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Fußballer haben Geld, Ruhm und Anerkennung. Sie werden von Fans vergöttert oder verhasst. Und viele von ihnen veröffentlichen ihr Lebenswerk, ihre Biographie. Aber warum? Das Geld alleine kann nicht der Grund sein. Philipp Lahm, Oliver Kahn, Stefan Effenberg und Lukas Podolski haben einiges gemeinsam: Alle sind oder waren sie deutsche Fußball-Nationalspieler und alle haben beim FC Bayern München gespielt oder tun dies immer noch. Doch die Charakterbilder, die die Fußballer von sich selbst in der Öffentlichkeit geprägt haben, unterscheiden sich enorm. Deshalb bieten sich diese vier Fußballer exzellent an, um die Ausgangsfrage zu untersuchen und zu beantworten. Dazu werden vor allem die Inhalte der Bücher detailliert dargelegt und analysiert, die Reaktionen von Fans und Medien erläutert sowie weitere Faktoren genannt, die die Gründe aufzeigen, warum diese Profisportler zum Mittel einer Biographie-Veröffentlichung gegriffen haben
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit Profifußballern im Umgang mit Social Media auseinander. Dabei werden Einblicke in die Social-Media-Aktivitäten von Profifußballern, Vorgaben von Vereine an ihre Spieler und die Arbeit von Beratungsagenturen mit Sportlern gegeben. Zur Umsetzung der Bachelorarbeit wurden unter anderem Interviews mit Personen aus den Bereichen Wissenschaft, Journalismus und Publik Relations geführt.
Die vorliegende Arbeit untersucht das Leihspielertum in der Fußball-Bundesliga. Zunächst werden dabei die rechtlichen Grundlagen der Arbeitnehmerüberlassung in der deutschen Wirtschaft mit denen des Leihspielertums im deutschen Profi-Fußball verglichen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede beider Positionen erörtert. Anschließend wird das Leihspielertum in der Fußball-Bundesliga analysiert. Grundlage hierfür ist das Aufstellen verschiedener Thesen, die anhand praxisorientierter Beispiele untersucht werden. Es werden sowohl Motive für Leihaktivitäten auf dem deutschen Transfermarkt als auch Kosten und Nutzen aus wirtschaftlicher und sportlicher Sicht für diverse Leihtransfers untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht grundsätzlich, ob ein Profifußballer eine Marke sein kann. Außerdem wird ermittelt, ob erfolgreiche, sportliche Leistungen den Erfolg einer Marke garantieren und welche möglichen Einflussfaktoren dazu beitragen können. Im ersten Teil der Arbeit werden die Begriffe Marke, Fußballprofi und Markenführung bei Sportlern definiert. Auf Basis dieser Definitionen werden dann im darauf folgenden Teil der Arbeit verschiedenste Faktoren im Bezug auf die Fragestellung untersucht.
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Gehälter von Fußballern der deutschen Bundesliga. Unter Beachtung der marktwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung des Fußballs werden die Gehälter analysiert und mit historischen Daten, Daten aus anderen Ligen und Sportarten sowie vorliegenden Daten zum Frauenfußball verglichen. Anhand eines Fallbeispiels wird die Gesamtentwicklung verdeutlicht und abschließend auf Faktoren eingegangen, die die Gehaltsentwicklung in Zukunft beeinflussen könnten.
Die vorliegende Bachelorarbeit hat sich mit dem Berufsbild des Spielerberaters und Spielervermittlers auseinandergesetzt. Der Leser wird über die grundlegenden Unter-schiede zwischen den beiden Berufsbildern aufgeklärt, sowie über die rechtlichen Gegebenheiten und Aufgaben dieser. Außerdem werden die Interessen der Marktteilnehmer auf dem Fußballmarkt, als auch potentielles Konfliktpotenzial rund um und mit dem Spielerberater aufgezeigt. Darüber hinaus werden die verschiedenen Beratungsagenturen und Berater auf dem deutschen und internationalen Markt analysiert und mit einem Praxisbeispiel der Einfluss der Spielerberaterbranche verdeutlicht.
Junge Spieler sind im weltweiten Fußballgeschehen aktuell so gefragt wie noch nie. Immer höhere Transfersummen werden für immer jüngere Spieler von Clubs und Vereinen aufgewendet. Doch stehen diese hohen finanziellen Werten auch mit faktischen Mehrwerten für die Kader der Clubs in Zusammenhang? Ziel dieser Arbeit ist es, die Forschungsfrage zu beantworten, wie groß die Bedeutung von jungen Spielern für die Kader von Vereinen der Fußballbundesliga ist. Hierzu wird als Analyse-Instrument der Ressourcen-basierte Ansatz verwendet. In Addition hierzu werden noch mehrere Fallstudien durchgeführt. Ergebnis der
durchgeführten Forschung ist, dass junge Spieler, aus Sicht des Resource-based View und aus der konträren Marktperspektive eine enorm wichtige Rolle für die Kader von Vereinen der Fußball-Bundesliga spielen. Dies lässt sich einerseits aus Wettbewerbsvorteilen, die durch das Vorhandensein von jungen Spielern im Kader eines Vereins entstehen, erkennen und andererseits aus den analysierten Transferaktivitäten, von Vereinen mit verschiedenen Grundausrichtungen getätigt werden, ableiten.
Der Fußball hat sich seit seiner Gründung gewandelt. Die Entwicklung geht vom Idealverein zum wirtschaftlichen Verein. Dies bekräftigt die Satzungsänderung vom DFB aus dem Jahre 1998, wo der DFB fortan die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilungen auf eigenständige Kapitalgesellschaften ermöglichte. Diese Möglichkeit nutzen immer mehr Fußballvereine in Deutschland, woraus sich die Fragestellung ergibt, ob die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung eines Bundesliga-Klubs auf eine Aktiengesellschaft ein notwendiger Schritt in eine wirtschaftliche und sportliche Konkurrenzfähigkeit in der Zukunft ist?
Diese Bachelorarbeit geht der Frage nach „Welche Potenziale und Grenzen umfasst die Nachwuchsförderung der Bundesligavereine?“. Im Zuge dessen wird die Jugendarbeit des TSV 1860 München und FC Ingolstadt 04 in pädagogischer, sozialer und insbesondere sportlicher Hinsicht verglichen. Den Kern der Arbeit bildet die kritische Betrachtung der jeweils eigenen Philosophien bei der Talentausbildung vor dem Hintergrund, dass ein Großteil der Kinder und Jugendlichen den Sprung in den Profikader nicht schaffen wird. Zusätzlich werden Expertenbefragungen durchgeführt, um so die Forschungsfrage umfassender und investigativer zu bearbeiten. Zur Grundlage werden sportwissenschaftliche Aspekte vorausgestellt, die auf diesem Wege die eventuell vorhandenen Lücken zwischen dem Ist-Zustand und dem Soll-Zustand offenlegen. Ziel der Arbeit ist es, die wissenschaftliche Frage verständlich und zufriedenstellend zu beantworten