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Ziel dieser Arbeit soll sein, eine Entscheidung über die Wirtschaftlichkeit der Roboterautomation an CNC-Drehmaschinen in der VSM GmbH zu treffen. Der Stand der heutigen Automatisierung ist für den Schwerpunkt Robotik genauer erläutert. Für die Untersuchung der Wirtschaftlichkeit dient die Analyse des Teilespektrums der VSM GmbH. Dabei wird auf das Gewicht, dem verwendetem Halbzeug, der Stückzahl und der Bearbeitungszeit für die jeweiligen betrachteten Aufträge eingegangen. Für eine Roboterautomation an der CNC-Drehmaschine und deren Peripherie sind mögliche Lösungsansätze aufgeführt. Zusammen mit
einer realistischen Kostenbetrachtung und der Auswertung aus den Analysen sowie Praxisarbeiten, lässt sich die einleitende Fragestellung klären und eine Aussage über die Rentabilität der Anschaffung einer Roboterautomation für die VSM GmbH treffen.
Ziel dieser Arbeit ist die Analyse, sowie die Bewertung der auf dem Markt verfügbaren technischen Möglichkeiten, mit welchen es möglich ist, einen Fertigungsprozess rückverfolgbar zu machen. Des Weiteren sollen Grundlagen über die Automobilindustrie, Industrie 4.0 die Traceability und aktuell relevante Entwicklungen vermittelt werden.
Der Grad der Digitalisierung hat sich in den letzten Jahren um ein Vielfaches gesteigert und auch zukünftig wird es immer essenzieller sein, dass ein Verarbeitungsprozess oder eine Maschine intelligent arbeitet. Um diese zu einer „Smart Machine“ upzugraden, sind in allen Bereichen des Maschinenbaus gewisse Updates notwendig. Dies ist oftmals sehr zeitaufwändig und damit auch außerordentlich kostenintensiv. Aus diesem Grund ist es gerade bei Neuentwicklungen von hoher Wichtigkeit, die Komponenten richtig abzustimmen und zu wählen, damit ein möglichst hoher Grad an Digitalisierung gewährleistet wird.
Die Vorteile der Digitalisierung im Maschinenbau sind nahezu unendlich. Dies fängt bereits bei der Erfassung von Daten an, welche in Echtzeit übermittelt werden und dadurch ein lückenloses Monitoring ermöglicht wird. Die Produktion durch Taktzeiterhöhung zu steigern, welche erst durch die Analyse dieser Daten sichtbar wird, aber auch besseres Alarmmanagement und vorausschauende Wartungen sind nur einige wenige funktionale Vorteile der Digitalisierung in diesem Bereich.
Die Routeco GesmbH ist ein Distributionsunternehmen im Sektor der industriellen Automatisierung, diese wird überwiegend mit Produkten und Lösungen von Rockwell Automation realisiert. Dabei steht nicht der Produktverkauf, sondern die optimale und individuell gestaltete Lösung für den Kunden im Vordergrund.
Die Industrie (OEMs) in Österreich agiert sehr unterschiedlich im Zusammenhang mit dem Vorantreiben der Digitalisierung im Maschinenbau, somit ist es schwierig, hier aktiv die Kun-den zu erreichen. In der Praxis kann eine Marktanalyse bei den bestehenden Interessenten durchgeführt werden, um dadurch einen detaillierten Einblick in die österreichischen Unter-nehmen zu bekommen und um kundenspezifische Lösungen individuell anbieten zu können.
Reducing costs is an important part in todays business. Therefore manufacturers try to reduce unnecessary work processes and storage costs. Machine maintenance is a big, complex, regular process. In addition, the spare parts required for this must be kept in stock until a machine fails. In order to avoid a production breakdown in the event of an unexpected failure, more and more manufacturers rely on predictive maintenance for their machines. This enables more precise planning of necessary maintenance and repair work, as well as a precise ordering of the spare parts required for this. A large amount of past as well as current information is required to create such a predictive forecast about machines. With the classification of motors based on vibration, this paper deals with the implementation of predictive maintenance for thermal systems. There is an overview of suitable sensors and data processing methods, as well as various classification algorithms. In the end, the best sensor-algorithm combinations are shown.
Die Zustandsüberwachung (Condition Monitoring) und die vorausschauende Wartung (Predicted Maintenance) gelten als Schlüsselinnovationen der Industrie 4.0. Im Zuge dessen arbeiten Forscher der Professur Intelligente
Maschinensysteme an einem Kunststoffgleitlager, welches eine integrierte Sensorik besitzt, die dem Anwender die Überwachung von Betriebsdaten ermöglichen soll. Die aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff hergestellte Sensorik trägt dazu bei, dass in Echtzeit sowohl eine Aussage zur Lagertemperatur als auch zum Verschleißgrad des Lagers getroffen werden kann.
Damit lassen sich Wartungsintervalle besser planen und ein
prophylaktischer Austausch von noch gebrauchsfähigen Lagern kann vermieden und damit Kosten gesenkt werden. Dafür sind umfangreiche numerische Untersuchungen zum mechanischen, thermischen und elektrischen Verhalten des Gleitlagers durchgeführt worden. Außerdem sind die Auswerteelektronik und Werkstoffe entsprechend den Anforderungen der Sensorik entwickelt bzw. ausgewählt worden.
