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Die COVID-19 Pandemie und die darauffolgende Schließung aller Bildungseinrichtungen setzte diese vor enorme Herausforderungen, den daraus resultierenden digitalen Fernunterricht bildungsgewinnbringend fortzuführen. Im Focus meiner Arbeit stehen die allgemeinen Anforderungen, die an die Bildungseinrichtungen, den Lehrenden und den Lernenden gestellt wurden, um einen wissenserweiternden Fernunterricht gewährleisten zu können. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der AWO Akademie Mitteldeutschland und ihren Krankenpflegehilfeklassen, die vom ersten Lockdown, welcher von Mitte März 2020 bis Anfang Mai 2020 andauerte, betroffen war. Bei den genannten Schüler*innen der Krankenpflegehilfeklassen kam es zu Auffälligkeiten, die in dieser Arbeit analysiert werden. Weiterhin werden die Gründe dieser Auffälligkeiten nicht nur bei den genannten Schüler*innen betrachtet, sondern auch die der AWO Akademie Mitteldeutschland und ihren mitarbeitenden Personen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Zusammenarbeit zwischen Schulsozialarbeiter*innen und Lehrer*innen. Denn infolge der Pandemie wurden Schulen geschlossen und die Fachkräfte arbeiteten im Homeoffice, wodurch sich die Kooperation auf neue Art und Weise veränderte. Es wird erläutert, unter welchen Bedingungen eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Professionen gelingen kann. Mithilfe einer intensiven Literaturrecherche sollen die Probleme und neuen Herausforderungen der Zusammenarbeit ermittelt werden.
In dieser Arbeit wurde das SARS-CoV-2 Nukleokapsid-Protein sowie dessen N- und C-terminale Domäne kloniert und die darauf folgende Expression in E.coli und die Aufreinigung optimiert. Anschließend wurden die Proteine als Antigene für indirekte ELISAs verwendet. Die IgG-Antwort aus Seren von COVID-19 Patienten wurde bestimmt, um die Sensitivität und Spezifität hinsichtlich der Detektionsfähigkeit gegenüber den Varianten des N-Proteins zu vergleichen. Weiterhin wurde das Verhalten dieser Immunantworten über einen Zeitraum der akuten Infektion bis frühen Konvaleszenz mit einem Zeitraum von bis zu 10 Monaten nach Symptombeginn bei verschiedenen klinischen Schweregraden untersucht.
In this thesis, we implement, correct, and modify the compartmental model described in “Transmission Dynamics of Large Coronavirus Disease Outbreak in Homeless Shelter, Chicago, Illinois, USA, 2020”. Our objective is to engage in reading and understanding scientific literature, reproduce the results, and modify or generalize an existing mathematical model. We provide an overview of epidemiological models, focusing on simple compartmental SEIR models. We correct inaccuracies and misprints in the original implementation and use the limited-memory Broyden–Fletcher–Goldfarb–Shanno algorithm to fit the model’s parameters. Furthermore, we modify the model by introducing an additional compartment. The resulting model has a more intuitive interpretation and relies on fewer assumptions. We also perform the fitting process for this alternative model. Finally, we demonstrate the advantages of our modified implementations and discuss other possible approaches.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Folgen und Auswirkungen der Corona-Pandemie am Fallbeispiel Dubai. Mithilfe von ausgewerteter Literatur wird auf Herausforderungen eingegangen unter anderem den Einbruch von Passagierzahlen in Dubai im Jahr 2020 um 70 Prozent. Reiseverbote und „Stay-at-home"-Anordnungen lösten eine schwerwiegende Störung der Weltwirtschaft aus, welche den Tourismus im März 2020 zum Erliegen brachten. Aus Innovationen und neuen Maßnahmen ergibt sich sogar inmitten der Pandemie ein wachsendes Segment inländischer Touristen. Dies trägt dazu bei, die Hotelbranche auf Trab zu halten. In Zukunft setzt Dubai seinen Fokus darauf, sich zu einer „Smart City" zu entwickeln. Dabei wird auf verschiedene Aspekte wie beispielsweise Mobilität, Sicherheit, Wohnraum, Umwelt, eingegangen. Die weitere Diversifizierung der Wirtschaft und der Schaffung von Arbeitsplätzen im privaten Sektor, spiegelt die langfristige Priorität der Vereinigten Arabischen Emiraten wider. Dubai implementiert derzeit neue Technologien und wird als eines der wettbewerbsfähigsten Tourismusziele der Welt betrachtet. Der Kernpunkt von Maßnahmen, die sich auf Umwelt und Nachhaltigkeit bezieht, ist die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen. Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt auf der Luft- und Wasserqualität einschließlich der Qualität des Meeres und Grundwassers sowie der Bodenqualität, welche insgesamt zu einer Verbesserung der Umwelt führt. Interessant ist diese Arbeit für Studierende im Bereich Tourismus, Innovationsmanagement, Krisenmanagement, mit dem Fokus auf die Vereinigten Arabischen Emiraten beziehungsweise Dubai.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es herauszufinden, welche Auswirkungen die COVID-19-Pandemie auf das Ticketing und das Verhalten der Zuschauer und Konsumenten hat und basierend auf diesen Erkenntnissen Handlungsempfehlungen für den VfB Stuttgart zu entwickeln. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Inwiefern wird sich das Zuschauer- und Konsumentenverhalten durch die COVID-19-Pandemie verändern und welche Herausforderungen und Lösungsansätze ergeben sich daraus? Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine quantitative Studie, genauer eine Befragung in Form einer Online Umfrage, zu den verschiedenen Ausprägungen des Zuschauerverhaltens und den jeweiligen Änderungen in den Teilbereichen dessen durchgeführt. Die Grundgesamtheit umfasst dabei Zuschauer von Fußballspielen der 1. Fußball-Bundesliga. Die quantitative Studie zeigte, dass das Zuschauer vermehrt Änderungen zur erhöhten Sicherheit und Erlebnisqualität sowie eine verbesserte Digitalisierung erwarten. Basierend auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, Gamification-Features einzusetzen, Hygienemaßnahmen weiterhin zu beachten und Zuschauer über diese aufzuklären sowie die kontaktlose Interaktion auf verschiedenen Ebenen zu verstärken.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der COVID-19-Pandemie auseinander und untersucht, inwieweit Sorgearbeit in diesem Kontext systemrelevant und wichtig für das gesamtgesellschaftliche System ist. Hierbei wird vor allem die erwerbsförmige Care-Arbeit untersucht. Darüber hinaus soll auch die Sichtbarkeit von Care Gegenstand dieser Arbeit werden.
