden die forensischen Datensicherungen durch die Softwareprodukte automatisiert aufbereitet. Die Ergebnisse der automatisierten Datenaufbereitungen wurden miteinander und mit den zu erwartenden Informationen verglichen. Hierbei konnte festgestellt werden, dass die Software Autopsy Digital Forensics und die Skripte aLEAPP und iLEAPP im Bereich der Aufbereitung mobiler Endgeräte, zum jetzigen Zeitpunkt, nicht die Ergebnisse der kommerziellen Software Cellebrite Physical Analyzer liefert.
In dieser Arbeit wird der Bootvorgang der i.MX RT117x-Prozessorfamilie sowie die Interprozessorkommunikation und -synchronisation zwischen den beiden Prozessoren dargestellt. Auf dieser Basis wird ein Beispielprogrammm, welches das Betriebssystem Zephyr einsetzt und auf dem Cortex-M7 läuft, erstellt. Dieses Programm soll mit einem Programm, welches in einer Baremetal-Umgebung eingesetzt wird, kommunizieren.
Liegt in menschlichen Zellen eine Mutation im Enzym Isocitrat-Dehydrogenase 1 (IDH1) vor, kommt es zur einer erhöhten Produktion des Metaboliten D-2-Hydroxyglutarat (D2HG), wodurch die Entstehung weiterer Mutationen begünstigt wird. Um das IDH1-Enzym zu inhibieren und damit die D2HG-Konzentration in den Zellen zu verringern, sollten die Wirkstoffe AGI-5198 und FMLW-12 getestet werden. Dabei wurde zum einen die Zelllinie HT1080 mit der IDH1-Mutation R132C und zum anderen die Referenzzelllinien HeLa und 143B, die den Wildtyp aufweisen, verwendet.
Bei der Kultivierung der Zelllinie HT1080 mit AGI-5198 konnte neben einer langsameren Proliferation der Zellen auch eine Verringerung der D2HG-Konzentration beobachtet werden, was zeigt, dass AGI-5198 das mutierte IDH1 inhibiert. Bei HeLa und 143B zeigte sich keine Veränderung der D2HG-Konzentration, allerdings wirkte AGI-5198 in höheren Konzentrationen toxisch auf 143B.
Auch der Wirkstoff FMLW-12 konnte die D2HG-Konzentration in der Zelllinie HT1080 senken, während HeLa und 143B nicht beeinflusst wurden. Jedoch musste das Detergens Digitonin zur Permeabilisierung der Zellmembran eingesetzt werden, da FMLW-12 diese ansonsten nicht passieren konnte.