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Der Fernsehmarkt befindet sich im Umbruch. Das Medium Fernsehen erreicht zahlreiche Menschen. Besonders die Kinder und Jugendlichen stellen eine Zielgruppe dar, die beeinflussbarer ist, als jede Andere. Der pädagogische Anspruch, den die Produktionsanstalten an ihre Programme und Angebote haben, ist somit sehr hoch. Durch qualitativ hochwertiges Programm zeichnet sich u.a. der Kinderkanal von ARD und ZDF seit seiner Entstehung im Jahr 1997 aus. Kinder orientieren sich an Programmen, die extra für sie gemacht werden. Deshalb ist es von größter Bedeutung, durch eigens produzierte Sendungen diese Orientierung zu bieten. Die Soap-Welt stellt hier eine Größe dar, die in dieser Arbeit analysiert wird. Die Kinderfernsehserie Schloss Einstein, die seit 1998 existiert, ist eine Daily-Soap, die durch vielfältige Charaktere überzeugt. Diese Serie wird in der vorliegenden Arbeit inhaltlich analysiert. Anhand von fünf Experteninterviews wird untersucht, welche Auswirkungen dabei der federführende Sender und die Meinungen der Fans haben. Hauptaugenmerk ist die Themenwahl der Serie. Ziel ist es, die Aussagen der Experten durch eine qualitative Inhaltsanalyse einzelner Folgen zu verifizieren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des linearen Fernsehens unter Betrachtung der voranschreitenden Digitalisierung und zunehmenden Nutzung von Video-on-Demand-Angeboten. Dabei wird untersucht, ob ein signifikanter Zusammenhang zwischen der vermehrten Nutzung von Video-on-Demand und der Veränderung des linearen Fernsehens besteht. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit liegt dabei in der Analyse der beiden Märkte, sowie der Betrachtung des veränderten Mediennutzungsverhaltens. Im Zuge einer Expertenbefragung wird das erlangte Wissen mit den theoretischen Erkenntnissen verglichen. Ziel der Arbeit ist es, darüber Aufschluss geben, welche konkreten Auswirkungen und Herausforderungen sich aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung und damit verbundenen Verbreitung von Video-On-Demand auf das lineare Fernsehen ergeben.
Das immer größer werdende Angebot und die wachsende Beliebtheit von Streaming Diensten, führen seit dem
letzten Jahrzehnt dazu, dass die Fernsehindustrie sich nicht mehr ausschließlich auf die lineare Verbreitung ihrer Inhalte konzentriert.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die Vor- und Nachteile von Streaming-Angeboten für den Rezipienten untersucht, als Vergleich dient das lineare Fernsehen. Insbesondere konzentriert sich diese Arbeit auf Rezipienten in Deutschland und auf Video-on-Demand-Angebote.
Neben der literarischen Untersuchung der Vor- und Nachteile, stützt sich diese Arbeit zusätzlich auf die Ergebnisse von Nutzwertanalysen, unterschiedlicher Zielgruppen.
Das Fernsehen ist ein fast täglicher Bestandteil jedes Menschen. Neben den großen Streaming Diensten wie Netflix & Co. bringen auch immer mehr deutsche Fernsehproduktionen wie die ARD, ZDF oder RTL ihre sendereigenen Online-Mediatheken auf den Markt und sorgen somit für immer mehr Bewerbung auf dem TV-Markt. Das Internet bietet dem Nutzer, selbst zu entscheiden, zu welchem Zeitpunkt er ausgewählte Inhalte auf verschiedenen Endgeräten sehen möchte. Die Rede ist von Video-on-Demand – das Fernsehen auf Abruf. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Entwicklung der Streaming Dienste in Bezug auf das lineare Fernsehen. Es wird gezeigt, durch was die Entwicklung beeinflusst wird, wie die aktuelle Nutzung aussieht und was dies für die Zukunft für Video-on-Demand und das lineare Fernsehen in Deutschland bedeutet.
Diese Bachelorarbeit gibt eine aktuelle Auskunft über den derzeitigen Stand des Fernsehens und zeigt anhand des Medienutzungsverhaltens von Jugendlichen, wie sich dieses in Zukunft verändern wird. Dabei wird schwerpunktmäßig darauf eingegangen, ob das klassische Fernsehen künftig weiterhin Bestand hat gegen die führenden Online-Dienste (wie z.B. Netflix, Amazon-Video, Maxdome, etc.) oder ob dieser Verbund gar neue Perspektiven bereithält.
