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Die Strafverfolgungsbehörden verwenden zunehmend Mobilfunkdaten, um Tathergänge zu rekonstruieren und daraufhin Tatverdächtige überführen zu können. Die Mobilfunkdaten erhalten die Strafvervolgungsbehörden auf Anfrage und richterlichen Beschluss von den Telekommunikationsanbietern. Die Anfragen sind sowohl zeitlich als auch regional stark eingegrenzt. Trotzdem ist das Datenvolumen erheblich. Auf Grund des Datenvolumens und der Heterogenität der Datenformate zwischen den Mobilfunkanbietern, gestaltet sich die Auswertung der Daten sehr aufwändig. Diese Masterarbeit adressiert die genannten Aspekte mit einer auf die Mobilfunkdaten abgestimmten Datenintegrations- und -analyse-Pipeline. Die Pipeline überführt die Mobilfunkdaten in ein harmonisiertes Datenformat und reichert sie mit einer Annotation zur Bodennutzungsklassifizierung an. Letztere sind für die Datenanalyse relevant. Grundlegend greift die Pipeline auf eine Graphdatenbank zurück, in die die Daten eingefügt werden. Anhand der Anfragesprache Cypher können relevante Daten für diverse Auswertungsfragen selektiert und zur Verfügung gestellt werden. Diese Grundlage ermöglicht eine iterative Vorgehensweise bei der Datenauswertung, so dass aus Ergebnissen einer vorangegangenen Frage, neuen Auswertungszielen schnellstmöglichst begegnet werden kann. Die in der Arbeit gezeigten Auswertungen stehen beispielhaft für das große Spektrum an Auswertungsmöglichkeiten. Insbesondere wurden Personenkreise mit speziellen Bewegungsprofilen anhand der den Funkmasten zugeordneten Landnutzungsklassen ermittelt. Die in der Arbeit verwendeten Daten wurden mit diesem Ansatz um 99% reduziert. Damit können Analyst:innen sich auf die relevanten Aussagen konzentrieren. Zudem konnte eine Korrelation zwischen Mobilität und dem Nutzungsverhalten hergestellt werden. Jedoch zeigt sich auch, dass die hohe Variabilität und Individualität der Personen in einem zeitlich und regional eng begrenzten Datenraum, der Ermittlung von allgemeinen Bewegungsprofilen entgegensteht.
In dieser Bachelorarbeit wird ein Überblick über die Management- und Orchestrierungskomponente eines 5G Mobilfunknetzes sowie dafür relevante, zugrundeliegende Konzepte gegeben. Die Sicherheitsrelevanz des MANO-Systems wird anhand der Ergebnisse einer Risikoanalyse eingeordnet. Die daraus abgeleiteten Sicherheitsvoraussetzungen werden mit bereits bestehenden Zertifizierungs-Tests verglichen und somit herausgearbeitet, für welche Sicherheitsaspekte zukünftig ein MANO-spezifischer Zertifizierungstest erstellt werden muss. Um die Arbeit abzuschließen, wird ein beispielhafter Test-Entwurf vorgestellt, mit
welchem sich eine der noch offenen Sicherheitsvoraussetzungen überprüfen lassen könnte.
Ziel der Arbeit ist die Erlangung einer Einschätzung, inwieweit die Mobilfunktechnologie MBMS bei der Rundfunkübertragung mit nativen Rundfunktechnologien konkurrieren kann. Der Fokus liegt hierbei auf der Luftschnittstelle. Ein MBMS-dediziertes System mit einem Gleichwellenzugangsnetz wird untersucht und erläutert. Das Physical Layer des untersuchten Systems wird mit dem Physical Layer von DVB-T2 verglichen. Weiterhin wird ein Ausblick auf kommende Erweiterungen der Technologie im Hinblick auf die Aufnahme in den ITU.R-IMT-2020 Standard gegeben, welcher auch als 5G-Standard bezeichnet wird. Es zeigt sich, dass die Kapazität des Physical Layers bereits im Ist-Zustand Rundfunkübertragungen ermöglicht und weiterhin verbessert wird, um den Anforderungen für 5G Broadcast gerecht zu werden.
Die vorliegende Arbeit beleuchtet den Weg vom ersten Funksignal bis hin zu lokalen 5G Campusnetzen.
