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Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem in der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) verankterten Inklusionsgedanken bezogen auf den Bereich Arbeit
und Beschäftigung. Sie setzt sich in diesem Zusammenhang mit der Rolle der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) auseinander.
An Hand eines Fragebogens in Leichter/einfacher Sprache wird im empirischen Teil dieser Arbeit die Zufriedenheit der geistig behinderten Mitarbeiter der WfbM
„Friedrich von Bodelschwingh“ in Freiberg untersucht.
Ausgehend von dieser Ist-Stand-Erhebung werden Handlungsansätze für die WfbM gewonnen, welche Möglichkeiten in der Werkstatt bestehen, um den
Anforderungen der UN-BRK noch besser gerecht zu werden. Das heißt, die Klienten stärker auf eine Tätigkeit außerhalb der Werkstatt vorzubereiten und die Anzahl der Übergänge von geeigneten Klienten zum allgemeinen Arbeitsmarkt zu erhöhen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Chancen und Risiken, welche die voranschreitende Digitalisierung für Handwerksbetriebe mit sich bringt. Der Schwerpunkt liegt insbesondere auf dem Bäckerhandwerk. Die Konkurrenzsituation zu industrieller Herstellung soll im Vordergrund stehen. Neben einer Untersuchung der aktuellen Situation werden mögliche Handlungsfelder und Ansätze zur Implementierung des technologischen Fortschritts aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen herausgearbeitet. Gleichzeitig werden Risiken der verschiedenen Funktionen beleuchtet, welche von den Betrieben zu beachten sind.
Die vorliegende Bachelorarbeit hat zum Ziel, festzustellen, wie der Wertewandel in der Arbeitswelt durch die „Generation Z“ beeinflusst wird. Dazu wird im Verlauf der Forschungsarbeit erläutert, durch welche Entwicklungen der Wandel beeinflusst wird. Die vertretenden Mitarbeitergenerationen in der Arbeitswelt werden mit einem Fokus auf die „Generation Z“ auf ihre Bedürfnisse, Lebensbedingungen und Ansprüchen untersucht. Diese werden in einer quantitativen Online-Umfrage mit der Zielgruppe „Generation Z“ überprüft und weiter erforscht. Die daraus resultierenden Einflüsse auf den Wandel und die sich daraus ergebenden Herausforderungen für Unternehmen werden im Ergebnis der Arbeit zusammengefasst.
Wege zu „New Work“ : Einführung von selbstbestimmten Arbeitsweisen im Bereich der Kreativbranche
(2022)
„New-Work“ ist in aller Munde, doch was genau ist das und wie wird es umgesetzt? Diese Arbeit führt in die Thematik ein und setzt die Rahmenbedingungen, um selbst bestimmt zu arbeiten, mit dem Ziel mehr Zufriedenheit im Berufsalltag und persönliche Weiterentwicklung zu schaffen. Dazu wird zunächst ein Über-blick über die Kreativbranche geschaffen. Kreative Arbeit ist oft komplex und gibt viele Möglichkeiten unterschiedlicher Arbeitsweisen. Des Weiteren wird grundlegendes Wissen zum Thema Personalmanagement und Arbeitspsychologie ab-gerufen, um dann tiefer in die Thematik „New-Work“ eintauchen zu können. Mit der Hilfe von neun Expert*innen in qualitativen Interviews können Erfahrungsberichte und Methoden zur Umsetzung erhoben werden. Ziel der Arbeit ist es, ein grundlegendes Verständnis für "New-Work" zu schaffen, um agile Arbeitsmethoden in den Arbeitsalltag integrieren zu können.
Zweck dieser Abhandlung soll es sein sich den Vorteilen zu widmen, welche sich durch die Anwendung neuer Arbeitskonzepte, speziell im Bereich der Wissensarbeit, für Unternehmen und deren Mitarbeiter ergeben können. Diese richten sich sowohl an die Bedingungen an den jeweiligen Arbeitsorten, als auch an diverse smarte Werkzeuge, die Verbesserungen in der Bewältigung alltäglicher Aufgaben bewirken können.