Der Kampf um Quoten nimmt in der heutigen Mediengesellschaft eine übergeordnete Rolle ein. Medienunternehmen wenden diverse Mittel zur Maximierung von Umsätzen und der Gewinnung potenzieller Konsumenten an. Im Laufe der Zeit haben sich somit zwei Zweige an Nachrichtenformaten herausgebildet, unterschiedliche Ziele verfolgend. Die öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsender bieten unterschiedliche Aspekte zur Befriedigung der Bedürfnisse des Verbrauchers an. Die Relevanz der objektiven und wahrheitsgetreuen Berichterstattung zeigt sich in dem Einfluss der Medien auf die Meinungsbildung des Individuums. Hierbei kristallisiert sich die Schwere der Auseinandersetzung mit diesem Sachverhalt heraus. Doch weichen die Informationsvermittlungen, in der heutigen Zeit in einem signifikanten Maß voneinander ab? Dieser Frage widmet sich die folgende Ausarbeitung.
Die Fernsehquote ist seit einigen Jahrzenten das wichtigste und nahezu einzige Qualitätsmerkmal um den Einfluss und die Reichweiten von Fernsehsendern zu untersuchen. Doch wie gut kann diese Währung funktionieren, wenn sich die Gegebenheiten des Marktes immer weiter verändern? Gerade darauf will man nun reagieren und im März 2018 eine erweiterte Quote einführen. Mit der Frage danach wie notwendig dies ist und welche Chancen sich daraus entwickeln können wird sich folgende Arbeit befassen.
Die vorliegende Arbeit gibt anhand von eigenständig durchgeführten Experteninterviews und einer Meinungsumfrage einen Überblick über die gegenwärtige und zukünftige Entwicklung der TV-Berichterstattung hinsichtlich der Sportart Volleyball in Deutschland. Hierfür wird auch der neue Masterplan der Volleyball Bundesliga miteinbezogen. Zudem werden Chancen und Risiken der Fernsehübertragung beleuchtet. Der Masterplan der VBL ist ein wichtiger Grundstein, um die Professionalisierung im Volleyball weiter voranzutreiben und die Sportart für Zuschauer und Medien attraktiver zu gestalten. Nach heutigem Stand gibt es kaum nennenswerte Risiken, denn der neue Rechtevertrag über drei Jahre mit SPORT1 und sporttotal.tv ist ein großer Fortschritt für die Volleyball Bundesliga, die bis lang nur sehr wenig TV-Präsenz bekommen hat. Diese Chance muss nun optimal genutzt werden, um die Beliebtheit der Sportart zu steigern und die Einnahmen aus der Sportübertragung zu maximieren. Die Forschungsarbeit richtet sich insbesondere an Sportstudenten, -dozenten und Volleyballinteressierte.
E-Sport hat sich vom hobbymäßigen Computerspielen zu einer anerkannten Sportart entwickelt. In seiner Sportberichterstattung gibt es allerdings noch Forschungsbedarf und Entwicklungsmöglichkeiten. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Chancen für die Verbreitung der E-Sport-Berichterstattung in den Massenmedien zu ergründen.
Dazu wird die Berichterstattung vom traditionellen Sport und E-Sport gegenübergestellt. Mithilfe einer Umfrage zur Wahrnehmung der Medien in der Sportberichterstattung in Deutschland wird erforscht, welche Potenziale die Gesellschaft für den Einzug des E-Sports in die Massenmedien sieht. Im Interview mit CHRISTOPHER FLATO, Senior Communications Manager der ESL Global, wird aus Expertensicht dargestellt, welche Chancen sich für den elektronischen Sport in der deutschen Medienlandschaft ergeben könnten. Durch die Auswertung der Ergebnisse lässt sich beantworten, wo das größte Potenzial für die zukünftige Berichterstattung von E-Sport liegt und welche Chance dieser Sport zur Integration in die Fernsehen- und Printmedien hat.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: "Wie beeinflusst die Publikumsvorstellung eines Moderators dessen Verhalten vor der Kamera?". Untersucht werden in diesem Zusammenhang sowohl die Möglichkeiten der Beeinflussung der Moderatoren als auch die der Rezipienten. Wechselseitige Beeinflussung umschreibt Kepplinger (Kepplinger, 2010, S. 135 ff.) mit dem Begriff „reziproke Effekte“. Die Arbeit soll dazu dienen diese Effekte zwischen Moderatoren und ihrem Publikum nachzuvollziehen beziehungsweise zu bekräftigen oder entsprechend zu widerlegen.