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Die vorliegende Thesis untersucht welchen Stellenwert die Privatsphäre für die Generation Y innehat. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem sozialen Netzwerk Facebook. Es wird untersucht welche und wie viele Informationen die Generation Y auf Facebook über sich preisgibt und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Privatsphäre zu schützen. Die Thesis basiert auf einer literaturbasierten Analyse, welche zusätzlich durch eine quantitative Befragung unterstützt wird. Die Untersuchung hat gezeigt, dass die Privatsphäre einen höheren Stellenwert in der Generation einnimmt als erwartet. Dennoch gibt die Generation Y viele Informationen über sich preis und handelt entgegen ihres angekündigten Verhaltens.
Diese Arbeit hat zum Ziel, auf Basis eines neuronalen Netzes eine Sentimentanalyse für deutsche Facebook-Kommentare durchzuführen und die erzielte Güte der Klassifikation im Vergleich zu anderen Verfahren zu bewerten. Dazu werden als Datengrundlage alle Kommentare (01.12.2018) des Facebook-Auftrittes der Deutschen Bahn und des deutschen Einzelhändlers Lidl verwendet.
In dieser Bachelorarbeit wird die Kommunikation sächsischer Landtagsabgeordneter in Facebook untersucht. In den ersten Kapiteln werden die Grundlagen der Social-Media-Kommunikation und der politischen Kommunikation zusammengefasst und erklärt. Im Anschluss werden bisherige Studien über die Aktivität der Abgeordneten in sozialen Medien vorgestellt. Abschließend wird die Kommunikation der Abgeordneten in Facebook quantitativ analysiert und ausgewertet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von Facebook Instant Articles für die Reiseberichterstattung. Ein Facebook Instant Article ist eine neue Präsentationsform von redaktionellen Inhalten. Ein Instant Article zeichnet sich durch eine verkürzte Ladezeit der Artikel, sowie eine übersichtliche optische Darstellung für das mobile Endgerät aus. Ziel der Arbeit ist es, die Eignung von Instant Articles für die Reiseberichterstattung zu überprüfen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich grundlegend mit dem Thema „Love Brands“ in den sozialen Medien. Dabei wird untersucht, welche Indikatoren in der Kunden-Marken-Beziehung erzielt werden müssen, damit „Brand Love“ entstehen kann und
welches Einsatzpotential die beiden Social Media Plattformen Facebook und Instagram für deren Realisierung bieten. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse und der Durchführung von qualitativen Experteninterviews wird die Beantwortung der Forschungsfrage gesichert und eine Einschätzung über den potentiell stärkeren Kanal getroffen.
Diese Arbeit diskutiert die Frage nach der Qualität von politischen Diskussionen auf Facebook. Um Kriterien für die Bewertung der Diskursqualität zu erhalten, wird die Diskurstheorie von Jürgen Habermas zugrunde gelegt. Zudem werden seine weiterführenden Theorien einer deliberativen Demokratie und dem dazugehörigen Öffentlichkeitsmodell erläutert und deren Einbindung in aktuelle Theorien zur Online-Deliberation verdeutlicht. Das Kernstück dieser Arbeit ist eine Analyse zweier exemplarischer Facebook-Diskussionen. Eine der Diskussionen wurde dabei auf dem Facebook-Kanal der Tagesschau geführt, die andere auf dem Kanal des Compact-Magazins. Zum einen wird hinterfragt, inwiefern die Beispieldiskussionen den Diskus-sionsstandards nach Habermas entsprechen, zum anderen stellt sich die Frage, ob sich das Diskussionsverhalten auf den beiden Kanälen essenziell unterscheidet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Beispieldiskussionen nur sehr eingeschränkt die Kriterien von Habermas erfüllen. In den untersuchten Kommentar-Threads gehen Nutzer nur selten inhaltlich auf ihre Vorredner ein, oft bleibt es bei dem einmaligen äußern der eigenen Meinung. Qualitative Unterschiede zwischen den beiden Beispieldiskussionen sind kaum vorhanden.
Perspektiven und Grenzen von Facebook als Kommunikationsplattform für deutsche Medienunternehmen
(2015)
Die voranschreitende Digitalisierung, die Entstehung der Social Media und das veränderte Nutzungsverhalten der Konsumenten hin zu mehr Mitwirkung und Dialog im Web stellt die Medienunternehmen vor neue Herausforderungen. Um der Entwicklung von sinkenden Absatzzahlen und Reichweitenverlusten entgegenzuwirken, müssen die Unternehmen neue Wege für die Verbreitung ihrer Inhalte, abseits der klassischen Medienangebote, erschließen. Vermehrt setzen sie dabei das Soziale Netzwerk Facebook als Distributionsplattform und zur Kommunikation mit den Nutzern ein. Welche Chancen sich aus der aktiven Zusammenarbeit der Medien mit dem Sozialen Netzwerk ergeben wird in der vorliegenden Bachelorarbeit herausgestellt. Zudem werden die Grenzen und Risiken bei der Verwendung von Facebook die durch das Netzwerk, die Nutzer oder durch die falsche Handhabung von Seiten der Medienunternehmen auftreten können, in die Betrachtung einbezogen.
In dieser Arbeit geht es um die Entwicklung einer Testmethode zur Untersuchung von Usability-Aspekten und der damit einhergehenden Benutzerzufriedenheit (User Experience). Für das Unternehmen Metropol-Chemnitz gestaltete ich hierfür einen neuen Werbeauftritt. Sowohl das alte als auch das neue Design bildet die Grundlage für den Test und sollen anhand der Ergebnisse Auskunft über das Nutzerverhalten und Zufriedenheit der Besucher geben. Es wird außerdem festgestellt, ob ein Zusammenhang zwischen ausbleibender Kundschaft und den Ergebnissen aus dem Test besteht. Dieser wird zur Teilnehmerrekrutierung auf Facebook veröffentlicht.
Da das soziale Netzwerk Facebook eine immer größere Rolle in der Gesellschaft einnimmt, stellt sich immer häufiger die Frage, ob Unternehmensprofile bei Facebook wirklich eine sinnvolle Ergänzung im Marketing -Mix darstellen. Um für ein Unternehmen sinnvoll zu sein, müssen die Fanpages deutlich nachvollziehbare und messbare Nutzen hervorbringen. Experteninterviews, eine Umfrage unter Facebook-Nutzern und die Analyse von erfolgreichen Facebook-Fanpages sowie von Methoden zur Erfolgsmessung konnten klarstellen: Handelt das Unternehmen nach einer Strategie, verfolgt es klar definierte Ziele und bietet es seinen Fans einen Mehrwert, können mit einer Fanpage besonders eine stärkere Kundenbindung und Umsatzsteigerungen erreicht werden. Mithilfe verschiedener Ansätze können diese und weitere Nutzen sowie monetäre Erfolge gemessen werden. Bei richtiger Handhabung und der Beachtung einiger Erfolgsfaktoren, sind Unternehmensprofile bei Facebook den klassischen Marketinginstrumenten in der Möglichkeit der immer wichtiger werdenden individuellen Kundenbetreuung, dem nachhaltigen Kontakt zum Kunden und der hohen Reichweite zur richtigen Zielgruppe überlegen und stellen so eine sinnvolle Ergänzung im Marketing-Mix dar.