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Das der Arbeit zugrunde liegende Erkenntnisinteresse ist die Identifizierung der Arbeitsanforderungen, Ressourcen sowie individuellen Handlungsstrategien und deren Auswirkung auf die Arbeitszufriedenheit, -engagement, den wahrgenommenen Arbeitsstress sowie gesundheitlichen Folgen auf die Beschäftigten der Wohnungsnotfallhilfe.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Einflussfaktoren und den daraus resultierenden Folgen auf die Psyche von Musikern. Dabei wurde am Beispiel Kurt Cobain untersucht, welche Faktoren schuld an seinem frühzeitigen Tod waren. In diesem Kontext wurden sowohl positive und negative, sowie psychische und physische Auswirkungen betrachtet. Die Ergebnisse dieser theoretischen Untersuchung bestätigte die Forschungen von Prof. Dr. med. Bandelow. Diese Bachelorarbeit eignet sich für Studierende im Bereich Musikmanagement sowie Psychologie.
Supervision und Coaching als Instrumente bei der psychischen Gefährdungsbeurteilung in Sozialberufen
(2019)
Die Arbeit beschreibt eine bedarfsorientierte und theoriegeleitete
Konzeptentwicklung zur psychischen Gefährdungsbeurteilung für soziale Berufe. Dabei ist ein zentraler Teil die grundlegende Ermittlung von psychischen Beanspruchungen in realen Teams und daraus folgend die Ableitung von zweckmäßigen Maßnahmen. Ein darüber hinaus dargestellter Schritt mündet in die Bereiche des „Betrieblichen Eingliederungsmanagements“ und des zunehmend etablierten „Betrieblichen Gesundheitsmanagements“.
Für all diese Handlungsebenen werden relevante Schnittmengen zu Supervision und Coaching aufgezeigt. Zugleich ist diese Arbeit ein Versuch,
Arbeitswissenschaften und Supervision im Sinne gegenseitiger Bereicherung an Qualität und sich überschneidenden Betätigungsfeldern praktisch anzunähern.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick, inwieweit deutsche Arbeitnehmer derzeit psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ausgesetzt sind und welche Belastungsfaktoren dazu führen. Zur Klärung dieser Frage wurden zunächst Grundlagen definiert sowie die Ursachen und die Folgen, denen Arbeitnehmer ausgesetzt sind, aufgezeigt. Danach wurden anhand dieser Erkenntnisse Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur Vermeidung psychischer Belastung am Arbeitsplatz entwickelt, die zusammenfassend in Toolboxen dargestellt wurden.
Studien, die bis dato zum Thema der psychischen Belastung am Arbeitsplatz durchgeführt wurden, wie zum Beispiel die Stressstudie 2016 der Techniker Krankenkasse oder der Stressreport 2016 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, sind vor allem für die Hinführung zu dem Thema wichtige Quellen und dienen als Grundlage für die Ausarbeitung der Ursachen und Folgeerscheinungen psychischer Belastung. Um als Leser alle Zusammenhänge verstehen und nachvollziehen zu können, geben Poppelreuter/Mierke (2012) sowie Schaper (2011) umfassende Einblicke in das Themengebiet. Dadurch erhofft sich die Verfasserin einen umfangreichen Erkenntnisgewinn, um ab-schließend Handlungsempfehlungen für den Arbeitgeber zur Prävention ableiten zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirksamkeit von Achtsamkeitsgestützter Stress-Prophylaxe zur Vermeidung und Vorbeugung von Depressionen bei sozialarbeiterischer Tätigkeit. Untersucht wurde die Implementierbarkeit von einfachen Übungen in den Arbeitsalltag, nachdem zuvor die Risiken und Stress-Belastungen bei SozialarbeiterInnen näher analysiert wurden.
Der Fragestellung wurde zum einen mittels Literatur-Analyse nachgegangen. Dabei wurde eine Vielzahl aktueller Studien zu spezifischen Gesundheitsgefährdungen und Arbeitsausfallzeiten sowie Wirksamkeitsanalysen über Mindfulness Based Stressreduction Programs – MBSR ausgewertet. Außerdem wurde empirisches Datenmaterial in Experteninterviews generiert, welches die Zusammenhänge von psychischer Belastung, Arbeitsausfällen durch Depressionen und Möglichkeiten gesundheitlicher Prophylaxe im Arbeitsalltag von Sozialarbeitern verdeutlicht. Befragt wurden hierzu langjährige Leiter kleiner freier Träger, die im Bereich Hilfen zur Erziehung tätig sind.
In der vorliegenden Arbeit werden kurz die negativen Auswirkungen von Stress präsentiert. Darüber hinaus werden die negativen Folgen von Stress auf die Gesundheit und die damit verbundene Arbeitsleistung, dargestellt. Der Arbeitnehmer der heutigen modernen Gesellschaft leidet zunehmend unter den negativen Belastungen des Berufsalltags. Wachsende Aufgabenberge, wichtige Termine, Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber oder dem Arbeitnehmer, finanzielle Schwierigkeiten, Zeitdruck und ähnliche negativen Aspekte, lassen ihn nur schwer zur Ruhe kommen und verursachen schwerwiegende Rückstände (z.B. Krankheit, Arbeitsausfall, Burnout etc.) die sich negative auf die Arbeitsleistung und die Gesundheit auswirkt. Im Fokus dieser Arbeit, sind die Stressgegenmaßnahmen die entweder individuell oder vom Unternehmen selbst praktiziert werden können. Diese Arbeit wurde kompilatorisch erarbeitet.
Vorliegende Bachelorarbeit zeigt Präventionsmaßnahmen auf, die polizeiliche Führungskräfte zur Vorbereitung ihrer Mitarbeiter auf psychische Belastungen anwenden, um posttraumatische Erkrankungen, Suizide und Arbeitsunfähigkeit zu vermeiden sowie rechtzeitig, angemessen und effizient intervenieren zu können. Die Ergebnisgewinnung erfolgt durch interdisziplinäre, theoretische Betrachtung sowie empirisch gewonnene Erfahrungswerte zur präventiven Gesunderhaltung von Einsatzkräften. Handlungspotenziale werden aus dem Abgleich mit militärischen Strategien gezogen.
Der Gebrauch des generischen Maskulinums dient der besseren Lesbarkeit. Er inkludiert gleichberechtigt die Ansprache weiblicher Personen.
Die vorliegende Arbeit behandelt den Zusammenhang zwischen den Veränderungen in der modernen Arbeitswelt und der gestiegenen Zahl psychisch Erkrankter. Zu Beginn werden neben Stress und den wichtigsten psychischen Erkrankungen, auch deren Auswirkungen auf das Unternehmen vorgestellt. Daraufhin werden die Ursachen dieser Erkrankungen untersucht. Alle relevanten Veränderungen und Belastungen am Arbeitsplatz werden bezüglich der Gesundheit der Mitarbeiter analysiert. Grundlage hierfür sind bekannte Arbeitsstressmodelle, welche den Zusammenhang von psychosozialen Arbeitsbedingungen auf das Entstehen von mentalen Krankheiten getestet haben.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Analyse, ob an die Methodik der betrieblichen Gesundheitsförderung im Fall psychischer Erkrankungen, spezifische Anforderungen zu stellen sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, um die daraus abgeleitete Forschungsfrage zu beantworten. Daneben wurde eine Befragung als empirische Untersuchung durchgeführt, um die gewonnenen Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur auf deren Relevanz für die Praxis zu überprüfen.