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Ziel dieser Arbeit ist es, einen genauen Überblick über die aktuellen Antriebsarten und vor allem, über die zukünftigen alternativen Antriebsarten zu geben. Die Daimler AG verfolgt derzeit zwei verschiedene alternative Antriebskonzepte und legt sich dabei vorerst nicht auf ein Konzept fest. Das Ergebnis dieser Arbeit stellt eine Empfehlung an die Daimler AG, und in weiterer Folge auch an andere Automobilhersteller, dar. In dieser wird dargestellt welches alternative Antriebskonzept sich am ehesten am Markt durchsetzen wird – oder kommt am Ende doch alles ganz anders?
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, anhand von zwei Schwerpunktthemen für Kraftstoffspeichersysteme in PKWs einen Überblick über Auswirkungen, sowie erforderliche Maßnahmen zu geben. Als erster Schwerpunkt werden Verdunstungsemissionen behandelt, welche durch steigende Anforderungen aus Gesetzgebung und Vorschriften eine Herausforderung darstellen. Als zweiter Schwerpunkt werden biologische Kraftstoffe beleuchtet, welche durch ansteigende Verbreitung am Markt zunehmend an Wichtigkeit gewinnen. In beiden Fällen erklärt die Diplomarbeit jeweils im ersten Schritt allgemeine Hintergründe und Begrifflichkeiten, gibt einen Überblick über aktuelle Anforderungen sowie solche, die durch Neuerungen entstehen werden und informiert weiters über technische Lösungsmöglichkeiten, sowie Auswirkungen auf die Entwicklungserprobung von Kraftstoffsystemen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem taktischen Fahrzeugimport von Deutschland nach Österreich. Das Ziel ist herauszufinden ob sich der Kauf eines Fahrzeuges in Deutschland und in weiterer Folge der Import nach Österreich lohnt. Alle hierfür notwendigen Verfahren und Kosten werden aufgezeigt und dies mit Hilfe von Beispielen überprüft und mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen veranschaulicht. Zum Schluss erfolgt ein Resümee anhand der gewonnen Erkenntnisse.
In dieser Diplomarbeit wird anhand getriebetechnischer und konstruktiver Schritte versucht, einen alternativen Mechanismus zum Öffnen hinterer Autotüren zu erarbeiten. Anhand dieser Getriebelösung sollen Türen beim Öffnen, ähnlich einer Schiebetür, nach hinten geführt werden. Der dadurch freiwerdende Teil des hinteren Türausschnitts ermöglicht Rollstuhlfahrern, vom Fahrersitz aus, das
eigenständige Verladen ihrer Rollstühle. Das zu erarbeitende Getriebe soll, bei begrenzter Auslenkung der Tür in Querrichtung des Fahrzeugs, eine maximale Öffnungsweite ermöglichen und manuell bedient werden.
Für alle tragenden Getriebeglieder wird ihre festigkeitsmäßige Eignung nachgewiesen.
Die Feststellbremse im Fahrzeug ist eine unverzichtbare Einrichtung. Die Funktionstüchtigkeit dieser, meist als Handhebel ausgelegten Bremse muss von Beginn an gewährleistet sein. Dazu ist eine Einstellung der Bremse bereits an der Bandfertigung in der Automobilindustrie unumgänglich. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung einer Einstellvariante, bei der ein kabelloses Bremsenprüfgerät zur Kraftaufbringung und Messung genutzt werden soll. Zunächst werden die bestehenden Möglichkeiten der Handbremseinstellung erläutert. Im Anschluss wird die Idee der neuen Lösung vorgestellt, daher wird auch das kabellose Bremsenprüfgerät vorgestellt. Die Entwicklung der Baugruppe zur Umsetzung der Lösungsvariante nimmt den Hauptteil der Arbeit in Anspruch, von der Findung einer Lösung bis hin zur konkreten Ausarbeitung und Beschreibung der Konstruktion. Des Weiteren erfolgen Betrachtungen sowie Berechnungen über die wirkenden Kräfte und Wege.
