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Die Bachelorarbeit analysiert zwei Spiegelreflexkameras mit besonderem Fokus auf deren Videofunktion. Anfangs werden die Canon EOS 5D Mark II und die Nikon D3s in technischen Punkten verglichen. Außerdem wird das jeweilige Zubehör wie Objektive kollationiert. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob die Nikon D3s eine Konkurrenz in Film und Werbeproduktionen zur Canon EOS 5D Mark II darstellt.
HDR-Zeitraffer-Schnittstelle von Fotografie und Videografie : mit DSLR-Technik zur Hochauflösung
(2014)
In der vorliegenden Arbeit geht es um den High Dynamic Range-Effekt und dessen Anwendung in einem Zeitraffer. Es wird erläutert auf welchen Grundlagen dieser Effekt erzeugt werden kann, die Funktionsweise der Digitalen Spiegelreflekamera dient dabei als Basiswissen. Von der Schnittstelle zwischen Fotografie und Videografie wird gesprochen, weil bei der Produktion beide Felder ineinander übergehen. Die Arbeit soll eine Grundlage für folgende Produktionen schaffen, dazu wird anhand einer Beispielproduktion die Herangehensweise und der gewonnene Erfahrungsschatz beschrieben. Um die Verwendung des HDR-Effekts einordnen zu können, wurde im empirischen Teil der Arbeit mit Experten gesprochen. Die Praxiserfahrungen der Ex-perten und des Autors sollen ein Grundlagenwissen zum Zeitraffer und dem HDR-Verfahren untermauern.
Ziel dieser Arbeit ist es, den Einsatz von digitalen Spiegelreflexkameras mit Full-HD-Videofunktion im Bereich der professionellen Medienproduktion zu untersuchen. Dies geschieht anhand der Canon EOS 5D Mark II die im Vergleich zum Full-HD-Camcorder Sony PMW-EX3 hinsichtlich ihrer technischen Parameter untersucht wird. Darüber hinaus wird ein Überblick über verschiedene bisher mit der 5D Mark II realisierte Projekte gegeben.
DSLR vs. 3-Chip-Videotechnik- welche Kamera für welchen Einsatz : eine aktuelle Handlungsempfehlung
(2015)
Diese Arbeit befasst sich mit den beiden Kameratypen digitale Spiegelreflexkamera und 3-Chip-Kamera. Es wird der Aufbau der Kameras und anschließend die Funktionsweise der einzelnen bildwandelnden Sensorelemente erläutert. Des Weiteren werden die einzelnen Vor- und Nachteile der jeweiligen Technik sowohl technisch- als auch bauartbedingt aufgezeigt. Ebenso geht es um die Ergonomie und Handhabung der Kameras. Insbesondere wird Zubehör für die DSLR vorgeschlagen, durch das eine einfachere Handhabung möglich wird.
Im Fortlauf der Arbeit wird auf weitere technische Parameter wie etwa verschiedene Speicher- und Kompressionsverfahren sowie Speichermedien, die in den verschiedenen Kameras eingesetzt werden, eingegangen. Diese Arbeit soll auch die Einsatzfelder für Kameras im Allgemeinen aufzeigen. In Kapitel 7 werden einzelne mögliche Einsatzzwecke wie etwa Reportage, Dokumentation, Feature oder Cinematografie aufgeführt. Anschließend wird bewertet, wie gut sich welche Kamera für welches Genre eignet und wo der Einsatz einer DSLR möglich oder zu empfehlen ist.
Diese Arbeit befasst sich mit den Vor- und Nachteilen einer nicht-manuellen Blende. Unter der Berücksichtigung der gleichen Aufnahmebedingungen behandelt sie die Frage, ob Fotos der GoPro HERO 6 Black vergleichbar mit denen der Canon EOS 70D in Bezug auf deren belichtungstechnische Eigenschaften sind. Nach einer Auseinandersetzung mit den theoretischen Begriffen und Grundlagen beider Kameras werden auf objektive Bildqualitätskennzahlen sowie subjektive Bildbewertung eingegangen und diese miteinander verglichen. In Bezug auf die darauffolgende Analyse der Bilder bzw. Gestaltungsmöglichkeiten beider Kameras und der statistischen Auswertung der Umfrage lässt sich erschließen, dass bei den Ergebnissen für die objektiven Bildqualitätskennzahlen die GoPro HERO 6 Black zwar besser abschließt, aber die Bilder der Canon EOS 70D von den Testpersonen subjektiv besser bewertet werden. Dies bedeutet, dass eine nicht manuelle Blende durchaus als Nachteil gesehen werden kann. Als Schlussfolgerung des Ergebnisses wird die Anwendung beider Kameras in der Praxis diskutiert.
In der vorliegende Arbeit geht es um die Funktion und Wirkung des so genannten Tilt-Shift-Effekts. Dieser Foto- und Videoeffekt täuscht den Sinneseindruck des Gehirns. Eine reale Welt wird dabei als Miniaturlandschaft wahrgenommen. Es wird erläutert, auf welchem physikalischen Prinzip der Effekt beruht und wie es zu der Sinnentäuschung kommt. Des Weiteren soll die Arbeit eine Produktionsgrundlage, für weitere Produktionen mit diesem Miniatureffekt, sein. Um diese Grundlage weitreichend auszubauen, wurde im empirischen Teil der Arbeit mit Experten ein Interview durchgeführt, um deren Herangehensweise detailliert nachvollziehen zu können. Welche Herausforderungen es dabei zu bewältigen gibt und worauf man bei der Produktion noch achten sollte, schildert das Kapitel zur beigefügten Beispielproduktion"Little London"
Bei der Produktion des Actionfilms „Act of Valor“ wurden Spiegelreflexkameras anstelle herkömmlicher Kamerasysteme eingesetzt. Die folgende Arbeit analysiert diesen Einsatz anhand von Beispielen aus dem Film und stellt diesen herkömmlich produzierten Actionfilmen gegenüber. Dabei wird auf die Besonderheiten der DSLR-Kameras sowohl aus technischer als auch aus bildgestalterischer Sicht eingegangen. Es wird ermittelt, inwiefern dieser Einsatz praktikabel ist und welche Unterschiede sich zu den Vergleichsfilmen ergeben.