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Das wirtschaftliche Umfeld ist durch Globalisierung und den immer schneller voranschreitenden Produktinnovationen von zunehmender Dynamik, Unsicherheit und Komplexität geprägt. Wissensvorsprünge führen zu den entscheidenden Wettbewerbsvorteilen im Zuge von immer kürzer werdenden Produkt-Lebens- Zyklen. Durch Wissensmanagement soll die Ressource Wissen effektiv und effizient in den Geschäftsprozessen genutzt werden, um somit zur Erreichung der Unternehmensziele und dem nachhaltigen Unternehmenserfolg beizutragen. Hierzu sind jedoch auch die Geschäftsprozesse im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements entsprechend zu gestalten, um diese Wissensvorsprünge flexibel, effektiv und vor allem schnell umsetzen zu können, damit daraus tatsächliche Wettbewerbsvorteile generieren zu können.
Der Inhalt dieser Arbeit untersucht die beiden Generalmanagementansätze Wissensmanagement und Geschäftsprozessmanagement auf deren Komplementarität und stellt ein Vorgehensmodell zur Einführung von wissensorientiertem Geschäftsprozessmanagement vor. Dieses basiert auf der Untersuchung der beiden Generalmanagementdisziplinen hinsichtlich deren Verbindungsansätze, sowie auf der Analyse von ausgewählten Ansätzen des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem weit reichenden Gebiet des Prozesscontrolling im Rahmen eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen wird auch auf umfassende Untersuchungen zur Realisierung eines Prozesscontrollings für die Geschäftsprozessmodellierungssoftware „Intalio|BPM – Community Edition“ eingegangen. Dabei wird nicht nur der Weg, nach welchem im Zeitraum der Bearbeitung vorgegangen wurde, umfassend dokumentiert, sondern auch die verwendeten Hilfsmittel (Programme, Tools) beleuchtet sowie deren Auswahl begründet. Gegen Ende der Bachelorarbeit wird eine Bilanz über den Erfolg der oben angesprochenen Untersuchungen gezogen, bevor abschließend fortführende Bearbeitungsmöglichkeiten, welche zukünftig denkbar wären, aufgezählt werden.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, den professionellen Workflow in der Produktion eines Werbe- bzw. Imagefilms mit einer Low-Budget Produktion zu vergleichen und diese zu analysieren. Es sollen Möglichkeiten, Perspektiven sowie aktuelle Trends zur Verbreitung von Videowerbung im Web 2.0 untersucht werden. Die kostengünstige Variante der Werbeschaltung auf dem Videoportal Youtube wird untersucht und erprobt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Themenbereich Kompetenzen im Zusammenhang mit dem strategischen Prozessmanagement von Organisationen. Die Bedeutungen von Kompetenzen und Kompetenzmanagement werden aus der Betrachtung von Erfolgstreibern der deutschen Weltmarktführer allgemein abgleitet. Aus Sicht der strategischen Managementebene, wird das strategische Prozessmanagement eingeordnet und deren Schnittstellungen näher beleuchtet. In einer anschließenden detaillierten Betrachtung des strategischen Prozessmanagements, insbesondere in den Themen Rollen und Aufgaben, ergeben sich erste Folgerungen für die Kompetenzbetrachtung. Nach Klärung der Begrifflichkeiten Handlungskompetenz, Kompetenzmanagement und Kompetenzmessung wird auf dem KODE® -Kompetenzatlas basierend, ein erstes Handlungskompetenzmodell erarbeitet. Dazu werden zunächst Erfolgsaspekte einer wirksamen Rollenausübung zusammengefasst. Anschließend wird anhand einer Stellenprofilanalyse, ein resultierendes Kompetenzspektrum erarbeitet und in einem reduzierten Handlungskompetenzmodell aus 22 Einzelkompetenzen dargestellt. Den Abschluss bildet eine Betrachtung zukünftiger Kompetenzentwicklung im strategischen Kompetenzmanagement.
Das Thema Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen auf die Gestaltung des Geschäftsprozessmanagements werden in der Literatur meist nur oberflächlich behandelt. Das Ziel dieser Masterthesis ist es, anhand des Wertdisziplinen-Modells von Treacy/Wiersema und der Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements dessen Ausprägung in Abhängigkeit von konkreten Unternehmensstrategien – Kostenführerschaft, Produktführerschaft und Kundenpartnerschaft – zu spezifizieren. Hierfür werden generelle Geschäftserfolgsfaktoren und sie realisierende Geschäftsprozesse identifiziert, worauf eine Ableitung der generellen Prozesserfolgsfaktoren folgt. Auf Basis der so gewonnen Erkenntnisse wird der organisatorische Gestaltungsraum des Geschäftsprozessmanagements durch die Spezifizierung der Organisationsstruktur, der passenden Integrationsvariante und der erforderlichen Rollen und Gremien konkretisiert. Die Untersuchung zeigt, wie die Schwerpunkte des Geschäftsprozessmanagements sich jeweils divergent verteilen, um die Strategierealisierung bestmöglich zu unterstützen. Es werden konkrete Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Ausprägung des Geschäftsprozessmanagements aufgezeigt, die aufgrund der generell gehaltenen Untersuchung für alle Unternehmen mit den oben genannten Strategien gelten. Den Abschluss bildet ein Ausblick des weiterhin notwendigen Forschungsbedarfs auf diesem Themengebiet.
In dieser Bachelorarbeit geht es darum, Möglichkeiten darzulegen, wie Unternehmen ihre Arbeits- und Geschäftsprozesse bestmöglich optimieren können, um der ständigen wirtschaftlichen und technischen Entwicklung ebenwürdig zu sein. Nach theoretischer Abhandlung der Möglichkeiten der Prozessoptimierung, wird ein praktisches Beispiel des Produktions- und Zustellungsbereiches eines Paket-Logistikunternehmen einbezogen, mit einer Problemstellung die durch Optimierung der Arbeitsprozesse und der dazugehörigen Faktoren wie zum Beispiel Mitarbeiter, gelöst werden kann.
Prozessoptimierung und Prozesscontrolling im Instandhaltungsmanagement eines Industrieunternehmens
(2012)
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen praktischen Weg aufzuzeigen, wie die Effizienz und die Effektivität der Instandhaltungsprozesse verbessert werden können. Dabei soll ein besonderes Augenmerk auf die Erhöhung der Kundenzufriedenheit gelegt werden. Dazu ist es erforderlich, dass zuerst die Anforderungen der Kunden ermittelt, die derzeitigen Prozesse transparent gemacht, optimiert und an die Kundenforderungen angepasst werden. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird ein Weg aufgezeigt, wie die Kundenbedürfnisse ermittelt werden können. Danach werden vorhandene Instandhaltungsprozesse dokumentiert, analysiert und verbessert. Zum Schluss erfolgt eine Darstellung, wie die Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt werden.