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Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Konzept der Smart City und dem damit verbundenen Smart Life auseinander. Hierbei werden relevante Trends und Herausforderungen einbezogen. Außerdem wird die deutsche Stadt Mannheim und ihre Ausprägung zu dieser Thematik betrachtet. Ziel der Arbeit ist es, die Chancen und die Realisierbarkeit einer Smart City aufzuzeigen. Des Weiteren soll erarbeitet werden, in wie weit Mannheim bereits eine Smart City ist. Im Abschluss dieser Arbeit werden Handlungsempfehlungen für die Zukunft des Konzepts Smart City in Mannheim aufgestellt.
Digitalisierung, Urbanisierung und Klimawandel heißen die akuten Herausforderungen unserer Zeit für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Die Stadt Frankfurt a.M. will durch Schaffung von intelligenten Verkehrssystemen nachhaltigere und ressourcenschonendere Lebensstandards für dessen Einwohner schaffen. Ziel dieser Arbeit ist ein Konzept vorzustellen, das alle relevanten Anspruchsgruppen von den Vorteilen einer digitalen und intelligenten Infrastruktur überzeugt.
Die vorliegende Arbeit soll dem Smart City-Begriff definieren sowie die Zukunftsfähigkeit nachhaltiger und intelligenter Städten klären. Es werden markante Eigenschaften aufgezeigt und das Konzept erläutert. Der Begriff Smart City ist sehr komplex und aktuell, daher beschäftigen sich Unmengen von Stadtentwicklern, Stadtplanern sowie Politikern mit der Thematik "Smart City".
Der intelligente Lebensraum : eine Analyse der Chancen und Risiken von Smart Homes und Smart Cities
(2021)
Der gezielte Einsatz von Smart City und Smart Home Lösungen wird zunehmend erforscht. Daher ist es notwendig, zu verstehen, wie die deutsche Bevölkerung auf einen Wandel von einem konventionellen hin zu einem technisch intelligenteren Leben reagiert.
Das Ziel dieser Forschungsarbeit besteht darin, zu bestimmen, welche Anwendungsbereiche die deutsche Bevölkerung in Bezug auf Smart Cities und Smart Homes nutzt bzw. kennt und welche Chancen und Risiken sich daraus ergeben. Dazu wurde die folgende Forschungsfrage gestellt: ‚Welche Anwendungsbereiche nutzt oder kennt die deutsche Bevölkerung in Bezug auf Smart Cities und Smart Homes und welche Schlussfolgerungen bezüglich Chancen und Risiken lassen sich auf den Grundlagen dieser Nutzung treffen?‘.
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine quantitative Untersuchung mittels einer Online-Befragung durchgeführt. Spezifisch hat sich die Forschung mit den Chancen und Risiken von Smart Cities sowie Smart Homes beschäftigt. Dazu wurde untersucht, wie bekannt die beiden Begriffe sind, damit zukünftige Lösungen umgesetzt werden können. In der quantitativen Untersuchung wurden den Teilnehmern offene und geschlossene Fragen gestellt, die im Anschluss ausgewertet wurden. Dabei wurde die Bevölkerungsschicht von 10 bis 90 Jahren berücksichtigt.
Die Antworten der Online-Fragebögen zeigen, dass sich die jüngere Bevölkerungsschicht von 10 bis 40 Jahren einem Risiko durch Smart Home Anwendungen ausgesetzt fühlt, insbesondere im Hinblick auf die persönlichen Daten und die Einbruchsquote. Dahingegen haben die Befragten ab 51 Jahren keine Bedenken in Bezug auf den Schutz ihrer persönlichen Daten. Generell kennen fast alle Probanden, die teilgenommen haben, die aufgeführten Bereiche einer Smart City und eines Smart Homes. In einer Smart City sehen die Teilnehmer eine Chance, Umweltschutz zu betreiben, da viele der befragten Probanden auf diesen Aspekt Wert legen. Im Allgemeinen zeigen die Ergebnisse der Online-Befragung, dass der Einsatz der verschiedenen Geräte und Lösungen in Deutschland akzeptiert und gewährleistet wird. Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, die Sicherheitsrisiken zu minimieren und mehr Lösungen für den Umweltschutz umzusetzen, damit die Bevölkerung erreicht wird.
Eine weiterführende Forschung im Bereich Smart City und Smart Home könnte sich mit dem Umweltaspekt beschäftigen.
In an era of global climate change and fast growing cities, local governments are in an urgent need for adopting sustainable urban growth concepts for tackling a liveable and prosperous urban future. Against this background, the smart city notion progressively gained popularity as an urban development concept, which heavily relies on technology and urban data use for fostering sustainable urban growth. However, so far, the understandingof the smart city term is ambiguous, and little scientific research has been done on developing comprehensive conceptual frameworks to support local governments in the making of smarter cities. This paper aims at presenting the current state-of-the-art of smart city research in order to support the making of smart city best practices and to promote a comprehensive understanding of the smart city notion. In doing so, the role of technology in the making of smarter cities and critical success factors in transforming cities are elaborated, following the methodological approach of a multidimensional conceptual framework. The research findings and an expert interview with a representative of the state capital will then serve for the assessment of the weak points and best practices in the smart city pursuit of the German city Munich, providing urban policymaking with valuable insights and fostering the development of a comprehensive smart city conceptualism.
Das Ziel der vorliegenden Bachlorarbeit war es, herauszufinden ob Smart City ein gutes Konzept für die Zukunft ist. Dazu wurden sechs Experten im Rahmen eines qualitativen Interviews befragt. Die Ergebnisse bestätigen zum Großteil die Annahme. Auch wenn manche Schlussfolgerungen eine Grundlage voraussetzen. Zudem wurden die Städte Berlin, Köln und Reutlingen auf ihre Konzepte untersucht und miteinander verglichen. Die Bachlorarbeit ist sowohl für Studierende im Bereich Integrative Stadtentwicklung, als auch für Städte die ein Konzept für eine smarte Stadt entwickeln möchten.
Schlüsselwörter:
Smart City, Smart Data, Digitalisierung, Vernetzung, Smart Home, Sicherheit, Datenschutz
Auswirkungen von Smart City-Strategien auf die
Stadtentwicklung am Beispiel der Stadt Arnsberg
(2020)
Das Ziel dieser Arbeit ist es, Wirkungszusammenhänge zwischen Smart-City-Strategien und der Stadtentwicklung deutscher Kommunen herzustellen.
Aufgrund des gegenwärtigen geringen, wissenschaftlich belegten Wissens wird sich diesem Forschungsstand explorativ anhand einer Einzelfallanalyse genähert.
Das gewählte Forschungsobjekt in Form der Stadt Arnsberg wird mit Bezug auf die lokale Digitalisierungsstrategie untersucht. Die davon ausgehenden Einflüsse auf die Stadtentwicklung werden aufgezeigt. Eine Dokumentenanalyse dient der Erarbeitung eines Überblicks der Smart-City-Aktivitäten in der Fallstudienstadt. Anhand eines erstellten Indikatorensets wird im Rahmen einer Wirkungsanalyse die Umsetzung dieser Strategie evaluiert. Dazu wird ein Handlungsfeld einer Smart City ausgewählt, um detaillierte Erkenntnisse über Wirkungszusammenhänge festzustellen. Schließlich wird bewertet, wie die evaluierte Strategie die Dimensionen der Arnsberger Stadtentwicklung beeinflusst hat.