Die vorliegende Abschlussarbeit behandelt in zwei Teilen die Vorgehensweisen der verschiedenen luxemburgischen Medienhäuser in ihrer Berichterstattung über die Demonstrationen gegen die staatlich verordneten Maßnahmen zur Eindämmung der Covid 19-Pandemie. Im Zentrum des Erkenntnisinteresses steht dabei die Fragestellung, wie die luxemburgischen Medienhäuser verschiedene Anforderungen und Erwartungen an ihre Arbeit während der Covid 19-Pandemie in ihre redaktionellen Strategien einbinden konnten und wie sie deren Auswirkungen zum Zeitpunkt der Forschung einschätzen. Dabei werden sowohl gesellschaftspolitische, medienbetriebs-wissenschaftliche als auch redaktionelle Aspekte in der jeweiligen Kommunikationsstrategie berücksichtigt. Der erste Teil stellt eine theoretische Einführung in die Funktion des Journalismus als Bestandteil einer funktionierenden, demokratischen Gesellschaft dar und erörtert fachübergreifend Problemstellungen und Interessenkonflikte des Apparates Presse im zeitlichen Kontext dieser sanitären Notlage. Besonders vertieft werden in diesem Teil die Einflüsse der fortschreitenden Digitalisierung auf die tägliche Arbeit der Medien, sowie der Auswirkungen und potenziellen Spätfolgen der medialen Berichterstattung während einer Krisenzeit auf das Medienvertrauen in der durchschnittlichen Gesellschaft.
Der zweite Teil beinhaltet die Auswertung der Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung auf dem Gebiet des Forschungsgegenstandes. Gewählt wurde zur Einordnung der verschiedenen Inhalts- und Kommunikationsstrategien der teilnehmenden Medienhäuser ein ExpertenInterview unter deren Chefredakteuren und Programmchefs. Die Interviews wurden über ein Online-Tool durchgeführt und in der vorliegenden Abschlussarbeit vollständig protokolliert und ausgewertet. Die offenen und selbstkritischen Aussagen ergeben in ihrer Gegenüberstellung sowie der Anwendung auf den aktuellen Stand der internationalen Forschung und verschiedener Fallbeispiele aus dem Forschungsgegenstand ein aufschlussreiches Gesamtbild über die verschiedenen Strategien luxemburgischer Medienhäuser in ihrer jeweiligen Berichterstattung über ein Phänomen, dessen sie sich bislang noch nie stellen mussten. Die Interpretation und Einordnung der Forschungsergebnisse der vorliegenden Abschlussarbeit sind in fünf verschiedene Themenfelder gruppiert und ermöglichen es, die zentralen Forschungsfragen der vorliegenden Abschlussarbeiten aus möglichst vielen Blickwinkeln zu beantworten.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Corona-Krise im Sportjournalismus und der Veränderung der journalistischen Arbeitsbedingungen durch die Pandemie. Zu Beginn der Arbeit wird dem Leser einen Einblick in die Sportwirtschaft, das Sportmanagement und das Sportmarketing gewährt, wodurch die Grundlagen im Sportbusiness veranschaulicht werden. Anschließend stehen der Sportjournalismus und die Sportberichterstattung im Vordergrund, welche Medien wie und worüber berichten und welcher Arbeit der Journalist nachgeht. Im letzten Teil der Arbeit geht es um das Coronavirus, die dadurch entstehenden Folgen der Pandemie in unserer Gesellschaft und darum, wie sich das Virus im Sportmanagement und Sportjournalismus ausgewirkt hat.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Salutogenese im Jugendalter und deren Einfluss auf die Bewältigung der Corona-Pandemie. Schwerpunkte der Arbeit liegen auf der Untersuchung möglicher Faktoren, die zur Entstehung eines Kohärenzsinns (SOC) beitragen und bei der Bewältigung der Corona-Pandemie von Nutzen sind.
Dabei soll der Frage Rechnung getragen werden: „Welche Bedingungen in Zeiten einer Pandemie ermöglichen es Gesundheit aufrechtzuerhalten und wiederherzustellen?“
Die Arbeit stützt sich auf eine intensive Literaturrecherche, die den gegenwärtigen Wissensstand zur Salutogeneseforschung sowie Erkenntnisse aus der bundesweiten Studie „JuCo - Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen“ berücksichtigt und eine wissenschaftliche Perspektive bezüglich der Entwicklung eines Kohärenzsinns bei Jugendlichen für zukünftige Pandemien eröffnet.