Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (14)
- Master's Thesis (2)
Language
- German (16)
Keywords
- Hort (16) (remove)
Institute
Die vorliegende Bachelorarbeit erforscht die Dynamiken von Veränderungen in der Kindheit und deren Auswirkungen auf die pädagogische Praxis in Horteinrichtungen. Dabei werden nicht nur die sich entwickelnden Bedürfnisse und Interessen der Kinder untersucht, sondern auch der gesellschaftliche und technologische Wandel sowie die Veränderungen in der Familienstruktur analysiert. Im Kontext der zunehmenden Relevanz von Ganztagsangeboten für Kinder im Grundschulalter erfolgt eine vertiefte Betrachtung potenzieller Ansätze und Kooperationsmöglichkeiten für pädagogische Fachkräfte, um den dynamischen Anforderungen adäquat zu begegnen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren, für die mit dem Eintritt in die Schule der „Ernst des Lebens“ beginnt.
Vielfältige zentrale Entwicklungsprozesse müssen bewältigt werden, besonders im sozial-emotionalen Bereich. Welche sind das, und können Erzieher*innen der sozialpädagogischen Institution Kinderhort den ihnen anvertrauten Kindern mit Humor unterstützend zur Seite stehen? Es wird dargestellt, wie die Humorentwicklung in der mittleren Kindheit verläuft und wie sich Humor bei Mädchen und Jungen äußert. Ebenso wird analysiert, inwieweit pädagogischer Humor den Schul- und Hortalltag beeinflusst, ob es Grenzen von Humor gibt und ob Humor generell als ein professionelles Instrument in der sozialpädagogischen Arbeit nutzbar ist.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der männlich pädagogischen Fachkraft im Kontext der Bildungseinrichtung Hort. Der Schwerpunkt dieser Arbeit geht mit der Bedeutung des männlichen Erziehers für die Kinder, Eltern und der Einrichtung einher. Eine intensiven Literaturrecherche zum Thema Sozialisation sowie Männer in Bildungseinrichtungen diente als Grundlage für die im empirischen Teil genutzten Experteninterviews. Interviewpartner waren Leiterinnen von Horteinrichtungen die mit als auch ohne männliche pädagogische Fachkräfte in ihren Teams arbeiten, um einen Vergleich herzustellen und unter Beachtung der theoretischen Grundlage die Forschungsfrage zu beantworten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema: Kinderrechte - Elternrechte - Ganztagsschule/Hort. Betrachtet werden die Rechte und Perspektiven der Akteure sowie die Schnittstellen in der Ganztagsschule. Theorie und Praxis werden miteinander verglichen. Untersucht wird in welchem Spannungsfeld sich die Akteure im Ganztagsschulsystem befinden. Die Untersuchungen stützen sich auf Literaturrecherchen und Studien.
Diese Arbeit beschreibt bestehende Führungsstiltheorien. Anhand diesen Beschreibungen wird analysiert, ob diese Theorien der stetigen Entwicklung der Individualisierung der Lebensführung, in Bezug auf Wohlstandsteigerung, Verkürzung der Arbeitszeiten und Steigerung des Bildungsniveaus, standhalten können. Um die Analyse Praxisnah durchführen zu können, wird beispielhaft die Leitung eines Grundschulhortes und die dortige Entwicklung der Individualisierung in Betracht gezogen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den unterschiedlichen Ansprüchen und Erwartungen von Schule, Elternhaus und Kind an die Institution Hort als Partner im Bildungs- und Erziehungsprozess. Mittels ausgewählter Fachliteratur werden diese Unterschiede und Gemeinsamkeiten diskutiert und anschließend anhand der konzeptionellen Standortbestimmung im Hort Burkhardswalde kritisch analysiert. Schlussfolgernd wird ein Ausblick auf die sich da-raus ergebenden Arbeitsfelder gegeben.
Bildungsarbeit in Grundschule und Hort in Sachsen : Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Schnittstellen
(2019)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Bildungsarbeit in der Grundschule und im Hort in Sachsen, verbunden mit der Forschungsfrage: Wie kann es gelingen eine partnerschaftliche Kooperation zwischen Grundschule und Hort im Sinne einer bestmöglichen Förderung der kindlichen Entwicklung zu erreichen. Anhand einer Literaturrecherche werden Faktoren benannt, welche für eine bestmögliche Zusammenarbeit beider Einrichtungen wesentlich sind, um im Interesse der Kinder möglichst optimale Entwicklungsfortschritte zu erreichen. Themenfelder, die dabei näher betrachtet werden, sind die Definitionen von Lernen und Bildung und die rechtlichen Grundlagen, Fördergrundsätze und Zuständigkeiten in der Arbeit mit Grundschulkindern. Die Auftragsklärung von Grundschule und Hort, sowie das Herausstellen von Gemeinsamkeiten und Schnittstellen in der Arbeit mit den Kindern bilden den Hauptteil der Arbeit. Daraus lassen sich dann Möglichkeiten und Grenzen in beiden Institutionen ableiten und welche Bedingungen in der Arbeit mit den Kindern förderlich sind oder eher Hindernisse darstellen. Diese Bachelorarbeit ist sowohl für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, als auch für Lehrende an Grundschulen interessant.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die wichtigsten Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte, die die Kriegs und Flüchtlingskinder im Hort begleiten, darzulegen. Es wird beleuchtet, was die syrischen Kinder in ihrem Herkunftsland geprägt hat, in welchem Zustand sie zu uns kommen, und auf welche Lebensformen sie im Ankunftsland im Prozess der Integration stoßen. Diese Faktoren werden anhand einer Horteinrichtung als Ausgangsbasis der Praxiserfahrung näher betrachtet.
Die Bachelorarbeit untersucht, inwieweit der Hort eher subsidiär-informelles Präventivangebot der Kinder- und Jugendhilfe ist, der formellen Bildungslogik folgt und bzw. oder eine ökonomisch-mehrwertschaffende Institution ist. Es wird kurz die historische Geschichte des Hortes seit dessen Entstehung im 19. Jahrhundert betrachtet. Anschließend wird die Institution Hort aktuell-zeitdiagnostisch eingeordnet. Insbesondere die gesellschaftliche Debatte entlang des Themas "Bildung" im Hort neben Schule wird in dieser Arbeit beleuchtet. Die Aspekte Betreuung und Hort als Arbeitsfeld werden ebenfalls in dieser Arbeit betrachtet. Aus den gesamten Untersuchungen heraus soll der sozio-ökonomische Wert und die aktuellen Funktionen des Hortes bestimmt werden und Gründe für das "Schattendasein" im gesellschaftlichen Diskurs gefunden werden.