Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (25)
- Master's Thesis (2)
- Diploma Thesis (1)
Year of publication
Keywords
- Personalmarketing (28) (remove)
Institute
In this thesis, the changes in economy and society and the resulting effects on the labor market are being outlined. Current studies show that the shrinking labor market and the increasing digitalization result in a lack of skilled tech talent and a transition from an employer market to a clear employee market. Derived from the findings of the scientific research on this topic and conducted expert interviews, practical recommendations for recruitment actions within the scope of employer branding will be defined in order to help corporations to gain the needed tech skill set and drive innovation.
Employer Branding ist der Prozess den ein Unternehmen durchführt um sich als Marke am Arbeitsmarkt zu positionieren. Personalentwicklung und Teamentwicklung begleiten diesen Prozess und setzen beispielsweise teambildende Maßnahmen ein. Diese Arbeit setzt sich speziell mit den Erwartungen großer Unternehmen an diese Maßnahmen auseinander. Es wird deutlich wie hoch der Stellenwert von Teamarbeit ist und dass deshalb Teamentwicklung notwendig für eine starke Arbeitgebermarke ist. Methodisch wurde dazu eine gezielte Literaturanalyse und eine Valiidierung mit Hilfe eines Experteninterviews durchgeführt.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität gegenüber potenziellen Nachwuchskräften durch das neu priorisierte Personalmarketinginstrument der virtuellen Karrieremessen thematisiert. Das Ziel ist es, beantworten zu können, ob die Arbeitgeberattraktivität eines Telekommunikationsunternehmens gegenüber IT- Nachwuchskräften durch die Teilnahme an virtuellen Karrieremessen gesteigert werden kann. Zur Beantwortung der Forschungsfrage werden fünf leitfadenstrukturierte Experteninterviews geführt, welche mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden.
Die Forschung zeigte, dass es verschiedene Herausforderungen für Arbeitgeber in Bezug auf die Virtualität sowie die Zielgruppenansprache gibt, wobei sich die vorhandenen Möglichkeiten zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität jedoch als wirksam erweisen. Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit erfährt besondere Relevanz innerhalb der ohnehin herausfordernden Situation, in der sich Arbeitgeber aufgrund von Wandlungsprozessen und Entwicklungen bei der Ansprache von talentierten Nachwuchskräften sowie dem Bestreben langfristiger Schaffung von Arbeitgeberattraktivität befinden.
Der Kampf um qualifizierte Mitarbeiter ist schwer und oftmals haben kleine und mittelständische Unternehmen Nachteile, da sie nicht die Bekanntheit von Großkonzernen vorweisen können. Um diese zu steigern und Bewerbern einen weiteren Anreiz zu geben, sollten die Möglichkeiten die das Web 2.0 bietet, ausgeschöpft werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Verständnis für die Bedeutung von Social Media im Unternehmenseinsatz, insbesondere im Bereich Personalmarketing geschaffen werden. Die Möglichkeiten die sich durch den Einsatz von Weblog und Co. ergeben, werden ausgearbeitet und mit Beispielen aus der Praxis verdeutlicht. Ebenso wird ein Konzept für Unternehmen zur Einführung von Social Software vorgestellt, an dem sie sich orientieren können. Wird das Web 2.0 und seine Möglichkeiten für das Personalmarketing nur ein vorübergehender Hype sein oder die Zukunft? Inwieweit ist es unter anderem bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern hilfreich? Diese Arbeit ist an Unternehmen gerichtet, die am Anfang im Umgang mit Web 2.0 stehen. Unternehmen, die die Chancen und Risiken von Web 2.0-Instrumenten gegenüberstellen, um eine Kosten- und Nutzenorientierte Entscheidung treffen zu können.
Der Erfolg jedes Unternehmens hängt von seinen Mitarbeitern ab. Klein- und Mittelständische Unternehmen sind Deutschlands Wirtschaftsmotor, trotz dessen teilen alle Betriebe ein Risiko: der in Deutschland herrschende
Fachkräftemangel. Dadurch sind die Betroffenen zu einem Umdenken ihrer bisherigen Strategien gezwungen, um sich erfolgreich, positiv von seinen Wettbewerbern abheben zu können. Employer Branding und Active Sourcing dienen dabei als Unterstützung. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden sowohl die Prozesse als auch die Erfolgsfaktoren des Employer Branding und Active Sourcing beschrieben, definiert und am Beispiel der VOSS GmbH demonstriert und für das Unternehmen erstellte Handlungsempfehlungen
vorgestellt.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die für ein effizientes Personalmarketing speziell auf Facebook benötigten Anforderungskriterien darzustellen und darzulegen, welche Vorteile Social Media für das Personalmarketing bieten. Weiterhin soll untersucht werden wie Unternehmen sich auf der Karriereseite präsentieren und in welcher Form Fehler beim Kommunizieren auftreten. Bei der vorliegenden Arbeit werden daher die Beiträge und Aktivitäten auf den Unternehmensseiten allgemein untersucht und einer kritischen Analyse unterzogen.
