Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (60)
- Master's Thesis (23)
- Study Thesis (5)
Year of publication
- 2018 (88) (remove)
Language
- German (88)
Keywords
- Jugend (13)
- Sozialarbeit (11)
- Kind (8)
- Kindertagesstätte (7)
- Jugendhilfe (6)
- Deutschland (5)
- Kindeswohl (4)
- Supervision (4)
- Flüchtling (3)
- Minderjähriger (3)
- Offene Kinderarbeit (3)
- Sozialpädagogik (3)
- Alter (2)
- Bewältigung (2)
- Bindungstheorie <Psychologie> (2)
- Borderline-Persönlichkeitsstörung (2)
- Familie (2)
- Gefährdung (2)
- Hauspflege (2)
- Heimerziehung (2)
- Hospizbewegung (2)
- Identitätsentwicklung (2)
- Jugendsozialarbeit (2)
- Junge (2)
- Kinderbetreuung (2)
- Mutter (2)
- Offene Jugendarbeit (2)
- Partizipation (2)
- Prävention (2)
- Psychisches Trauma (2)
- Stress (2)
- Ablehnung (1)
- Achtsamkeit (1)
- Affektive Bindung (1)
- Alkoholismus (1)
- Altenpflege (1)
- Altern (1)
- Ambulante Psychotherapie (1)
- Arbeitsmotivation (1)
- Arbeitswelt (1)
- Arbeitszufriedenheit (1)
- Armut (1)
- Asperger-Syndrom (1)
- Ausländischer Student (1)
- Beeinflussung (1)
- Berufsbildung (1)
- Berufsethik (1)
- Berufsorientierung (1)
- Berufswahl (1)
- Betriebliche Sozialarbeit (1)
- Bildungsabschluss (1)
- Bindungsverhalten (1)
- Chronische Krankheit (1)
- Coaching (1)
- Commitment <Management> (1)
- Ehescheidung (1)
- Ehrenamtliche Tätigkeit (1)
- Eltern (1)
- Elternarbeit (1)
- Entwicklungsphase (1)
- Erwachsenwerden (1)
- Erziehungsheim (1)
- Erziehungsstil (1)
- Fitnesscenter (1)
- Flüchtlingshilfe (1)
- Frau (1)
- Frühgeburt (1)
- Funktionelle Störung (1)
- Förderung (1)
- Führungskraft (1)
- Führungswechsel (1)
- Geburtshilfe (1)
- Geschlechtsidentität (1)
- Großtafelbau (1)
- Großveranstaltung (1)
- Grundschulkind (1)
- Handlungsschema (1)
- Hilfeplan (1)
- Homosexualität (1)
- Homosexuelles Paar (1)
- Hort (1)
- Inklusion <Soziologie> (1)
- Internationalität (1)
- Jugendarbeit (1)
- Jugendklub (1)
- Jugendstrafrecht (1)
- Jugendstrafvollzug (1)
- Jugendwerkhof Torgau (1)
- Junge Mutter (1)
- Kampfsport (1)
- Kind <1-3 Jahre> (1)
- Kinderschutz (1)
- Kinderwunsch (1)
- Kreatives Denken (1)
- Kreativität (1)
- Lebensbedingungen (1)
- Lebensbewältigung (1)
- Lebenslanges Lernen (1)
- Lebenswelt (1)
- Lesbisch (1)
- Limbach-Oberfrohna (1)
- Ländlicher Raum (1)
- Mann (1)
- Migration (1)
- Minderjährigkeit (1)
- Mitarbeiter (1)
- Mobile Jugendarbeit (1)
- Mutprobe (1)
- Mutter-Kind-Einrichtung (1)
- Mutterschaft (1)
- Männlichkeit (1)
- Nordrhein-Westfalen (1)
- Online-Spiel (1)
- Personalpolitik (1)
- Persönlichkeitsstörung (1)
- Pflegeeinrichtung (1)
- Physiologische Psychologie (1)
- Psychisch Kranker (1)
- Psychische Belastung (1)
- Psychische Störung (1)
- Psychopathie (1)
- Psychosomatische Störung (1)
- Psychosoziale Belastung (1)
- Psychotherapie (1)
- Qualitätsmanagement (1)
- Rechtsradikalismus (1)
- Resilienz (1)
- Resozialisierung (1)
- Risikoverhalten (1)
- Rollenspiel (1)
- Russlanddeutsche (1)
- Salafija (1)
- Schule (1)
- Schulsozialarbeit (1)
- Schwerbehinderter Mensch (1)
- Selbstständigkeit (1)
- Selbstverwaltung (1)
- Sexueller Missbrauch (1)
- Sicherheitsmaßnahme (1)
- Sozialarbeiter (1)
