Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (10)
Language
- German (10)
Keywords
- Fußballweltmeisterschaft (10) (remove)
Institute
- 06 Medien (10)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der visuellen Kommunikation der beiden Fußballendspiele 1990 und 2002. Untersucht wird inwiefern sich die Kommunikationsmittel- und ziele innerhalb der zwölf Jahre gewandelt haben. Theoretische Grundlage diese Arbeit bietet Thomas Schierl mit seinem Aufsatz „Ästhetisierung als produktpolitisches Instrument medial vermittelten Sports.“ Die dort beschriebenen Inszenierungsstrategien werden nach ihrer visuellen Umsetzung untersucht. Doch auch der Einsatz der Kameras und Technik wird untersucht, um den Wandel zwischen diesen beiden Liveproduktionen zu untersuchen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse derVorberichterstattung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und der Vorberichterstattung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Dafür werden die festgelegten auflagenstärksten Printmedien beider Länder jeweils zwei Jahre vor der WM im eigenen Land mithilfe der Methode der Medieninhaltsanalyse untersucht. Ziel der Arbeit ist es sowohl die deutsche als auch die südafrikanische Berichterstattung im untersuchten Zeitraum und in ausgewählten Printmedien zu analysieren, indem sie beschrieben, interpretiert sowie verglichen werden und somit Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt werden. Sowohl der Umfang der Berichterstattung als auch die Themenbereiche spielen in der Ergebnisdarstellung u. a. eine wichtige Rolle. Zum Schluss der Arbeit zeigen sich deutliche Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung der Printmedien beider Länder
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der Krisenkommunikation im Fußball am Beispiel der FIFA Weltmeisterschaft in Katar 2022. Es wird demnach die Kommunikationsmaßnahmen des Landes Katar, sowie der FIFA analysiert. Die Fußballbranche im Allgemeinen, die Corporate Identity und die Theorie der Krisenkommunikation sind drei wesentliche Hauptpunkte. Die Krisenkommunikation ist beim Gastgeberland für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 ein präsentes Thema, da dieser in der Öffentlichkeit in der Kritik steht.
In dieser Arbeit werden die Auswirkungen, die Megasportevents auf eine Desti-nation haben können, beschrieben. Am Beispiel der Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika werden die Effekte mit Hilfe von Experteninterviews beschrieben. Zunächst erhält der Leser einen Überblick über die wichtigsten Begriffe aus der Tourismus- und Eventforschung. Daraufhin werden die Destination Südafrika und die Fußballweltmeisterschaft 2010 näher beschrieben, ehe im empirischen Teil der Arbeit näher auf die gewählte Untersuchungsmethode und die daraus resultierenden Ergebnisse eingegangen wird. Die Ergebnisse werden letztendlich im Fazit Interpretiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit wurde im Zuge des Studiums der Verfasserin, Angewandte Medien Bachelor of Arts an der Hochschule Mittweida – University of Applied Science verfasst. Dabei befasst sich die Arbeit mit der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar, unter der folgenden drei Fragestellungen:
1. Inwiefern geht es der FIFAOrganisation primär um den eigenen Profit?
2. Inwiefern dient die FIFAFußballweltmeisterschaft der Glorifizierung und Selbstdarstellung Katars?
3. Inwieweit denken Sie, dass die FIFA Fußballweltmeisterschaft eine Offensive für ethnische Normen darstellt?
Wird die Studie anhand von Experteninterviews durchgeführt. Unter Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen, der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und der Aufführung von drei Hypothesen wurde folgendes Ergebnis eruiert: Die FIFA-Organisation handelt in erster Linie nach eigenem Ermessen, um die größtmögliche Gewinnmaximierung zu erhalten. Die FIFA Fußballweltmeisterschaft dient nicht zur Glorifizierung und Selbstdarstellung Katars. Es handelt sich somit um keine Offensive für ethnische Normen, denn dieses große Sportevent hat die Funktion des Selbstschutzes für Katar sowie die Öffnung des Landes zur liberaleren Welt.
In englischen Printmedien wird das Deutschland-Bild oft von Stereotypen und NS-Symbolik beherrscht, nicht zuletzt in Verbindung mit großen Sportereignissen wie Weltmeister- oder Europameisterschaften. Die Fußballweltmeisterschaft 2006 wurde von den Deutschen als Sommermärchen gefeiert. Ob sich das Deutschland-Bild in den britischen Printmedien aufgrund der Weltmeisterschaft 2006 verändert hat, wird in der folgenden Studie anhand einer Medieninhaltsanalyse analysiert.
Ziel dieser Arbeit ist es die Nachwirkungen der FIFA Fußballweltmeisterschaft 2022 auf das Image des islamischen Katars zu überprüfen. Dabei wird der Begriff Event und Sportgroßveranstaltung umrissen. Das Emirat Katar und die FIFA werden vorgestellt und es wird anhand der von der FIFA vorgegebenen Kriterien geprüft, ob Katar ein geeignetes Gastgeberland ist. Zur Auswertung und Umfangreichen Beantwortung der Thesis werden zwei Beispiele einer vergangenen FIFA-Fußballweltmeisterschaft erläutert und weitläufig auf Katar bezogen. Schlussendlich wird ein mögliches Image von Katar nach der Sportgroßveranstaltung prognostiziert.
Der Bachelorarbeit liegt als Überprüfungsfall die FIFA Fußball- Weltmeisterschaft 2022 in Katar zugrunde. Ziel ist es, den bisher wissenschaftlich kaum beachteten Begriff des Sportswashings mit Hilfe einer quantitativen Analyse zu durchdringen. In diesem Zusammenhang soll der Frage nachgegangen werden, ob die Öffentlichkeit die WM 2022 in Katar als ein Sportswashing Event wahrnimmt. Zur Beantwortung dieser Frage wird der empirische Ansatz einer Online-Umfrage gewählt. Es kann festgehalten werden, dass die Öffentlichkeit die WM 2022 mehrheitlich als ein Sportswashing Event wahrnimmt.