In dieser Bachelorarbeit soll festgestellt werden, ob die Erkennung von KFZ-Kennzeichen mittels künstlicher Intelligenz insoweit möglich ist, dass eine digitale Manipulation derer, im Anschluss denkbar ist. Dazu werden zunächst äußerliche Eigenschaften von KFZ-Kennzeichen ausgearbeitet und herkömmliche Kamerasysteme vorgestellt. Anschließend wird eine Anwendung für automatisierte Kennzeichenerkennung getestet, um einzuschätzen, ob die Erkennungsfunktion die Erfolgsrate ausweist, die für eine digitale Manipulation von Nöten ist. Die Arbeit richtet sich an Personen mit Verständnis von Computern sowie der Arbeitsweise neuronaler Netze im Speziellen.
Ziel der Arbeit ist die prototypische Aufbau eines Systems zur Bewertung von Zündkerzen über eine vergleichende Messung der Zündfunken (Zündkerze im Vergleich zu einer unbekannten Zündkerze). Hierzu sollen ein automatischer Testzyklus gestartet werden, die Intensität der Funken bestimmt und über einen vorgegebenen Mikrocontroller bewertet und ausgegeben werden. Die Werte sollen ebenfalls als Reihen mit entsprechend sinnvollen Angaben an einen PC übergeben, abgespeichert und ausgegeben werden.
Bevorzugte Klangeinstellungen bei der Wiedergabe von Musik, wie z.B. Lautstärke, Equalizer oder Dynamikbereich, unterscheiden sich individuell sehr stark, selbst zwischen Menschen mit einem nach audiologischen Maßstäben sehr ähnlichen Gehör. Zudem hängt die individuelle bestmögliche Verarbeitung von Musik und Sprache von den Geräuschen in der Umgebung ab, wie bereits einige Studien herausfanden. Be-sonders während Autofahrten liegt eine sich häufig ändernde Geräuschkulisse vor, die neben unterschiedlichen Gesamtschalldruckpegeln auch variierende Frequenzverteilungen aufweist. Es fehlen jedoch Erkenntnisse zum Verhalten individueller Klangpräferenzen in Fahrgeräuschen. In dieser Studie wurde geprüft, ob und wie sich die Klangpräferenzen von normalhörenden Versuchspersonen für Musik bei unterschiedlichen Störgeräuschkulissen verändern. Unter Verwendung eines bereits bestehenden Klangpersonalisierungssystems stellten die Bedienenden für Musik die bevorzugten Klangparameter, wie u.a. die angenehmste Verstärkung für hohe und mittlere Frequenzen sowie deren Balance bei normaler und leiser Abhörlautstärke ein. Die Wiedergabe erfolgte über Kopfhörer unter Verwendung von mit einem Kunstkopf aufgenommen Geräuschen in unterschiedlichen Fahrsituationen und Impulsantworten der Wiedergabesysteme. Die Ergebnisse deuten darauf, dass aufgrund hoher interindividueller Streuung eine Personalisierung der Klangeinstellungen im Fahrzeug sinnvoll ist. Intraindividuell ließ sich jedoch häufig kein großer Unterschied zwischen den Klangpräferenzen bei verschiedenen Fahrgeräuschen und auch nicht zwischen den Abhörlautstärken erkennen, wodurch bereits in wenigen Schritten eine gute Klangindividualisierung im Fahrzeug erfolgen kann.
Das Ziel der Masterarbeit stellt die Optimierung des akustischen Verhaltens eines elektrischen Achs Aktuators bezüglich des Luftschalls und des eingetragenen
Körperschalls in die Fahrzeugstruktur in den Fokus. Um eine qualifizierte Empfehlung für die Reduktion der Schallemission geben zu können, wird explizit auf die Quellen, die Versuchsplanung, -durchführung und die Analyse der Messergebnisse eingegangen.
Primär ist nach der Einordnung des Aktuators in die Bewertungsmatrix die strukturierte Identifikation der Quelle und des Abstrahlers. Um eine Aussage treffen zu können, welche Quellen primär für die Schallentstehung und welche Flächen für die Abstrahlung verantwortlich sind, wird eine Messanalyse durchgeführt. Zusätzlich wird mit Hilfe eines CAE-Tools die Abstrahlung durch die Struktur und die magnetischen Anregungen simuliert. Auf Basis dieser Analysen wird über die Signifikanzbetrachtung ein Vorschlag für die Geräuschoptimierung erstellt und diese auf die technischer sowie ökonomische Umsetzbarkeit geprüft. Eine schnellumsetzbare Optimierung und eine kosteneffiziente Lösung wird angestrebt.