- Soziale Herkunft (1)
- Soziale Ungleichheit (1)
- Soziales Lernen (1)
- Sozialstruktur (1)
- Soziokultur (1)
- Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (1)
- Sport (1)
- Sprachentwicklung (1)
- Stadtentwicklung (1)
- Sterbebegleitung (1)
- Sterben (1)
- Stigmatisation (1)
- Streetwork (1)
- Sucht (1)
- Suchtkrankenhilfe (1)
- Therapeutisches Reiten (1)
- Täter (1)
- Umerziehung (1)
- Umgangsrecht (1)
- Unterhaltungselektronik (1)
- Unterkunft (1)
- Verhaltenstherapie (1)
- Wohnsiedlung (1)
- Zwangsstörung (1)
- Älterer Mensch (1)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (88) (remove)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Übergang unbegleiteter minderjähriger Ausländer aus der Inobhutnahmeeinrichtung in Folgeeinrichtungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf den Spannungsfeldern die in diesem Zusammenhang bestehen. Diese werden anhand intensiver Literaturrecherche aufgezeigt und beschrieben. Daneben wird anhand konkreter Beispiele die institutionelle Ausgestaltung der Unterbringung aufgezeigt. Vorangestellt wird der Umgang mit der Thematik vor der aktuellen Flüchtlingsdebatte bearbeitet um sich so der Problemstellung anzunähern. Am Ende der Arbeit stehen konkrete Forderungen.
Die vorliegende Masterthesis befasst sich mit der Auseinandersetzung von möglichen Risiken und Chancen einer traumapädagogischen Arbeit in der Erziehungsbeistandschaft im Rahmen der Ambulanten Jugendhilfe.
Der Schwerpunkt des theoretischen Teils der Arbeit liegt dabei auf der Literaturrecherche bezüglich rechtlicher Grundlagen, Hilfeablauf sowie sozialpädagogischer Handlungsprinzipien in der Erziehungsbeistandschaft einerseits sowie andererseits auf der Auseinandersetzung mit Trauma allgemein; inklusive der Darstellung von Risikofaktoren, Diagnosen, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten der Erkrankung. Diese Überlegungen bilden Grundlage für die darauf folgende Beschäftigung mit der bestehenden Literatur zur Traumapädagogik und ihren Möglichkeiten und Herausforderungen für die sozialpädagogische Zusammenarbeit mit Betroffenen.
Anschließend wird im empirischen Teil der Arbeit mit Hilfe von Expertinneninterviews auf die bestehende Theorie der Traumapädagogik eingegangen und die Frage näher analysiert, welche neuen Perspektiven und Herausforderungen sich nach der absolvierten Ausbildung im Rahmen der Erziehungsbeistandschaft ergeben haben.
Führungskräfte in Kindertageseinrichtungen, als direkte Vorgesetzte der pädagogischen Fachkräfte, tragen die Personalverantwortung. Damit verbunden ist die Motivation der Mitarbeitenden. In dieser Bachelorarbeit soll der Prozess und mögliche Strategien der Motivation anhand von Literaturrecherche erarbeitet werden, um anschließend die Ergebnisse der geführten Experteninterviews damit abgleichen zu können. Im Speziellen werde ich darstellen, welches Fachwissen zum Thema besteht, welche Strategien bereits genutzt werden und ob es der Qualifizierung zum Thema Mitarbeitermotivation der Führungskräfte bedarf.
Die vorliegende praxisbezogene Abschlussarbeit hat den Umgang von Supervisor*innen mit entwertenden Äußerungen in Supervisionssettings zum Thema.
