Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (22)
- Diploma Thesis (1)
Year of publication
Language
- German (23)
Keywords
- Kameraarbeit (23) (remove)
Institute
- 06 Medien (23)
Mit dieser Bachelorarbeit möchte ich untersuchen, mit welchen Mitteln, es möglich ist, eine Kamerabewegung zu imitieren. Braucht es dazu eine aufwendige Postproduktion? Zuerst gehe ich auf den historischen Aspekt der Bewegung mit der Kamera ein. Danach teile ich die Bewegungen in zwei Arten auf: 1. Die Illusion der Kamerabewegung in Verbindung mit der Ausstattung, 2. Die Illusion der Kamerabewegung durch die Optik.
Der Technologie der Kamera-Gimbal wird von manchem das Potenzial zugesprochen, die Steadycam abzulösen. Andere zweifeln das hartnäckig an und verweisen auf technische Nachteile. In dieser Arbeit sollen die beidenTechnologien einander gegenübergestelltund untersuchet werden,worindie Unterschiede in Technik, Handhabung und Ästhetik liegen.
Die entfesselte Kamera schaffte neue Möglichkeiten des visuellen Erzählens. Die Notwendigkeit diese bewegte Kamera zu stabilisieren wurde schnell klar. Heute existieren auf dem Markt zwei populäre Stabilisierungssysteme – die Steadycam und die Gimbal-Systeme. Letzteres erschien erst 2013 auf dem Markt und hat den Ruf die Steadycam ablösen zu können. In meiner Bachelorarbeit möchte ich untersuchen welches der beiden Stabilisierungssysteme besser für den Einsatz an einem Film- und Serienset geeignet ist.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Canon EOS 5DMK II mit der Filmfunktion vorzustellen und die Vor- bzw. Nachteile darzulegen und mögliche Verbesserungen vorzuführen. Diesbezüglich wird zunächst die Kamera selbst mit besonderem Fokus auf der Filmfunktion vorgestellt um anschließend zu zeigen,wie Licht und Farbe wahrgenommen werden. Als nächstes werden die Grundlagen der primären Farbkorrektur und mögliche Aufnahmefehler, wie Über- oder Unterbelichten erläutert. Basierend auf diesem Wissen wird dann die Funktion der Picture Styles erläutert, mit deren Hilfe es möglich ist, das Bild für die Farbkorrektur zu optimieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der Lookentwicklung und Bildgestaltung mithilfe von verschiedenen Objektiven und Filtern. Dazu wurden diese einem dreiteiligen Test unterzogen, der sowohl die technischen, wie auch die gestalterischen Merkmale festhält. Die Testdaten werden im Rahmen der Arbeit analysiert und mit Fachliteratur verglichen. Am Schluss werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst. Der Autor erhofft sich dadurch die Möglichkeiten der kamerainternen Lookentwicklung übersichtlich darzustellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit von Eike Tomas Janetzko setzt sich mit der Frage auseinander, ob die Kameraführungen und Lichtgestaltungen in Spielfilmgenres Gemeinsamkeiten und Differenzen aufweisen und worin diese liegen. Durch Beispielfilme der Genres Komödie, Horror und Action werden Vergleiche anhand von Analysen der jeweiligen Kameraführung und Lichtgestaltung vorgenommen und die Ergebnisse dem Leser unterbreitet. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass jedes Spielfilmgenre eigene Techniken bezüglich Lichtgestaltung und Kameraführung entwickelt hat, die deshalb als Erkennungsmerkmale der Genres genommen werden können. Die meisten filmtechnischen Aspekte werden universal verwendet.
Diese hier vorliegende Arbeit von Damian Sutmann beschäftigt sich mit Elementen und Mitteln der Kameraführung und Bildkomposition. Die Arbeit soll angehenden Kameraleuten dabei helfen, stimmige Bilder zu erschaffen und weiterführend dabei unterstützen, die Vorteile der technischen Mittel zu kennen und nutzen, um das visuelle Konzept eines ganzen Films zu gestalten. Dazu werden in dieser Arbeit Szenen, die ausschlaggebend für die Analyse der Kamerabewegung und Bildkomposition sind, aus den Filmen „Vertigo“ von Alfred Hitchcock und „Inception“ von Christopher Nolan analysiert und verglichen, um die technische Entwicklung der Bildkomposition und Kameraführung von 1958 bis 2010 aufzuzeigen.
Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit der Kameraführung in Spielfilmen und deren Auswirkungen auf den Rezipienten. In diesem Sinne wird eine Analyse des Films „Tausend Zeilen“ vom Regisseur Michael Herbig durchgeführt, welche die einzelnen Parameter der Kameraführung und ihren Einfluss auf den Zuschauer unter-sucht. Schließlich zeigt die Arbeit auf, wie und in welchem Ausmaß die Kameraführung in „Tausend Zeilen“ auf den Zuschauer wirkt und diesen lenkt.