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Die nachfolgende Bachelorarbeit, mit dem Thema Schulsozialarbeit an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im Freistaat Sachsen beschäftigt sich mit mit der Theorie Schulsozialarbeit und mit Förderschwerpunkt geistige Beeinträchtigung. Anhand dieser Theorien hat die Autorin die derzeitige Situation Schulsozialarbeit im Freistaat Sachsen an Förderschulen mit geistiger Beeinträchtigung untersucht. Sie bezieht sich hier auf die Landkreise Leipzig und Zwickau. Somit möchte sich die Autorin selbst einen Einblick über die aktuellen Entwicklungen zu dieser Thematik schaffen.
Die Bedeutung von männlichen Bezugspersonen in der Sozialen Arbeit für die Entwicklung von Mädchen
(2019)
Die Bachelorarbeit befasst sich, durch eine intensive Literaturanalyse, mit der Entwicklung, insbesondere von Mädchen, und deren zu bewältigenden Aufgaben in den einzelnen Lebensaltern. Der Schwerpunkt liegt dabei im Jugendalter, in welchem ein Bezug zur Sozialen Arbeit, durch die Schulsozialarbeit, hergestellt wird. Des Weiteren möchte ich die männlichen Bezugspersonen im Kontext der Entwicklung darstellen und speziell die Aufmerksamkeit, auf eine gesellschaftliche Sozialisation der Geschlechter, herstellen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entstehung eines Schulclubs. Dabei werden die Lebensphase Jugend, der Lern- und Lebensort Schule sowie drei Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit, nämlich Schulsozialarbeit, Hort und Offene Jugendarbeit näher untersucht, Themenfelder herausgearbeitet
und jeweils in Beziehung zum Schulclub gestellt.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, die benötigt wird, um die Veränderungen innerhalb der vorangegangenen Bereiche näher zu beleuchten, diese mit den Erwartungshaltungen, die an einen Sozialpädagogen gestellt werden, abzugleichen und innerhalb
der sozialpädagogischen Position in den Diskurs zu gehen.
Diese Arbeit soll die Lebensphase Jugend in Beziehung zu einem Schulclub genauer betrachten und filtern, wobei erste konzeptionelle Grundsteine zum Aufbau eines Schulclubs an einer Ganztagesschule aufgrund des wichtigen Stellenwertes gelegt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich auf theoretischer Basis mit dem Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit auseinander. Verglichen werden theoretische Konzepte mit der Sächsischen Fachempfehlung zur Schulsozialarbeit im Freistaat Sachsen. Als weiteres Beispiel wird die Strukturierung der Schulsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen hinzugezogen. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Bedingungen und Voraussetzungen für eine gelingende Schulsozialarbeit gelegt.
Die Bachelor – Thesis befasst sich mit dem Konzept der Lebensweltorientierung und Möglichkeiten seiner Realisierung im Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit. Im ersten Teil der Arbeit werden die grundlegenden Inhalte der Theorie einschließlich der für die Jugendhilfe grundlegenden Handlungs- und Strukturmaximen elaboriert. Des Weiteren werden Aspekte des Handlungsfeldes Schulsozialarbeit dargestellt, die für die Umsetzung des Konzeptes relevant sind. Im Anschluss daran wird erörtert, in welcher Art und Weise die Theorie auf das Praxisfeld transformiert werden kann und wie SchulsozialarbeiterInnen agieren sollten, wenn sie dem Konzept Lebensweltorientierung folgen. Hierbei werden insbesondere die lebensweltliche Perspektive der SchülerInnen sowie die Zusammenarbeit mit ihnen thematisiert. Insofern kann die Bachelorarbeit als Orientierungshilfe für die Praxis lebensweltorientierter Schulsozialarbeit fungieren.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Fehlerkultur im Bereich der Schule. Es wird untersucht, welchen Umgang es mit Fehlern in diesem gibt und welchen Einfluss die Soziale Arbeitnehmen kann, um eine positive Fehlerkultur in der Schule zu etablieren. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. Aus Gründen der besseren Leserlichkeit, verwende ich im folgenden Text immer die männliche Form, meine damit aber, wenn nicht ausdrücklich anders erwähnt, immer beide Geschlechter.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konzept der Schulsozialarbeit an Grundschulen und betrachtet ausführlich die Rahmenbedingungen für dessen Integration. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt erstens auf einer intensiven Literaturrecherche, um dadurch das Konzept der Schulsozialarbeit zu erläutern und zweitens auf einer Untersuchung, in der die durch die Theorie geforderten mit den in der Praxis tatsächlichen vorgefundenen Mindeststandards verglichen werden. Dem gehen Experteninterviews mit den Schulsozialarbeiterinnen an zwei Grundschulen voraus, welche transkribiert und ausgewertet wurden. Die Darlegung der Vergleichsresultate sollen Lücken und Schwachstellen der Integration von Schulsozialarbeit an Grundschulen aufweisen, um anhand dessen Verbesserungsvorschläge zu nennen.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit sind biografische Interaktionen im Spannungsfeld der Schulsozialarbeit. Diese Arbeit befasst sich mit dem Sozialraum Schule und den Wirkungen von Biografiearbeit mit Kindern in der Schule im Rahmen der Schulsozialarbeit. Es ist ein erster Versuch einen biografischen Zugang zu den Schülern im Rahmen des Ganztagesangebotes eines sächsischen Gymnasiums zu erlangen