Sprache hat Einfluss auf das Individuum und die Gesellschaft, sie konstruiert Wirklichkeit. Sprache, Gedanken, Emotionen und Handeln beeinflussen sich gegenseitig. Supervision dient u.a. dazu, das eigene Tun zu reflektieren, auf seine Professionalität hin zu überprüfen und Handlungsfähigkeit zu erhalten. Dabei spielen Sprache und Wirklichkeitskonstruktionen eine große Rolle. Mit Hilfe von Ergebnissen der Supervisionsforschung werden Kränkungen und Enttäuschungen in Supervisionssettings z.B. aufgrund von entwertender Sprache oder einem nicht intervenieren und nicht positionieren von Supervisor*innen aufgezeigt. Kernstück der Ausarbeitung sind Fallvignetten aus unterschiedlichen Supervisionssettings, bei denen es zu entwertenden Äußerungen kam. Die Verfasserin zeigt auf, wie und weshalb sie so darauf reagiert hat, und unterzieht ihr Handeln einer kritischen Reflexion. Zudem werden weitere Handlungsoptionen für ähnliche Situationen angeboten.
Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass es keine Gebrauchsanweisung für Interventionen gibt, aber jedes Tun oder Lassen Auswirkungen auf das Gegenüber hat. Die Verfasserin plädiert dafür, dass Supervisor*innen sich ihrer Verantwortung im Supervisionsprozess bewusst werden und eine innere Haltung entwickeln, die sie dazu befähigen, in einen achtungsvollen Kontakt mit anderen zu treten.
Sozialstruktureller Wandel eines kleinstädtischen Wohngebietes : Handlungsbedarfe für Familien
(2018)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Sozialstruktur und deren Wandel eines Neubauwohngebietes in der Hochschulstadt Mittweida.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer quantitativ erhobenen Bewohnerbefragung. Anhand verschiedener Kriterien wurden mittels eines Fragebogens, Sozialstrukturen im Wohngebiet erfasst als auch die Zufriedenheit und die Bedarfe im Quartier gemessen.
Neben der quantitativen Untersuchung wurden Interviews geführt, welche die Fragestellung und die gewonnenen Ergebnisse aus der quantitativen Erhebung stützen, differenzieren und erweitern. In der Auswertung der Ergebnisse wird gezielt auf die Lebenssituation von Familien im Wohngebiet und deren Bedürfnisse geschaut. Mithilfe wissenschaftlicher Literatur bekommen die Ergebnisse einen Rahmen und verschaffen die Möglichkeit, auf die weitere Entwicklung des Gebietes zu schauen.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Partizipation von Kindern und Jugendlichen an der Tännichtschule Oberschule Meerane. Ziel ist es, herauszufinden, inwiefern es im Rahmen der Schule die Möglichkeit gibt, sich in der Schule zu beteiligen, mitzuwirken und mitzubestimmen. Außerdem soll aufgedeckt werden, welche Kriterien Kinder und Jugendliche voraussetzen, um sich überhaupt beteiligen zu wollen und zu können.
Für die Untersuchung wurden Gruppendiskussionen mit sechs Klassen zu dem Thema Partizipation an der Schule durchgeführt und Fragebögen an 210 Kinder ausgegeben. Die zentralen Ergebnisse weisen darauf hin, dass es eine Vielzahl an grundlegenden Bereichen gibt, in denen Kinder und Jugendliche sich in der Schule beteiligen möchte und es auch schon einen Bereich gibt, in denen sie sich beteiligen dürfen. Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass die Schüler*innen jedoch noch nicht den vollen Umfang ihrer Möglichkeiten haben und die Forderung nach Begleitung der Beteiligung durch Erwachsene laut wird. Die Ergebnisse der Befragung sprechen für eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema Partizipation, sowohl von Seiten der Kinder und Jugendlichen, als auch von Seiten der an der Schule tätigen Erwachsenen. Es bedarf einer umfassenden Aufklärung zum Partizipationsbegriff und gezielter Fort- und Weiterbildungen, in welchen Lehrer*innen ihre Kompetenzen und ihr Wissen bezüglich der Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen verbessern können.
