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Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht Probleme von Interactive Storytelling im Web im Hinblick auf Barrierefreiheit. Zunächst werden Grundlagen der Barrierefreiheit mit einem speziellen Fokus auf Nutzer mit Sehbehinderungen erläutert. Darauf folgen die Grundlagen des Interactive Storytellings sowie dessen Umsetzung im Web. Im weiteren Verlauf werden anhand eines ausgewählten Beispiels konkrete Barrierefreiheitsprobleme in der Umsetzung aufgezeigt. Dabei liegt das besondere Augenmerk auf der Umsetzung mit HTML5 Canvas. Auf Grundlage dessen werden Lösungsansätze entwickelt, um die Barrierefreiheit zu verbessern. Der Leser erhält so einen umfangreichen Einblick in die Problematik der Barrierefreiheit im Interactive Storytelling sowie deren Lösungsansätze.
In dieser Arbeit werden ausgewählte Strategien erläutert, die potenziell zu einer Verringerung der Ladezeiten von Webseiten führen könnten. Des Weiteren wer-den diese an einer Test-Webseite angewandt, um zu untersuchen, welche Auswirkung sie auf die Ladezeiten haben. Hierfür wird das Performance-Tool des Browsers Google Chrome verwendet.
Die Intention der vorliegenden Arbeit liegt darin, die Schwächen der Deloitte Website in Bezug auf den Informationskonsum und die Auffindbarkeit von Publikationen zu verbessern. Dabei geben die theoretischen Grundlagen zum Marketing, zu Corporate Webseiten, zur Customer Journey sowie zu Thought Leadership Aufschluss darüber, welche Herausforderungen es bei der Optimierung der angesprochenen Schwachstellen zu beachten gilt. Es wird der Frage nachgegangen, wie Unternehmen es schaffen, ihre Webseiten-Strukturen zu verbessern und in diesem Zuge die Loyalität der Kunden können. Insbesondere wird dabei auf ein Projekt der Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eingegangen, das sich mit der Implementierung einer Thought Leadership Bibliothek auf der Unternehmens-Website beschäftigt. Hierzu wird ein Vermarktungskonzept erarbeitet. Eine Potenzial- und Risikoanalyse soll abschließend Aufschluss darüber geben, welche Möglichkeiten sich für das „Big-Four“ Unternehmen in Bezug auf die Positionierung als Experte auf dem Markt ergeben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wechselvon der eigenen Unternehmenshomepage zu Social Media Plattformen. Dazu gehörtdie Darstellung der Entwicklung hinsichtlich der Unternehmenskommunikation und die Richtlinien im Umgang mit sozialen Netzwerken. Die Autorin zeigt die grundlegenden Eigenschaften der vielfältigen Plattformen sowie die Vor-und Nachteile der Social Media Nutzung im Unternehmen auf. Zudem wird mit Hilfe einer Umfrage die Tendenz der deutschen Unternehmen beleuchtet. Anhand einiger Beispiele aus der Praxis werden die Gründe und Folgen eines Wechsels veranschaulicht. Am Ende der Arbeit gibt die Autorin einen Ausblick auf die optimale Nutzung von Social Media und Website.
Den Schwerpunkt der wissenschaftlichen Auseinandersetzung in der vorliegenden Bachelorarbeit bildet das Blog-Magazin– dem Autor zufolge eine neue alternative Kommunikationsform auf der technischen Plattform des Internets, die sich aus herkömmlichen Online-Tagebüchern, sogenannten Weblogs, herausgebildet hat. Blog-Magazine werden von publizistischen Laien gemeinschaftlich produziert und weisen die für Weblogs typischen Eigenschaften auf. Gleichermaßen orientieren sich die Betreiber dieser weitaus entwickelteren, „professionell“ geführten Medienprodukte an Funktionsprinzipien, die für das Modell der Massenkommunikation kennzeichnend sind. Um die Eigenständigkeit dieser Kommunikationsform zu belegen, werden im Anschluss an eine umfassende, systematische Literaturrecherche zu alternativen Medien im Social Web vier Beispiele für Blog-Magazineherangezogen und auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Grundlagen für die Umsetzung des An-satzes „Redesign der Plattform newagepiano.net unter Berücksichtigung des Respon-sive Webdesigns und der Cross-Plattform-Kompatibilität“. Die Internet-Plattform arrangiert die Kommunikation und den Austausch zwischen Pianokünstlern und Fans. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Herausforderungen und die Chancen, welche der Ansatz impliziert, aufzuzeigen und näher zu beleuchten. Die Thesis untersucht das Redesign des Musikportals newagepiano.net unter folgenden Prämissen: Künstler-Präsentation,Promotion & Social Media, Design, Funktionalität, Verfügbarkeit & Technische Aspekte, Geschäftsmodell anhand eines Scoring-Modells und nimmt eine systematische Bewertung und Einstufung der Web-Plattform im Vergleich zu anderen nationalen und internationalen Musik- und Musik-Crowdfunding-Portalen vor. Im darauf aufbauenden SOLL-/IST-Abgleich wird der Lösungsbedarf ermittelt und der Lösungsansatz Redesign konkretisiert. Als Resultat wird mittels eines Proof of Concept (POC) der Lösungsansatz Redesign in Form eines konzeptionellen und grafischen Designentwurfs umgesetzt. Als Voraussetzung für den POC werden das Vorgehensmodell und der erforderliche Workflow für den Designentwurf abgeleitet.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Konzepterarbeitung und Einführung barrierefreier Veranstaltungen und Homepages im Rahmen der UN-Konventionen bei Gilhaus Eventmarketing. Zudem wird untersucht, in wie fern Menschen mit Behinderungen, mit der barrierefreien Homepage zurecht kommen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Internetauftrittes für das Einpersonenunternehmen Schöffauer EDV-VIDEO-TV. Primäres Ziel ist es herauszufinden, ob es sinnvoll ist, Zeit und Geld in die Webpräsenz zu investieren. Dazu werden vom Unternehmen ausgewählte Portale und Plattformen vorgestellt und deren Bedeutung bewertet.
Diese Bachelorarbeit untersucht moderne Technologien und Methoden in der Web-seitenentwicklung, wobei der Fokus auf der Realisierung plattformunabhängiger Webseiten liegt. Die Arbeit beginnt dabei mit einer Markt-und Verhaltensanalyse von modernen internetfähigen Endgeräten wie Smartphones und Tablet-PCs und zeigt, dass eine Optimierung auf mobile Endgeräte mittlerweile ein wichtiger Faktor für den Erfolg einer Webseite ist und nicht mehr ignoriert werden kann. Im Anschluss werden die modernen Webstandards HTML5 und CSS3 untersucht, sowie nützliche und innovative Einsatzmöglichkeiten von JavaScript vorgestellt. Der letzte Teil beschreibt ausführlich das Konzept Responive Webdesign zur Erstellung plattformunabhängiger Webseiten und vergleicht die Methode mit der Alternative einer separaten mobilen Webseitenversion, wobei beide Ansätze auf ihre Vor- und Nachteile untersucht werden.