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Wahlkampf im Web 2.0
(2011)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine moderne politische Kommunikation auf Wahlkreisebene zur Mobilisierung von Erst-und Jungwählern für die Bundestagswahl 2013. Schwerpunktmäßig werden die Besonderheiten und Herausforderungen sowohl des Jungwählerverhaltens, als auch Formate der Wahlkampfkommunikation der CDU bundesweit und regional aufgezeigt. AufGrundlage einer Befragung von 18-bis 24-jährigen wahlberechtigten Bürgernaus dem Wahlkreis Waiblingen und unter Berücksichtigung der Chancen und Risiken, werden Handlungsempfehlungen für den Bundestagswahlkampf 2013 des CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Joachim Pfeiffers, erstellt. Diese geplante Kommunikationsstrategie für Jungwählerträgt kurzfristig zu einer höheren Wahlbeteiligung der jungen Generation bei, wirkt sich aber auch langfristig –durch einen, an den Kommunikationsbedürfnissen der Jungwähler orientierten Kommunikations-Mix –positiv auf die Wählerbeziehung und -bindung und damit die Reputation des Wahlkreisabgeordneten aus.
Diese Arbeit gibt eine Analyse des Politainments bei den Bundestagswahlen des 21. Jahrhunderts. Dabei wird zunächst beleuchtet, in welchem Verhältnis Staat und Medien in der heutigen Gesellschaft stehen. Es werden die Merkmale von Politainment durchleuchtet, insbesondere mit Blick auf die USA aufgrund der Amerikanisierung des deutschen Mediensystems. Anschließend werden die Ursachen aufgezeigt, warum Politainment für Politiker insbesondere im Wahlkampf so interessant ist. Im letzten Teil der Arbeit steht das Medium TV als Plattform des Politainments im Vordergrund. Dabei werden sowohl Talkshow-Auftritte als auch TV-Duelle beleuchtet, die im Zuge der Bundestagswahlen der Jahre 2002, 2005, 2009 und 2013 stattgefunden haben und welche Entwicklung sich dabei gezeigt hat.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Nutzung von Fake News im Bundestagswahlkampf 2021 der AfD und der Linken. Dabei wurden Prozesse im Zusammenhang mit Fake News thematisch aufgearbeitet. Anschließend wurden mit Falschinformationen bestückte Kommunikationsinhalte der Parteien in ihrer Wirkung betrachtet und die daraus entstandenen Folgen im Wahlkampf analysiert.
In der vorliegenden Arbeit geht es um die Motive zur Nutzung von sozialen Medien während der Bundestagswahl 2017. Die Untersuchung findet anhand der Zielgruppe von jungen Erwachsenen im Alter von 18 - 29 Jahren statt. Ziel ist es, die Nutzungsmotive der jungen Erwachsenen von sozialen Medien, anhand der Bundestagswahl 2017 zu untersuchen. Die Fragestellung wird anhand aktueller Fachliteratur und einer empirischen Untersuchung, in Form einer Online-Umfrage beantwortet.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung und Rolle der Medien im Wahlkampf. Den zu untersuchenden Gegenstand bilden die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland im Kontext der Bundestagswahl 2017. So liegt der vorliegenden Thesis die Frage zu Grunde, ob sich ARD und ZDF gemäß den Vorschriften des Rundfunkstaatsvertrages bezüglich der Berichterstattung verhalten haben. Hierzu nimmt die Arbeit zunächst eine Einordnung von ARD und ZDF ins deutsche Mediensystem vor, ferner werden die relevanten Passagen des Rundfunkstaatsvertrages herausgearbeitet. Es folgt ein theoriebasiertes Kapitel zu Massenmedien im Wahlkampf, bevor in Kapitel Vier der Untersuchungsgegenstand in das Fallbeispiel übertragen wird. Abschließend folgt eine qualitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung von ARD und ZDF im Kontext der Bundestagswahl 2017, um die Forschungsfrage abschließend zu beantworten.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Bedeutung der Medien im Wahlkampf und die Einflussfaktoren anhand der Bundestagswahl 2017 untersucht und analysiert. Darüber hinaus wird im Rahmen dieser Bachelorarbeit eine quantitative Medieninhaltsanalyse mit Hilfe eines Codebuchs durchgeführt, um die Forschungsfrage „Inwiefern wurde über bestimmte Parteien vor der Bundestagswahl 2017 häufiger berichtet?” zu beantworten. Als Untersuchungsmaterial werden dabei die Zeitschriften “Focus“ und “Der Spiegel“ verwendet und der Untersuchungszeitraum wird von Samstag, dem 12. August 2017 bis Samstag, dem 23. September 2017 sein.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die SPD-Bundestagswahlkampagne „Kampa „98“ einen Systemwandel in der Wahlkampfkommunikation darstellte. Anhand der Merkmale der Amerikanisierungsthese von Winfried Schulz und Volker Hetterich wird die „Kampa „98“ untersucht und mit vorangegan-genen Bundestagswahlkampagnen der SPD und CDU verglichen. Die Analyse zeigt, dass in der Wahlkampagne der SPD 1998 die Indi-katoren der Amerikanisierung zu finden sind und die Wahlkampfmanager der Sozialdemokraten diese Merkmale weiter ausgebaut und intensiviert haben. Ein Systemwandel stellt die „Kampa ‟98“ allerdings nicht dar. Die historischen Beispiele zeigen, dass die Amerikanisierung vielmehr ein Pro-zess ist, der sich im Laufe der Zeit weiter verstärkt hat.