Schlagwörter: Partizipation, Kinder, Jugendliche, Beteiligung, Mitbestimmung, Schule
Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit in Bezug auf eine Alkoholabhängigkeit in der Armut
(2018)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Spektrum der Handlungsmöglichkeiten der Zielgruppe, von Armut betroffene, alkoholabhängige Menschen, innerhalb der Sozialen Arbeit. Untersucht wird dies am Beispiel des bestehenden
Versorgungssystems der Suchthilfe und Wohnungslosenhilfe. Der Schwerpunkt der Arbeit basiert auf einer intensiven Literaturrecherche, in dem vorhandene Erkenntnisse aufgegriffen und kritisch erörtert werden.
Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen haben ein ständig wachsendes Aufgabenfeld zu bearbeiten, welches außer der pädagogischen Arbeit zunehmend Managementaufgaben umfasst. Das vielfältige Aufgabenprofil im Zusammenhang mit den bestehenden strukturellen Rahmenbedingungen kann zu Stressreaktionen führen und Belastungssituationen auslösen. Die Bachelorarbeit befasst sich mit diesen Zusammenhängen, geht auf Stressempfinden und die Folgen von chronischem Stress ein. Die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist eine wichtige Grundlage, die Kitaleitung in ihrer Gesundheit zu stärken und vor Belastungssituationen zu schützen. Die Arbeit stützt sich auf Studien und Forschungsberichte, sowie Literatur, welche sich mit dieser Thematik befassen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Kinderarmut in Deutschland unter Betrachtung des Phänomens der Sozialen Vererbung von Armut. Die theoretische Arbeit nutzt die Methode der intensiven Literaturanalyse. Zu Beginn werden die allgemeinen Begriffe zum Thema Armut und Kinderarmut definiert. In dieser Arbeit werden kindbezogene Armutskonzepte vorgestellt und das Ausmaß der betroffenen Kinder in Armut in Deutschland dar-gestellt. Die Aspekte der Sozialen Vererbung und der intergenerationellen Weitergabe von Armut werden erläutert. Hierbei wird insbesondere Bezug auf die Bildungsarmut der Eltern genommen. Unter diesem Aspekt werden die Auswirkungen der Kinderarmut vor allem im Bildungsbereich analysiert. Im Schlussteil dieser wissenschaftlichen Arbeit werden politische Handlungsmöglichkeiten und sozialpädagogische Handlungsansätze näher betrachtet.
Die vorliegende Arbeit soll Anregungen und Handlungssicherheit in Bezug auf die Thematik der Kindeswohlgefährdungen im Kontext der therapeutischen ambulanten niedergelassenen Tätigkeit von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten erhöhen. Die Masterthesis befasst sich mit der historischen Entwicklung der Kinderrechte in Deutschland und Europa. Aktuelle gesetzlichen Grundlagen, Neuerungenund Regelungen werden, bezogen auf die Berufsgruppe der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, benannt.
In einer qualitativen Befragung von vier Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie, mit langjähriger Berufserfahrung in der Versorgung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen Patienten im Raum Berlins), werden durch die Methode des Experteninterviews, die Aussagen der Experten zu verschiedenen Items tabellarisch nebeneinander gestellt.
Tabellarisch zusammengefasst werden Forschungsfragen in Bezug auf den Kenntnisstand und die Erfahrungen mit der Jugendhilfe und dem konkreten Vorgehen der Experten. Die Befragung zielte auf das Vorgehen, wenn im Rahmen eines therapeutischen Prozesses eine Kindeswohlgefährdung bei einem Patienten deutlich wird. Ebenso wurden in den Fragenkomplexen Handlungsstrategien, Fortbildungserfahrungen, Vernetzungsarbeit und der Umgang von Aussagen des Patienten im Verlauf von Gerichtsprozessen thematisiert. In einer Diskussion werden noch offene Forschungs- und Gesetzesfragen benannt. Es werden einige strukturelle Mängel aufgezeigt und einige weiterführende die Zukunft der Berufsstände Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin betreffende Fragen formuliert.
Schlüsselworte: Kindeswohl, Psychotherapie, Historie Kinderrechte, qualitative Erhebung, Erfahrungen Jugendhilfe