Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (68)
- Master's Thesis (4)
Year of publication
Language
- German (72)
Keywords
- Zielgruppe (72) (remove)
Institute
- 06 Medien (69)
- 04 Wirtschaftswissenschaften (2)
- 05 Soziale Arbeit (1)
Aufbau einer Strategie zur Einführung von Social Media bei der Clipper Boardinghouse GmbH & Co. KG
(2014)
Um stetig neue Kunden zu akquirieren und aktiv sowohl die interne als auch die externe Kommunikation zu verbessern, ist die Clipper Boardinghouse GmbH & Co. KG an den möglichen Aktivitäten und Handlungsspielräumen im Bereich Social Media interessiert. Durch den gezielten Einsatz von Social Media basierend auf einer Strategie soll das Bewusstsein und das Image für diese Art von Unterkünften aktiviert und verbessert werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Grundlagen für die strategische Ausrichtung und Implementierung von Social Media bei der Clipper Boardinghouse GmbH & Co. KG darzustellen.
Deutschland befindet sich in einem demographischen Wandel. Die Bevölkerung wird zunehmend älter und gleichzeitig aktiver. Die Generation 50 plus ist längst nicht mehr nur an klassischen Medien zur Informationsgewinnung interessiert, sondern die „mediale Welt von heute“ nimmt eine wichtige Rolle hierbei ein. Zudem ist die Entwicklung der Kaufkraft von Senioren als positiv anzusehen. Für die Unternehmenswelt ist es demzufolge sehr wichtig, sich das Käufersegment der Best Ager näher anzuschauen, um durch geeignete Kommunikationsmittel und deren angepassten Eigenschaften diese Zielgruppe zu erreichen und bestmöglich deren Käuferpotentiale abzuschöpfen. In dieser Arbeit soll es vorwiegend um Eigenschaften von Kommunikationsmitteln gehen, welche es Unternehmen erleichtert die Zielgruppe der Generation 50 plus zu erreichen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Hotellerie und die Adaption des Hotelmarketings. Sie beleuchtet dabei zunächst das Hotel- und das Dienstleistungsmanagement. Im Anschluss werden die Kommunikationspolitik und das Zielgruppenmarketing thematisiert. An den Praxisbeispielen werden die Innovationen und Umsetzungen dargestellt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren der Spezialisierung und der marktorientierten Unternehmensführung aufzuzeigen.
Ausgehend von den Problemen der Umweltkommunikation mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen untersucht die Autorin virale Videos als mögliches Instrument der Umweltkommunikation mit jungen Zielgruppen. Hierfür werden auf Grundlage des digitalen Nutzungsverhaltens der Zielgruppen sowie den theoretischen Grundlagen des Viral-Video-Marketings Chancen und Potentiale beschrieben, die durch den Einsatz viraler Marketingstrategien entstehen. Durch eine empirische Untersuchung innerhalb der Zielgruppe werden die Annahmen überprüft. Die Ergebnisse bestätigen, dass Umweltvideos sowohl ein Viralitäts-Potential als auch ein Aktivierungs-Potential besitzen. Sie eignen sich somit für eine zielgruppenspezifische Ansprache und können durchaus auch zu einer Auseinandersetzung mit Umweltproblematiken und zu Verhaltensänderungen im alltäglichen Leben motivieren.
Die Zielgruppe der Best Ager Frauen wird durch den demografischen Wandel immer wichtiger für die Wirtschaft und daher auch für die Sanitärbranche. Doch wie macht man sie auf Produkte aufmerksam? Wie müssen Produkt- und Kommunikationspolitik gestaltet sein, um sie zu erreichen? In dieser Bachelorarbeit wird diese Zielgruppe mit ihren Eigenschaften, Bedürfnissen und den demografischen Voraussetzungen analysiert, damit darauf aufbauend eine Segmentierung der Zielgruppe möglich ist. An-schließend werden die Anforderungen an die Marketinginstrumente betrachtet, die aufgrund der Besonderheiten dieser Zielgruppe relevant sind. Gegenstand des letzten Teils der Arbeit ist der Markt der Sanitärbranche. Dieser wird im Zusammenhang produkt- und kommunikationspolitisch durchleuchtet. Ziel der Arbeit ist es, aus den gewonnenen Erkenntnissen Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Zielgruppe Best Ager Frauen in der Sanitärbranche zu geben.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit zielgruppengerechter Ansprache für die bislang undefinierte Zielgruppe großstädtische Jugendliche. Dabei werden Charakteristika der Jugendlichen und die wirtschaftliche Bedeutung des Jugendmarkts untersucht. Anschließend werden Szenen, Körperkultur, Geschlechterrollen und Ethnomarketing erläutert. Im weiteren Verlauf werden die Kommunikationsinstrumente Social Media, Mobile Marketing und Eventmarketing auf ihre Eignung für zielgruppengerichtete Kommunikation für großstädtische Jugendliche hinterfragt. Im Schlussteil der Arbeit werden Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren beschrieben.
Comics galten lange als anspruchslose, triviale Unterhaltung, die kaum Beachtung fand. Durch das Subgenre Graphic Novel erhält das Medium seit einigen Jahren jedoch zunehmend mehr Aufmerksamkeit und gewinnt an Bedeutung. Die inhaltlich anspruchsvollen Werke begeistern dabei vorwiegend eine männliche Zielgruppe. Diese Arbeit widmet sich erstmals der Frage, welche Chancen der Buchmarkt für Grahic Novels, speziell für die Zielgruppe Frauen, bietet. Anlass dafür ist die Veröffentlichung der ersten Graphic Novels für Frauen des Carlsen Verlags, die in diesem Jahr publiziert werden. Im Laufe der Arbeit wird die bisherige Zielgruppe analysiert und Gründe dafür aufgezeigt warum vorwiegend Männer von den narrativ komplexen Büchern angesprochen werden. Das Potenzial der Leserinnen und die zielgruppengerechte Ansprache dieser wird ebenso thematisiert, wie die Entwicklung der Zeichnerinnen in der Comicbranche. Am Beispiel der Titel des Carlsen Verlags wird aufgezeigt, welche besondere Zielgruppenansprache nötig ist, um Frauen auf die Werke aufmerksam zu machen und anhand des Marketingkonzeptes wird dargestellt wie die Bücher erfolgreich am Markt positioniert werden sollen.
In dieser Arbeit werden die Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland auf die Zielgruppendefinitionen privater Fernsehsender, welche die Grundlage für die Preisbildung bei Werbebuchungen bilden, analysiert. In diesem Rahmen wird die grundsätzliche Struktur und das damit verbundene Finanzierungsmodell privater Fernsehsender beschrieben, sowie die „klassische" Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen dargestellt und kritisch beleuchtet. Des Weiteren werden aktuelle Entwicklungen hinsichtlich neuer Zielgruppendefinitionen und relevante gesellschaftliche Entwicklungen thematisch eingeordnet und untersucht. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit einer neuartigen, gattungsübergreifenden „Medien-Währung“ herausgearbeitet und alle diesbezüglich relevanten Entwicklungen dargestellt. Dabei wird insbesondere untersucht, welchen Einfluss der demografische Wandel auf diese Vorgänge hat.