Die vorliegende Bachelorthesis behandelt die Thematiken des Personal Branding und des Markenmanagements im Hinblick auf den Tennissport und nutzt in diesem Kontext das Praxisbeispiel Roger Federer. Zu Beginn der Arbeit werden der Tennissport in seiner Struktur, die Spielorganisation durch den Deutschen Tennis Bund (DTB) und aktuelle Themen im Bereich des Sports vorgestellt. Im nächsten Schritt erfolgt eine theoretische Betrachtung des Markenmanagements, wobei dort insbesondere ein Blick auf die identitätsorientierte Markenführung geworfen wird. Im Bereich des Personal Branding erfolgt nach einer allgemeinen Begriffsklärung die Vertiefung auf das Testimonial Marketing und das Sport Branding, was einen beinahe nahtlosen Übergang in das letzte Kapitel schafft. In diesem Kapitel soll anhand des Tennisprofis Roger Federer nach einer kurzen Beleuchtung seines Werdegangs ein Exempel für erfolgreiches Personal Branding und Markenmanagement im Tennissport statuiert werden. Zielsetzung der Arbeit ist die literaturbasierte Herausarbeitung von Erfolgsfaktoren in Bezug auf das Markenmanagement sowie das Personal Branding im Tennissport. Diese werden dem Leser in Form einer Handlungsempfehlung im letzten Kapitel nähergebracht.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Messen und Events als Instrumente für das externe Personalmarketing. Ziel ist in erster Linie, einen umfangreichen Überblick über dieses Thema zu geben. Des weiteren werden die Effektivität und Anwendbarkeit dieser Instrumente aufgezeigt und schließlich wird auf die Bedeutung in der heutigen Zeit eingegangen. Durch die Auflistung und Darstellung der anderen Instrumente kann ein guter Vergleich gewonnen werden. Der Inhalt der Arbeit basiert auf vorhandener Literatur. Ein Fallbeispiel über die „Career Calling“ bringt nähere Informationen über die Zielgruppe und Aussteller von Karrieremessen.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die Einsatzmöglichkeiten und -grenzen des Employer Branding für Unternehmen, die in einer zunehmend globalisierten und alternden Gesellschaft mehr und mehr um hochspezialisierte Arbeitskräfte konkurrieren müssen. Sie zeigt, dass Employer Branding aktuell für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens stark an Bedeutung gewinnt. Zunächst wird in der Arbeit auf die Relevanz der Führung einer einheitlichen Corporate Brand eingegangen und wie diese in Relation mit der Konzeptentwicklung der Employer Brand steht. Anschließend werden auf Grundlage einer breiten Literaturbasis konkrete Zielsetzungen, Maßnahmen, und Erfolgsindikatoren des Employer Branding vorgestellt. Schließlich wird beispielhaft am Unternehmen Audi untersucht, inwiefern die theoretische Konzeptionierung in der Realität umgesetzt werden kann und unter welchen Bedingungen sie langfristig Erfolg gewährleisten kann.
In den vergangenen Jahren ist der Mensch und damit auch das Thema Personal Branding zunehmend in den Vordergrund gerückt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, potenzielle Erfolgsfaktoren bei dem Aufbau einer Persönlichkeitsmarke in dem sozialen Netzwerk Instagram zu identifizieren. Das Thema ist den Teilbereichen der Wirtschaftswissenschaften und Sozialwissenschaften zuzuordnen. Für die eigene Untersuchung werden im ersten Teil der Arbeit verschiedene Ansätze von Personal Branding vorgestellt und miteinander verglichen. Im Anschluss wird der Personal Branding Ansatz nach Spall und Schmidt (2009) im zweiten Teil der Arbeit angewendet. Dieser besteht aus einer empirischen Untersuchung, im Rahmen derer die eigene Persönlichkeitsmarke vitnesslifestyle über einen Zeitraum von vier Monaten aufgebaut wurde. Dazu bedient sich der Autor der quantitativen Erfolgsfaktorenforschung mit explorativem Charakter. Diese liefert qualitative und quantitative Daten, welche die Selektion von potenziellen Erfolgsfaktoren erlauben. Nach dieser können spezifische Hashtags in Beitragsunterschriften und Stories, ausgewählte Standortmarkierungen bei Beiträgen und Stories, eine klare Kommunikation des Markenkerns und der Markenwerte in einer visuell ansprechenden und qualitativ hochwertigen Form, professionelles Storytelling über die Persönlichkeitsmarke im Videoformat, freizügige Fotos der eigenen Person und Hashtag- und Standort-Seiten als potenzielle Erfolgsfaktoren zum Aufbau einer Persönlichkeitsmarke in dem sozialen Netzwerk Instagram identifiziert werden. Weitere potenzielle Erfolgsfaktoren, die im Rahmen der Untersuchung identifiziert wurden, sind die Promotion von Beiträgen der Persönlichkeitsmarke mit überdurchschnittlicher Performance, smarte Gewinnspiele, Personenmarkierungen in der Story (mit dem Potenzial des Reposts in den Instagram Stories anderer Nutzer) und Instagram Highlights als Kanal der Markenkommunikation.