Die vorliegende Arbeit behandelt den Zusammenhang zwischen den Veränderungen in der modernen Arbeitswelt und der gestiegenen Zahl psychisch Erkrankter. Zu Beginn werden neben Stress und den wichtigsten psychischen Erkrankungen, auch deren Auswirkungen auf das Unternehmen vorgestellt. Daraufhin werden die Ursachen dieser Erkrankungen untersucht. Alle relevanten Veränderungen und Belastungen am Arbeitsplatz werden bezüglich der Gesundheit der Mitarbeiter analysiert. Grundlage hierfür sind bekannte Arbeitsstressmodelle, welche den Zusammenhang von psychosozialen Arbeitsbedingungen auf das Entstehen von mentalen Krankheiten getestet haben.
Die Masterarbeit befasst sich mit Jugendlichen und deren Problemen und Befindlichkeiten am Übergang in die Berufs- und Ausbildungswelt. Der theoretische Teil beleuchtet verschiedene wichtige Entwicklungsschritte in der Lebensphase Jugend. Dabei geht es um zu meisternde Entwicklungsaufgaben, Sozialisation und die persönliche Weiterentwicklung der Jugendlichen. Auch Übergänge im Lebenslauf und deren Charakteristika werden näher betrachtet. Welchen Einfluss dauerpräsente Medien, die Freizeitgestaltung und Freunde haben können, wird ebenfalls im Rahmen des theoretischen Teiles erörtert. Die gesellschaftlich erwartete Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Jugendalter verläuft nicht immer unproblematisch. Deswegen bilden Möglichkeiten der Unterstützung der Jugendlichen einen weiteren Abschnitt. Der anschließende empirische Teil beschreibt und untersucht ein existierendes Berufsorientierungsprogramm eines privaten Bildungsträgers. Mit Hilfe von Experteninterviews sollen die wichtigsten Bausteine, die Schwierigkeiten und nötigen Verbesserungen des Programmes aufgedeckt und beschrieben werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung. Speziell soll der Frage nachgegangen werden, wie sich die Regelungen und Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention, insbesondere der in Art. 27, zehn Jahre nach Verabschiedung der UN-Behindertenrechtskonvention, auf die Partizipation von Menschen mit Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt ausgewirkt haben. Dabei kann und möchte diese Arbeit keinen Anspruch auf eine vollständige und endgültige Aussage erheben, da der Schwerpunkt der Betrachtung auf statistische Erhebungen der Bundesagentur für Arbeit und der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen gelegt wurde und der subjektive Eindruck der betroffenen Personengruppe nicht mit in die Beurteilung genommen werden konnte. Ferner versucht die Arbeit einen Eindruck von den Schwierigkeiten
zu vermitteln, die sich im Kontext Behinderung, Teilhabe am Arbeitsleben und Inklusion in die Gesellschaft ergeben.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es zu beschreiben, wie die Digitalisierung Stressfaktoren am Arbeitsplatz beeinflusst. Außerdem sollte geklärt werden, ob sich das Stressniveaus verändert, insbesondere in Bezug auf Eustress und Disstress. Dazu wurden verschiedene empirische Studien ausgewertet. Das Ergebnis bestätigt, dass sich das Stressniveau verändert, jedoch von Individuen unterschiedlich wahrgenommen wird. Der Autor erhofft sich durch diese Arbeit eine Prognose über Zukünftige Arbeitsplätze und Personalanforderungen gewinnen zu können.
In dieser Bachelorarbeit wird die Thematik der Digitalisierung behandelt, dies erfolgt in Bezug auf die Veränderungen der Arbeitszeit. Im Rahmen der Arbeit wurde dafür eine empirische Untersuchung bei der Firma Volkswagen Sachsen GmbH, am Standort Chemnitz, durchgeführt. Anhand der erhaltenen Daten wird der derzeitige Stand der digitalisierungsbedingten Veränderungen der Arbeitszeit bei der Volkswagen Sachsen GmbH, am Standort Chemnitz, aufgezeigt, sowie die Sichtweise von Arbeitgebervertretern und Arbeitnehmervertretern zu dieser Thematik wiedergegeben.