Konzeptionierung eines industriell genutzten Hebezeugs für die
Herausforderungen von Industrie 4.0
(2020)
Die hier vorliegende Arbeit dient der Erstellung eines Konzeptes zur Weiterentwicklung von Hebezeugen der Firma Sauer Automation Sachsen (im weiteren Verlauf der Arbeit mit SAS abgekürzt). Diese ist notwendig, um die wachsenden Anforderungen an das Hebezeug zu erfüllen. Bei den Anforderungen handelt es sich um Flexibilität und Vernetzung.
Eine solche Weiterentwicklung nutzt die Verfahren, welche durch Industrie 4.0 in der Produktion Einzug gehalten haben.
Konzeption zum Aufbau einer Werkstatt 4.0 mit prototypischen
IoT Elementen, teilweise simuliert
(2020)
Bei dieser Arbeit wurden verschiedene Vergleiche zwischen Datenübertragungsarten gezogen und welche in einer Werkstatt 4.0 implementiert werden können. Die Vergleiche finden sich meist in Tabellenform wieder, da diese die beste Möglichkeit zur Gegenüberstellung bieten. Weiterhin wurde ein Konzept für eine Benutzerverwaltung erstellt. Dabei war die Vorgabe mit dem ASP.Net Framework „Razor Pages“ und WPF zu arbeiten. Diese Arbeit ist sowohl für studierende der Informatikstudiengänge als auch für Technik affine Studenten interessant.
Konsumgüterhersteller stehen in einem immer größer werdenden Preis/ Effizienz Wettbewerb in der Digitalisierung und Industrie 4.0. Ein Konzept, um hier sich weiter zu entwickeln, sind intelligente Anwendungen. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit einer mobilen Applikation für die Konsumgüterindustrie zur Optimierung von Prozessabläufen. Als Basis dieser Bachelorthesis werden die Themen Konsumgüterindustrie, Prozessmanagement (operativ), Digitalisierung und Industrie 4.0 erläutert. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird das Konzept an Unilever näher betrachtet. Die Umsetzung der mobilen Applikation und ihre Funktion wird gezeigt. Ziel der Arbeit ist es, eine digitale Erfassung der gesamten Dokumentationen von Meldungen wie zum Beispiel Anomalien, Verbesserungsvorschläge, unsichere Zustände und Handlungen in einer Datenbank zu hinterlegen und dabei die Einführung einer mobilen Applikation bei Unilever in Mannheim als Praxisbeispiel auszuarbeiten. In dieser Arbeit schreibt der Verfasser über Digitalisierung des Prozessmanagements. Das schafft ein besseres Verständnis für die Herausforderungen, denen sich die Unternehmen von heute gegenübersehen. Diese Arbeit soll helfen, die Bedeutung der Digitalisierung besser zu verstehen und wie es die Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation unterstütz.
Die Industrie 4.0 bringt viele Veränderungen in der unternehmerischen Umwelt mit sich. Vor allem sind die Prozesse in Unternehmen sehr stark davon betroffen. Unternehmen müssen ihre Prozesse an die ständig wandelnden Gegebenheiten fortlaufend anpassen und optimieren. Viele Unternehmen setzten dabei auf Standardisierung und Automatisierung von Prozessen. Doch die aktuell etablierten Prozesse sind noch weit von einer optimalen Nutzung entfernt. Deshalb ist es wichtig für Unternehmen, die Methoden und Tools der Prozessoptimierung und -automatisierung zu kennen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die verschiedenen Methoden aufzuzeigen und deren konkrete Anwendung anhand eines Tools zu erforschen. Daraus ergibt sich folgende Forschungsfrage: Welche Methoden und Tools es zur Prozessoptimierung und -automatisierung im Bereich Industrie 4.0 gibt und welche Auswirkungen die Anwendung eines entsprechenden Tools auf die Performance in Unternehmen hat?
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde im späteren Verlauf der Arbeit das Tool Power Automate in einem Projekt des Unternehmens NTT DATA angewendet und die erzielten Ergebnisse ausgewertet und bewertet. Dabei wurde ein Umfrageprozess modelliert und automatisiert. Es wurde untersucht, welche Auswirkungen der automatisierte Prozess auf die Performance in Unternehmen hat. Zur Messung der Performance wurden die bedeutendsten Indikatoren Zeit, Qualität und Kosten betrachtet.
Die Ergebnisse der Anwendung von Power Automate im Projekt haben herausgestellt, dass eine Optimierung des Prozesses und der genannten Indikatoren stattgefunden hat. Doch damit sich eine signifikante Performancesteigerung ergibt, muss in diesem Fall der Umfrageprozess unternehmensweit genutzt werden. Andernfalls kann der optimierte Prozess als Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter oder das Projekt angesehen werden.
Industrie 4.0 - Die Entwicklung der Robotik und ihre Auswirkung auf die zukünftige Arbeitsplätze (am Beispiel von Medizinrobotern). Das Ziel der Arbeit bestand darin zu untersuchen, welche Eigenschaften und Voraussetzungen müssen die Roboter besitzen, damit sie im Krankenhaus das Personal ersetzen können. Dieses Phänomen wurde auf theoretischer Grundlage untersucht. Dabei wurde ein Einblick in die Industrie 4.0 gegeben und darauffolgend die Robotik in der Medizin dargestellt. Zum Schluss erfolgte ein Vergleich zwischen Roboter und Medizinpersonal. Trotz der raschen digitalen Entwicklung können die Roboter das Personal nicht komplett ersetzen. Vor allem ist eine Prognose für den Pflegebereich möglich, da dieser in Zukunft auf die Unterstützung von Robotern zurückgreifen und daher kein Mangel an Pflegepersonal bestehen wird.