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Instagram, YouTube, Facebook, Snapchat, TikTok & Co. – In diesen sozialen Netzwerken trifft man sie: Influencer*innen. Die Meinungsmacher bieten eine neue Form der Werbemöglichkeit für Unternehmen. Aber was steckt hinter diesem Trend mit den Influencern?
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Glaubwürdigkeit der Influencer*innen und der Kritik, die Oliver Pocher an diesen übt. Die These, dass durch die Kritik von Oliver Pocher an den Influencer*innen die Glaubwürdigkeit abgenommen hat, wurde untersucht und teilweise bestätigt. Im ersten theoretischen Teil der Arbeit wird die Tätigkeit der Influencer*innen und die Werbeform des Influencer-Marketings vorgestellt. Im zweiten praktischen Teil werden die Ergebnisse der empirischen Forschung, die in Form einer Umfrage durchgeführt wurde, präsentiert und analysiert. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den Einfluss der Kritik von Oliver Pocher an Influencer* innen auf das Verhalten von Instagram-Usern zu untersuchen um den Influencer* innen Rat für ihre zukünftige Marketing Strategien zu geben.
Wie glaubwürdig sind Influencer? : Stand der aktuellen Diskussion in Wissenschaft und Öffentlichkeit
(2018)
Rund 2,5 Milliarden Menschen nutzen regelmäßig soziale Netzwerke. Werbetreibende Unternehmen nutzen diese Plattformen, um ihre Produkte und Dienstleistungen über Influencer zu vermarkten. Mit einer steigenden Anzahl von Social-Media-Usern steigt auch die Zahl von Influencern und Influencer Marketing Kampagnen. Aufgrund der Aktualität des Themas ist es notwendig, den Einfluss der Influencer auf dessen Community zu analysieren. Die folgende Arbeit setzt sich mit der Glaubwürdigkeit von Influencern, bezogen auf die Vermarktung kommerzieller Produkte an die jeweilige Zielgruppe, auseinander. Hierzu wird zum einen die Wissenschaft untersucht, zum anderen werden Experten in Interviews nach ihrer Meinung gefragt. Vermitteln Influencer in deren Augen Authentizität oder zweifeln sie deren Botschaften an?
Vom World Wide Web zum Web 2.0 : wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?
(2015)
Die Bachelorarbeit mit dem Titel „Vom World Wide Web zum Web 2.0 – wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?“, verfasst von Julia Spreng, widmet sich dem Phänomen des Web 2.0 und seinen spezifischen Anwendungen.
Beim Web 2.0 handelt es sich um eine Plattform, auf welcher die Nutzer miteinander interagieren und selbst Inhalte veröffentlichen können. Hierbei spricht man vom sogenannten „user generated content“, der die Frage nach Glaubwürdigkeit und Authentizität aufwirft.
Medienmainstreaming
(2018)
Die vorliegende Arbeit thematisiert das Medienmainstreaming in Deutschland. Hierbei handelt es sich um einen medialen Konsens innerhalb der Leitmedien, verursacht durch komplexe ökonomische und strukturelle Mechanismen. Neben der Erörterung der theoretischen Grundlagen im Bezug auf die Medienberichterstattung und die Medientheorien, wird das Phänomen des Medienmainstreamings und die mediale Glaubwürdigkeitsproblematik intensiv untersucht. Mittels der Methodik der empirischen Medienanalyse wird am Beispiel der Berichterstattung über den US-Präsidenten Donald Trump eine Auswahl deutscher Leitmedien auf Hinweise bezüglich eines Medienmainstreamings untersucht. Das Analyseergebnis zeigt eine deutliche Homogenität innerhalb der Darstellung Trumps, sodass die Existenz eines medialen Konsenses verifiziert werden kann. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen auf den Ebenen Forschung, Gesellschaft und Journalismus ausgesprochen.
Die vorliegende Arbeit behandelt die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema des Influencer-Marketing in Hinblick auf seine Glaubwürdigkeit. Aufgrund der rasanten Entwicklung der digitalen Medien entstanden innovative Kommunikationskanäle. Diese ermöglichen den direkten Online-Informations- und Empfehlungsaustausch unterhalb der User. Dies brachte einige Veränderungen im Empfehlungsmarketing mit sich. In dieser Arbeit werden die Bereiche Social Media, Empfehlungsmarketing und Influencer-Marketing kritisch beleuchtet und auf ihre Glaubwürdigkeitsproblematik und ihre Herausforderungen und Erfolgsfaktoren überprüft. Im Praxisteil wird eine aktuelle Influencer-Kampagne vorgestellt. Anhand der Analyse und Gegenüberstellung mehrerer Influencer in einer Bewertungsmatrix wird deren Score und Fit zur Kampagne ermittelt. Im Schlussteil werden die Erfolgsfaktoren für ein glaubwürdiges Influencer-Marketing visualisiert und zukünftige Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der digitalen Glaubwürdigkeit des Influencer Marketings in der Mode- und Lifestyle Branche. Intention dieser Arbeit ist es, die Bedeutung der digitalen Glaubwürdigkeit und deren Einfluss auf das Kaufverhalten von Konsumenten anhand ausführlicher Literaturrecherche sowie einer empirischen
Untersuchung nachzuweisen. Das Praxisbeispiel am Modeunternehmen Marc Cain soll dies verdeutlichen.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem Thema der Glaubwürdigkeitskrise in Medien und Politik und deren Folgen für die deutsche Gesellschaft. Hierzu werden zunächst die Rahmenbedingungen des politisch-medialen Handelns, deren aktuelle Entwicklung und praktische Umsetzung vorgestellt. Ziel der Masterarbeit war die Erarbeitung von Lösungsansätzen für die betroffenen Akteure zur künftigen Vermeidung des bisher anhaltenden Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsverlustes durch den Rezipienten.
„Hinter der Werbung steht vielfach die Überlegung, dass jeder Mensch eigentlich zwei sind: einer, der er ist, und einer, der er sein will.“1
Dieses Zitat von William Feather beschreibt die Aktualität des Themas Testimonials in der Werbebranche perfekt. Werbung ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit und verliert nie an Bedeutung. Es handelt sich nicht um eine Causa, die aus der Mode kommt, sondern um eine Sparte der Kommunikationspolitik, die „Historiker schon vor rund 4000 Jahren vor Christus im alten Ägypten erahnen.“ ...