Campusnetze werden für die Unternehmen, die sie errichten und betreiben um einiges teurer sein, als die Gebühr, die festgeschrieben ist. Monetäre Kosten und Knowhow werden in hohem Maße benötigt, um ein derartiges Netz zu errichten. Jedoch ist gegenübergestellt der Mehrwert schwierig zu beziffern, da qualitative Vorteile genauso vorhanden sind wie quantitative. Der einzigartige Schritt, den die deutsche Regulierungsbehörde geht, wird den Wettbewerb anheizen und durch neue Telekommunikationsdienstleistungen
im Campussegment den Markt vergrößern. Funkbasierte Konkurrenzprodukte sind durchaus auf dem Markt aktiv und wie die Aufteilung geartet sein wird, bleibt offen.
Fakt ist, die Zukunft wird auf der letzten Meile kabellos.
Inhalt der Bachelorarbeit ist eine Optimierung des Fachhandelvertriebs am österreichischen Telekommarkt. Der Kampf in der Telekombranche ist weiter hart umkämpft. Aus diesem Grund ist es essentiell neue Wege in der Betreuung des Fachhandels zugehen um weiter erfolgreich am Markt zu agieren. Daraus entstand die Idee eines Forcierungskonzepts,das im Laufe der Arbeit analysiert und beschrieben wird. Das Forcierungskonzept soll den neuen Vertriebsweg im österreichischen Telekommarkt darstellen. Ein derartiges Projekt steht und fällt mit der Motivation und Steuerung der Partner. Um diese Partner zu motivieren gibt es unterschiedliche Anreizsysteme. Es werden die Anreiz- und Vergütungssysteme zur erfolgreichen Implementierung des Konzepts im Handel skizziert und dargestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Struktur und den Komponenten in mobilen Kommunikationsnetzen. Es wird zudem herausgearbeitet, welche Kennzahlen notwendig sind, um die Verfügbarkeit und die Überlebensfähigkeit von mobilen Kommunikationsnetzen einschätzen und bewerten zu können. In diesem Zusammenhang wird zudem untersucht, welche Forschungsergebnisse bezüglich der Zuverlässigkeit in diesen Netzen zur Verfügung stehen. Der letzte Punkt, der in dieser Arbeit berücksichtigt wurde, ist die Anwendung der mobilen Kommunikationsnetze in der Praxis. Dabei wird auch die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen beschrieben, die zukünftig eine wichtige Rolle dabei spielen soll, die Verkehrslage in Deutschland sicherer zu machen.
Dieses Handbuch gibt Planern, Video-Journalisten und anderen Interessierten der mobilen Übertragungstechnik einen Überblick über die Übertragungstechniken nach dem heutigem Stand. Dem Autor ist sich sehr wohl bewusst, dass sich auch diese Technik ständig erneuert und hat versucht, diese Arbeit so aktuell wie möglich zu halten. Nach einer kurzen historischen Einleitung über die Entwicklung der Bildübertragung werden theoretische Grundkenntnisse zu diesem Thema erläutert. Es folgen Kapitel über die Grundlagen und die praktischen Anwendungen der Satelliten- und terrestrischen Übertragung. Vervollständigt wird das Thema mit eigenen Messungen im Handynetz verschiedener Provider an unterschiedlichen Orten. Ein eigenes Fazit schließt diese Arbeit ab. Ergänzt wird sie durch Fachworterklärungen und nützliche Adressen.
Diese Bachelorarbeit untersucht derzeitige und zukünftige Mobilfunktechnologie hinsichtlich der Eignung zur Übertragung von Video- und Audiodaten. Dabei werden insbesondere die neue Mobilfunktechnik LTE vorgestellt, die Situation in Deutschland betrachtet und die Grundlagen, die zum Verständnis dieser Technik beitragen, näher erläutert. Es werden die Vorteile und Verbesserungen gegenüber der Vorgängergeneration herausgearbeitet und der Stand der Entwicklung von LTE in Deutschland untersucht. Ferner wird ein kostengünstiges technisches Konzept zur Übertragung einer Fernsehshow unter Nutzung aktueller Computer- und Mobilfunktechnik ins Internet erarbeitet
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Realisierungsmöglichkeiten eines digitalen Direktempfängers für die Anwendung in der Mobilfunktechnik zu untersuchen. Dazu werden zunächst Möglichkeiten zur einfachen Realisierung der Basisbandkonversion und der Abtastratenreduktion vorgestellt. Hierbei wird speziell auf Verfahren eingegangen, die für die Verarbeitung der aus der Direktabtastung resultierenden hohen Abtastraten geeignet sind. Danach werden zwei Möglichkeiten für die Realisierung eines digitalen Direktempfängers vorgestellt, im Modell aufgebaut und anhand von Simulationen auf ihre Funktionalität und Eigenschaften untersucht