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Die vorliegende Arbeit untersucht die Erfolgsfaktoren digitaler Kommunikationsarbeit für Stiftungen im Handlungsfeld Umwelt und leitet resultierende Handlungsempfehlungen für den Einsatz digitaler Medien ab. Hierfür wurden leitfadengestützte Experteninterviews im Kontext explikativer Erfolgsfaktorenforschung durchgeführt. Die Interviewpartner betonen strategische Aspekte wie Evaluation, Zielgruppenorientierung und Zusammenarbeit mit Multiplikatoren sowie gestalterische Faktoren wie Vielseitigkeit, Authentizität, Redundanz und Hervorheben des „Ownerships” im Zusammenhang mit erfolgreicher Kommunikationsarbeit. Die Interviews zeigen, dass eine ganzheitliche und angepasste Herangehensweise sowie kontinuierliche Anpassung an Trends erfolgskritisch sind. Handlungsempfehlungen umfassen die Notwendigkeit einer umfassenden Social Media-Strategie, alternativer Erfolgsmessungsmethoden, Contentplanung und medienoptimierter Inhalte, einschließlich verschiedener Formate wie Kurz- und Langvideos.
Bedingt durch die soziale Ungleichheit in Kolumbien sind viele Personen mit ernsthafter Armut betroffen. Die staatlichen Sozialversicherungssysteme greifen lediglich bedingt, bzw. lassen sich durch die ländliche Unterversorgung nicht umsetzen.
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Gründung und Fundraising einer Stiftung im Gesundheitswesen in Kolumbien. Es soll vor allem die von der Armut betroffenen Gesellschaft durch Prävention und Frühdiagnose von Krebs unterstützt werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Akquisitionspotentialen von Stifungen. Die Christoph Metzelder Stiftung wird hierbei als postives Beispiel einer personengebundenen Stiftung herangezogen. Aufgrund der enormen Vermehrung von Stiftungen in Deutschland in den letzten Jahren, wird es für Stitungen immer schwieriger an Spendengelder zu gelangen. Verschiedene Akquisitions-Modelle werden erläutert und deren Chancen und Risiken abgewogen. Auch geben Experteninterviews einen Einblick in die Praxis und dienen zur Handlungsempfehlung für zukünftige Stiftungen in Deutschland.
Veranstaltungen als Marketinginstrument gibt es heutzutage im Überfluss. Zudem fehlt es häufig an Professionalität und Individualität, was ursprünglich der Sinn dieser Kommunikationsmethode war. Auch Stiftungen verwenden dieses Marketinginstrument und verfolgen ähnliche Ziele wie gewinnorientierte Betriebe. In dieser Arbeit soll erläutert werden, welche Veranstaltungsziele Stiftungen haben und wie sich hierdurch eine Relevanz für sie ergibt. Zur Verdeutlichung wird als Beispiel die Preisverleihung für den Innovations- und Zukunftspreis der Berthold Leibinger Stiftung aufgeführt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Problem des Einsatzes von arbeitsmarktpolitischen Instrumenten zur Verhinderung von Arbeitslosigkeit. Das Hauptziel ist es, das in Österreich bereits seit Jahren praktizierte Konzept der Arbeitsstiftung, dahingehend zu untersuchen ob die Möglichkeit einer Implementierung auch für Deutschland in Frage kommt. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil der Arbeit das österreichisch Konzept vorgestellt, sowie die Besonderheiten herausgearbeitet. Des Weiteren wird im Hauptteil untersucht, inwieweit die deutsche Gesetzeslage ein solches Instrument zulässt und ob grundsätzlich ein Bedarf an einer weiteren Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik besteht. Abschließend wird ein Modell für die deutsche Modifikation der Arbeitsstiftung vorgestellt, sowie zielorientierte Vorschläge für die Umsetzung präsentiert.